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Rezensionen zu
Selkie

Antonia Neumayer

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~ Meine Meinung: ~ Als ich den Debütroman ›Selkie‹ von Antonia Neumayer gesehen habe, sprang mir sofort das Cover in die Augen und machte mich neugierig auf den Klappentext, welcher echt spannend geklungen hat und genau dies habe ich dann auch erwartet. Dem Stil in dem die Autorin schreibt kann man keinen negativen Aspekt zusprechen, denn der Schreibstil ist durchaus flüssig und emotionsreich. Was den Stil angeht, hat die Autorin Gefühl bewiesen und auf die richtige Art und Weise angesetzt, was mir sehr gefallen hat. Von den Charakteren her merkte ich eigentlich relativ spät, dass diese mehr Macken haben als mir lieb war. Vor allem Kate kam mir nicht sehr nahe und ihr konnte ich echt wenig abgewinnen, was ich eigentlich sehr schade fand, da sie sehr viel Potential hat um eine starke Protagonistin zu werden. Auch Jack war ein Charakter, den ich am liebsten geschüttelt hätte. Es war für mich nicht schön zu lesen, wie er mit Kate geredet hat und da tat sie mir schon leid. Die Story und das ganze drum herum hatten für mich großes Potential was leider nur zur Hälfte ausgeschöpft wurde. Den Handlungsstrang hätte die Autorin, meines empfinden nach, etwas deteailreicher machen können und uninteressante Szenen aus dem Buch streichen. ~ Mein Fazit: ~ Letztendlich ist "Selkie" für mich ein Debüt, welches von der Grundidee her ein wunderbares Buch ist aber die Umsetzung der Idee wurde für mich nicht zu 100% getroffen. Stellenweise waren Szenen dabei, die ich zu langweilig gefunden habe und gewünscht hätte ich mir, dass diese Stellen gestrichen werden und der Handlungsstrang detailreicher gestaltet wird. Im Großen und Ganzen ist das Buch für mich nur gutes Mittelmaß und deshalb gibt es 3 von 5 Diamanten.

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Selkie

Von: Jasmin

21.04.2017

Selkie: 512 Seiten Kate Corrigal lebt auf einer einsamen Insel: Orkney-Insel. Sie liebt ihre Heimat. Eines Tages nehmen jedoch 3 fremde ihren Bruder Gabe mit. Wohin sie ihn mit nehmen und warum das verrät ihr keiner nicht einmal ihr Bruder. Kate ahnt, dass ihr Bruder sich auf einen riskanten Handel eingelassen hat, also schleicht sie sich heimlich auf den Kutter der Männer. Doch dann passiert etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Der mysteriöse Ian taucht am Bord auf, ein Schuss fällt, und Kate springt an Ians Seite in die Kalte Nordsee. Ein Sprung mit fatalen Folgen.. Meine Meinung: Das Cover finde ich passt richtig zum Inhalt vom Buch, jedoch hat mir der Inhalt nicht so mega gut gefallen. Es war zwar alles interessant wo Kate mit aufm Schiff gegangen ist, aber so wirklich meins war dieses Buch nicht. Ihr Schreibstil ist gut und es wurde nicht alle Kapitel solang gezogen.

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Inhalt: Als Kate im Hafen ihrer kleinen Heimatinsel im Orkney-Archipel die drei Fremden das erste Mal sieht, weiß sie, dass es Ärger geben wird. Die Männer sind gekommen, um ihren älteren Bruder Gabe mitzunehmen. Doch wohin und warum, das verraten sie nicht. Und das ist völlig inakzeptabel, findet Kate. Heimlich schleicht sie sich auf den Kutter der Fremden, um Gabe zu retten. Doch dann taucht der geheimnisvolle Ian an Bord auf, ein Schuss fällt. Und plötzlich springt Kate an Ians Seite in die eiskalte Nordsee. Mitten hinein in ein Abenteuer, das alles, was sie bisher über ihre Familie und ihre Inselwelt wusste, ins Wanken bringt... Meine Meinung: Ich bin mir mit meiner Meinung zu diesem Buch noch sehr unschlüssig. Ich habe bei dem Buch durch das wunderschöne Cover, welches auf mich einen sehr magischen Eindruck macht, und dem vielversprechenden Klappentext eine sehr magische und verzaubernde Geschichte erwartet. Allerding waren außer die Selkies (Gestaltenwandler: Robbe – Mensch) in der Geschichte nicht besonders viele magische Aspekte eingebaut. Die Idee der Selkies an sich finde ich wahnsinnig gut und habe ich so noch nicht gelesen. Während des Buches werden jedoch auch sehr oft andere magische Wesen wie Meerjungfrauen, Feen und Geister angesprochen, aber diese bekommen keinen Platz in der Handlung. Es wird erzählt, dass es diese Wesen gibt, aber sie kommen kein einziges Mal in der Geschichte vor, was ich sehr schade finde, denn das hätte dem Buch noch viel mehr Magie gegeben, die man sich aus dem Klappentext auch erhofft. Außerdem ist die ganze Geschichte sehr langatmig, die Autorin erzählt sehr viele unwichtige Details und schweift sehr oft vom Geschehen ab. Dafür, dass das Buch über 500 Seiten hat ist auch nicht wirklich viel passiert. Zudem sind viele Dinge sehr vorhersehbar, dadurch, dass die Autorin so viel auf Details lenkt, die man meiner Meinung erst später einbauen hätte sollen, um die Spannung zu halten. Als Leser wusste ich viele Dinge häufiger sehr viel früher als die Protagonistin selbst, was mir dann einfach die Spannung und Lust am Lesen genommen hat. Leider muss ich auch die Kapitellänge kritisieren, denn das Buch hat mit 512 ohne Prolog und Epilog nur 22 Kapitel und dadurch sind die einzelnen Kapitel sehr sehr lang, was das Lesen für mich oft sehr anstrengend gemacht hat. Ich lege während des Lesens gerne Pausen ein und das am liebsten am Ende eines Kapitels, was bei diesem Buch jedoch oft schwer war. Abgesehen davon schreib die Autorin wirklich gut. Man kann sich durch ihre Erzählweise das ganze Geschehen sehr gut vorstellen. Zudem ist die gesamte Gestaltung des Buches sehr gut gelungen. Neben dem wunderschönen Cover findet man zu Beginn der Geschichte eine Karte und ein Wappen, welche dem Lesen mehr Orientierung innerhalb des Spielraums bietet und die Geschichte nochmal gut unterstreicht. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und man weiß bei vielen von ihnen nicht direkt, ob sie gut oder böse sind, was mir sehr gut gefällt. Bewertung: Insgesamt finde ich das Buch noch gut gelungen, auch wenn ich mir etwas Anderes davon erhofft habe und das Buch seine Längen hatte. Deshalb bekommt das Buch gut gemeinte 3 von 5 Sterne von mir.

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Von: Jan W. Bülck

16.01.2017

Interessante Kulisse, „Underworld underwater… Junge Frauen zwischen 15 und 30 werden es lieben. Fantasy und reale Element ausgewogen. PS: Für Männer zu zäh und zu lang… PPS: Besser lesen „Seeherzen“ von Margo Lanagan.

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Wyker Buchhandlung

Von: Johanna Berry aus Wyk

13.01.2017

Ganz spannend, weil einmal andere Wesen statt üblicher Vampire / Götter etc. vorkommen. Sprachlich allerdings etwas holperig – jeder zweite Satz wird „geschnaubt“.

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