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Rezensionen zu
Der Verrat

Ellen Sandberg

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Nach 20 Jahren wird Nane auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen. Sie wurde zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt, da sie vorsätzlich einen tödlichen Unfall verschuldet hatte. Immer noch lastet die Schuld schwer auf ihr. Verzweifelt versucht sie, Klarheit in ihre verschwommenen Erinnerungen an die Nacht des Unfalls zu bringen. Ihre Schwester Pia, eine erfolgreiche Restauratorin, die mit ihrem Mann auf einem idyllischen Weingut an der Saar lebt, könnte ihr dabei helfen, doch sie verweigert jeden Kontakt zu Nane. Meine Meinung: Der Schreibstil von Ellen Sanders ist atmosphärisch, flüssig und lässt sich schnell lesen. Auch der Aufbau des Krimis hat mir gut gefallen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen - in der Gegenwart 2018 und in der Vergangenheit 1997/98 - und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Durch die Rückblicke in die Vergangenheit erfährt der Leser nach und nach, was in der Nacht des Unfalls wirklich geschehen ist. Die Auflösung erfährt man wirklich erst zum Schluss und für mich war sie überraschend. Leider braucht die Geschichte eine ganze Weile, um Fahrt aufzunehmen und plätschert so dahin. Doch nach etwa der Hälfte des Buches war mein Interesse geweckt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Tatsächlich konnte mich leider keiner der Charaktere überzeugen. Es war niemand dabei, den ich mochte. Nane fand ich total nervig (vor allem in der Vergangenheit) und Pia war mir einfach unsympathisch. Fazit: „Der Verrat“ ist eher ein Familiendrama als ein Krimi. Es geht um Geschwisterrivalität, Liebe, Hass, Eifersucht, Schuld, Rache und - Verrat. Leider konnte das Buch meine Erwartungen, die nach dem ersten Buch von Ellen Sandberg „Die Vergessenen“ natürlich sehr hoch waren, nicht ganz erfüllen.

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Das Spiel mit der Spannung

Von: Alessa B

20.01.2019

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das mich derart mit mir selbst diskutieren ließ, wie "Der Verrat" von Ellen Sandberg. Nach den ersten 30 Seiten war ich zunächst enttäuscht. Ich fand die Handlung sehr voraussehbar und wollte das Buch weglegen. Doch je mehr ich dann las, desto spannender wurde es. Desto mehr Geheimnisse und Überraschungen traten ans Licht und desto weniger wollte ich das Buch auf einmal aus der Hand legen. Ellen Sandberg schafft es, jeder Figur Leben einzuhauchen. Ich habe mit Nane gelitten, ich kann mich in Pia hineinversetzen und ja, ich habe mich sogar in Thomas verliebt. Und noch dazu die Ortschaften! Manche mögen es als Spoiler empfinden, auch wenn es auf dem Buchrücken steht: Die meiste Zeit spielt die Geschichte auf einem Weingut. Traumhaft! Ich würde das Buch jederzeit weiter empfehlen. Es gibt jedoch zwei Dinge, die mich stören: Einmal ist es das Ende. Ich hätte mir mehr Klarheit und Eindeutigkeit gewünscht. Das andere ist der Schreibstil der Autorin. Zu Zeiten war mir dieser zu sehr Spreche als Schreibsprache. Doch dies ist Geschmackssache. "Der Verrat" ist wirklich ein gutes Buch!

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Seit zwanzig Jahren lebt Pia von Manthey mit ihrem Mann Thomas auf dem Weingut Graven. Sie arbeitet dort als Restauratorin, während Thomas als Weinbauer den Familienbetrieb führt. Ihr geordnetes Leben gerät völlig durcheinander, als Thomas einen Herzinfarkt erleidet und im Krankenhaus das Bewusstsein verliert. Ausgerechnet Pias Schwester Nane hat ihn im Prälatengarten gefunden. Nane, die Mörderin, die nach zwanzig Jahren gerade auf Bewährung freigelassen wurde. Während Birgit, die dritte Schwester, sich um Nane kümmert, macht Pia energisch klar, dass sich Nane von ihr und ihrer Familie fernhalten soll. Doch Nane will Thomas unbedingt sprechen und etwas klären, das sie seit Jahren nicht loslässt. Warum wehrt sich Pia so strikt gegen jeglichen Kontakt? Wie kann es für Graven weitergehen, wenn Thomas im Krankenhaus liegt? Und gibt es wirklich offene Fragen im Hinblick auf die Nacht vor zwanzig Jahren, in denen Nane zur Mörderin wurde? Das Buch beginnt mit einem kurzen Prolog, in dem in einer Sommernacht im Jahr 1998 ein vom Weingut Graven kommendes Auto in die Tiefe stürzt. Danach springt das Buch in die Gegenwart und der Leser lernt die Schwestern Pia, Nane und Birgit kennen. Die drei sind sehr verschieden: Pia führt ein gehobenes Leben an der Seite ihres wohlhabenden Manns, während Birgit das Kunst- und Antiquitätengeschäft der Eltern über die Runden bringt und Nane nach zwanzig Jahren frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde. Schnell wird deutlich, dass zwischen Pia und Nane eine tiefe Kluft besteht. Nane sieht Pia als Konkurrentin, gegen die sie schon seit ihrer Kindheit rebelliert. Und Pia kann kaum glauben, dass Nane wirklich die Frechheit besitzt, auf dem Weingut aufzutauchen – vielleicht hat die Thomas nicht gerettet, indem sie den Notarzt gerufen hat, sondern ihn mit ihrem Auftauchen überhaupt erst zu Tode erschreckt? In der Nähe der Angehörigen ihres Opfers hat sie wirklich nichts zu suchen! Langsam erhält der Leser erste Hinweise darauf, was vor zwanzig Jahren passiert ist und wen Nane umgebracht hat. Hier wird der Leser häppchenweise mit Informationen versorgt. Rückblenden ins Jahr 1998, die ähnlich viel Raum einnehmen wie die Handlung in der Gegenwart, nehmen den Leser mit in eine Zeit, in der das Verhältnis der drei Schwestern noch ein anderes war. Hier erfährt man viel darüber, welche Pläne sie damals hatten und wie sie darauf reagiert haben, dass manches anders kam als gedacht. Dabei holt die Geschichte weit aus und erzählt beispielsweise von Nanes Trennung von ihrem ersten Mann und Birgits verhängnisvoller Liebschaft. Das Buch baut psychologische Spannung auf durch das schwierige Verhältnis der drei Schwestern, bei dem man sich fragt, was wirklich alles dahinter steckt. Aber auch andere Charaktere rücken zeitweise in den Fokus: Welche Rolle spielt Thomas? Wie weit wird Margot gehen, die seit ihrer Kindheit auf dem Weingut lebt und mit Pias Entscheidungen nicht einverstanden ist? Wird Pias Tochter in die Fußstapfen ihres Vaters treten? Und welche Informationen wird Thomas‘ Enkelin Sonja zusammentragen beim Versuch, ein Buch über ihren Vater zu schreiben? Auf beiden Zeitschienen nähert man sich schließlich der verhängnisvollen Nacht, die alles verändert hat. Mir war das Tempo des Buches dabei zu ruhig. Das Offenlegen der einzelnen Puzzlestücke zog sich in die Länge und die Nebenhandlungen nehmen viel Raum ein und zögern die Auflösung hinaus. Schließlich offenbart sich ein komplexes Gefüge aus Verstrickungen, Fehlentscheidungen und Geheimnissen. Dabei war es für mich in Ordnung, dass mir kein einziger Charakter wirklich sympathisch wurde, denn die Geschichte lebt davon, dass niemand perfekt ist und sich anders hätte verhalten können. Wer Geschichten mag, die sich langsam entfalten und in denen stückweise neue Erkenntnisse gewonnen werden, für den ist diese Mischung aus Krimi und Familiendrama sicherlich interessant!

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Ellen Sandberg hat mit "Der Verrat" einen packenden Roman über eine Familie, zwei Schwestern und einen Todesfall vor zwanzig Jahren geschrieben. Nane kommt nachdem sie 20 Jahre für Mord im Gefängnis saß auf Bewährung frei und sucht nach der Antwort einer Frage, die sie schon seitdem beschäftigt. Doch dies gestaltet sich nicht so einfach. Der Roman springt zwischen den Jahren 1998 und 2018 hin und her. Mir hat diese Art der Erzählung sehr gut gefallen. Nach und nach setzen sich dadurch wie bei einem Puzzle die Ereignisse zusammen. Ellen Sandbergs Schreibstil hat mich gefesselt, sodass ich das Buch fast nicht aus der Hand legen wollte. Durch den detailreichen Schreibstil kann man sich die Landschaft und auch andere Kleinigkeiten sehr bildlich vorstellen. Einen Stern Abzug gibt es von mir für die sehr langen Kapitel. Da ich gerne unterwegs beim Pendeln lese, mag ich es gerne ein Kapitel abzuschließen, was somit während der Zugfahrt nicht möglich war.

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Nane hat 20 Jahre im Gefängnis gesessen und nun kommt sie früher raus als gedacht. Ob sie sich auf die neue Welt draußen freut? Vielleicht, es ist eine gewaltige Umstellung und es quält sie immer noch eine Frage, die sie nie beantworten konnte. Also macht sie sich auf den Weg zu Pia und Thomas, den Nane schließlich rettet und dann beginnt Pia ihre Geschütze aufzufahren um zu verhindern, das ihre Schwester in Thomas Nähe kommt… Nane tat mir einfach so leid – ich hatte von Beginn den Verdacht, das sie unschuldig ist und als Sonja auch auf diesen Zug aufgesprungen ist, bekommt Nane endlich ihre Chance. Ich mochte Nane. Mark war der Ehemann von Nane, der sich irgendwann von ihr getrennt hat. Aber nach der Entlassung werden sie zu Freunden und er ist ihr eine große Hilfe…Mit dieser Art von Nebencharakter habe ich nicht gerechnet, aber ich fand die Einbindung in die Handlung gut. Pia hatte es immer leicht, wenn man Nanes Erzählungen glaubt. Sie war die Mustertochter, die sich nie was zu schulden kommen hat lassen. Dann trifft sie auf Thomas, der ihr Leben auf den Kopf stellt und mit dem sie einen neuen Lebensabschnitt startet. Alles läuft gut, bis das Schicksal zu schlägt und Pia ihre Lügenkonstruktion zusammenkrachen sieht… Für mich war Pia der unsympathischste Charakter im Buch – man weiß ja von Beginn, das sie was zu verbergen hat (nur halt eben nicht was). Birgit ist die mittlere Schwester und hat sich schon immer eher mit Nane verbunden als mit der älteren Pia, dem Wunderkind. Bei Birgit ist schon einiges im Leben schief gelaufen, aber sie hat sich wieder gefangen und hilft Nane sich wieder im Leben außerhalb der Mauern einzuleben… Birgit machte einen netten Eindruck und will nur das Beste für Nane. Thomas hat nach dem Tod seiner Frau ein kleines Loch, aus dem ihn eine Frau rausholt, doch es ist nicht die große Liebe. Danach lernt er Pia kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt und sie schließlich heiratet – doch viele scheinen dieser Ehe nicht viel abgewinnen zu können… Mit Thomas bin ich überhaupt nicht warm geworden, was aber auch an der Wahrheit liegt, die man im Laufe der Geschichte erfährt. Margot ist die „Schwester“ von Thomas, aber nicht genetisch. Sein Vater hat die Tochter seines verstorbenen Freundes bei sich aufgenommen, aber die adoptiert. Deswegen hat sie keine Ansprüche auf das Weingut, was ihr nicht passt. Pia reibt es ihr immer wieder unter die Nase und Margot sieht sich gezwungen zu handeln… Ich habe lange gebraucht, bis ich mit Margot warm geworden bin. Sie macht es einem aber auch nicht leicht. Lissy ist die Tochter von Pia und Thomas und soll irgendwann die Leitung des Weingutes übernehmen – sehr zum Leidwesen von Margot, die lieber ihren Sohn in dieser Position hätte. Lissy studiert noch, weiß aber was von ihr erwartet wird…Sie würde alles für ihre Familie tun, aber sie vergisst sich auch nicht selbst. Und sie scheint die friedvolle zu sein, die die Aktionen ihrer Mutter gegenüber Margot nicht gut heißt. Sonja ist die Tochter von Katja und dem verstorbenen Sohn (Henning) von Thomas. Sie will ein Buch schreiben und damit in die Fußstapfen ihres Vaters treten – und kommt damit der Wahrheit auf die Spur… Sonja machte von Anfang an einen netten Eindruck und ich habe absolut nicht verstanden, was Pia gegen sie hat. Vielleicht erinnert sie Pia ja an Henning und sein Verhalten. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühle- und Gedankenwelt gibt. „Der Verrat“ war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir wirklich gut gefallen. Die Handlung beginnt sehr langsam und nimmt nach und nach an Tempo an, bis schließlich die Wahrheit ans Licht kommt. Das Hauptaugenmerk liegt auf Nane und ihr Leben – in der Gegenwart und der Vergangenheit 1997 / 1998. Nebenbei erzählt auch Pia einen Teil der Geschichte und auch Margot kommt zu Wort. Es war für mich ein gelungener Mix, auch wenn ich ihn in der ersten Hälfte des Buches etwas zu langweilig fand. Dafür gab es in der zweiten Hälfte alle Auflösungen, die ich zwar fast so erwartet hatte. Aber die Grausamkeit zweier Personen hat mich sprachlos zurückgelassen – wie kann man das jemanden, den man kennt antun? Ohne mit der Wimper zu zucken? Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Was in der Nacht vor 20 Jahren passiert ist

Von: milkysilvermoon

16.01.2019

Nach 20 Jahren Haft wird die 46-jährige Nane Rauch aus dem Gefängnis entlassen. Nun steht ihre Bewährungszeit an. Ihre Schwester Birgit sorgt dafür, dass sie eine Wohnung und einen Arbeitsplatz in Frankfurt hat. Vieles hat sich geändert, doch die Schuld lastet nach wie vor schwer auf Nane. Das Verhältnis zu ihrer anderen Schwester, Pia, hat schwer gelitten. Diese lebt mit ihrem Mann auf einem Weingut an der Saar und arbeitet als Restauratorin. Plötzlich tritt Nane wieder in ihr Leben. Damit ist die Zeit der Wahrheit, aber auch der Rache gekommen… „Der Verrat“ ist der zweite Spannungsroman von Ellen Sandberg. Meine Meinung: Der Roman besteht aus 17 Kapiteln. Davon spielen einige in den Jahren 1997/1998 und einige in der Gegenwart, also im Jahr 2018. Somit entstehen zwei Erzählstränge. Erzählt wird dabei aus der Sicht mehrerer Personen. Zudem beginnt der Roman mit einem spannenden Prolog. Dieser Aufbau funktioniert ganz gut. Der Schreibstil ist angenehm, anschaulich und flüssig. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Ich habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt. Mit Nane und ihren Schwester Birgit und Pia stehen vor allem drei Frauen im Vordergrund der Geschichte. Sie werden wie die übrigen Personen überwiegend realitätsnah und vielschichtig dargestellt. Allerdings blieben mir die Protagonistinnen auch recht fern. Schon ab den ersten Seiten ist die Handlung spannend. Darüber hinaus hat der Roman auch im weiteren Verlauf einige Überraschungen und falsche Fährten zu bieten. Durch die rückblickenden Kapitel wird die ganze Geschichte Stück für Stück aufgedeckt. Bis zum Ende bleibt der Roman dadurch trotz der eher hohen Seitenzahl und einiger Längen unterhaltsam und fesselnd. Die Auflösung erscheint plausibel. Gut gefallen hat mir, dass es in dem Roman um eine Vielzahl an emotional belegten Themen wie Liebe, Eifersucht, Schuld, Geheimnisse, Lügen, Hass und Rache geht. Alles zusammen ergibt ein komplexes Familiendrama und bietet Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Das atmosphärische Cover trifft meinen Geschmack und passt gut zum Inhalt der Geschichte. Das gilt auch für den kurzen, aber prägnanten Buchtitel. Mein Fazit: „Der Verrat“ von Ellen Sandberg ist eine fesselnde Lektüre, die für schöne Lesestunden sorgt. Empfehlenswert ist der Roman vor allem für Fans von Spannungsliteratur.

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Die ersten paar Seiten plätschert die Handlung so vor sich hin - bis sich die schicksalshafte Verwicklung der beiden Schwestern um den selben Mann abzeichnete. Unterschiedlicher können Schwestern fast nicht sein - das Bild hat die Autorin Ellen Sandberg in ihrem zweiten Roman treffend gezeichnet. Die spannende Familiengeschichte nimmt Fahrt auf und immer mehr drängt sich die Frage nach dem Familiengeheimnis in den Vordergrund. Das Ende ist absolut unerwartet und stellt den Leser vor den Gewissensfrage, wie geht man mit Schuld um. Ein lesenswertes Buch.

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In " Der Verrat " von Ellen Sandberg geht es um Rache , Hass , Neid , Missgunst aber auch um Sehnsüchte und Gefühle . Da ist Nane. Nach 20 Jahren wird sie aus dem Gefängnis entlassen , wo sie wegen Mord einsaß . Sie möchte wissen wie es soweit mit ihr kommen könnte .Und sie möchte Vergebung. Lag es nur an Ihrem Temperament oder an Ihrer Tablettensucht ? Liegt der vielbesagte " Familienfluch " auf Ihr ? Ihre Schwester Pia verheiratet mit dem Winzer Thomas ( Der vorher mit Nane zusammen war) versucht alles um ihr aus dem Weg zu gehen . Wieso kann sie ihrer Schwester nicht vergeben . Was verbirgt sie ? " Der Verrat " ist ein Familiendrama mit unerwarteten Wendungen .

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