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Rezensionen zu
Manche Tage muss man einfach zuckern

Tamara Mataya

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Das Buch hat einen wundervoll leichten Schreibstil und dadurch verschlingt man es quasi in Rekordgeschwindigkeit - dazu kommen noch die sympathischen Protagonisten (und tatsächlich mal eine weibliche Protagonisten, die mich nicht durchgängig auf die Palme gebracht hat)! Natürlich ist die Handlung vorhersehbar, wie eigentlich bei jeder leichten Sommerlektüre, aber ich brauche genau sowas in regelmäßigen Abständen und vor allem im Sommer, wenn ich mich wegen der Hitze nicht konzentrieren kann auf komplizierte ineinander verwebte Handlugsstränge. Da mir die Hippies (ihre Chefs) an der ein oder anderen Stelle echt ZU heftig wurden (und an der Grenze zur Absurdität grenzten mit ihren komischen verbalen äh Ergüssen) und ich nur meine Haare raufen konnte, dass sich die Protagonisten so viel gefallen gelassen hat von denen, sind es dann "nur" 4 von 5 Sternen geworden, aber auf jeden Fall empfehlenswert für jeden, der eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht!

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Der Schreibstil ist wirklich flüssig und gut zu lesen. Mit viel Humor und genau der richtigen Dosis Erotik fliegt man nur so durch die Geschichte. Kritikpunkte: -Der Verlauf der Geschichte ist fast von Anfang an vorhersehbar -Die Charaktere handeln manchmal nicht wirklich nachvollziehbar bzw ich musste mich teilweise richtig über gewisse Dinge ärgern Fazit: eine wirklich tolle, locker-leichte Geschichte für zwischendurch

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Klappentext Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Inhalt Sarah ist Single und lebt in New York. In ihrem Leben läuft gerade einiges nicht nach Plan: Sie hat ihren Job als Anwaltsgehilfin verloren, muss aufgrund finanzieller Probleme ihre alte Wohnung kündigen und schläft deshalb bei ihrem Freund Pete auf dem Sofa. Doch sie beschließt, dass es so nicht weitergehen kann und nimmt einen Job als Rezeptionistin bei einer ‘Hippie-Massagepraxis’ an, doch ihre Vorgesetzten treiben sie schon bald in den Wahnsinn. Ausheulen kann sich Sarah bei Petes Zwillingsbruder Jack, in den sie schon lange heimlich verliebt ist. Jedoch gibt sie einer Beziehung zu ihm keine Chance, da Jack ein typischer Draufgänger ist, der ihrer Meinung nichts anbrennen lässt. In der Hoffnung endlich die große Liebe zu finden stöbert Sarah regelmäßig auf der Internetplattform ‘Missed Connections’ und stellt überrascht fest, dass ausgerechnet sie von einem unbekannten und mysteriösen Verehrer gesucht wird. Meine Meinung „Manche Tage muss man einfach zuckern“ war mein erstes Buch von Tamara Mataya. Zugegeben, das Buchcover sieht toll aus. Farblich sehr stimmig suggeriert es Leichtigkeit und gute Laune, aber das wars dann ich leider schon mit Lob. Der Einstieg in den Roman war gut, die Handlung anfangs witzig und die Hauptprotagonistin sympathisch. Doch nach den ersten Seiten verliert das Buch dermaßen an Schwung und die Handlungen der einzelnen Personen werden so vorhersehbar, dass man das Ende schon kennt bevor man bei der Hälfte angekommen ist. Fazit Ein Roman für zwischendurch, ein kurzweiliges Buch für den Urlaub. Ganz nett, aber leider eine Lektüre ohne großen Anspruch. ♥ Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar! ♥

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Das Buch fiel mir vor allem durch sein wunderschönes Cover auf. Allein der Titel ist richtig gut ausgewählt und passt super zur Geschichte. Doch diese konnte mich nicht komplett von sich überzeugen. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir noch ganz gut. Er war fließend und unterhaltsam und brachte in die Geschichte etwas pepp rein. Geschrieben wurde sie aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Sarah. Diese ließ mich so an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben. Sarah ist dauersingle und auch im Berufsleben läuft es nicht richtig gut. Gerade ist sie auf der Suche nach einem neuen Job, denn im alten wurde sie noch in der Probezeit gekündigt. Nach sechs Wochen findet sie endlich einen als Telefonistin in einem Wellnesscenter. Doch damit fangen schon ihre weiteren Probleme an. Denn dort wird sie richtig ausgebeutet und auch ihre Kollegen machen ihr das Leben zur Hölle. Besonders eine Masseurin hat es auf sie abgesehen und möchte sie rausekeln. Selbst ihre Chefs kann man in der Pfeife rauchen. Es handelt sich bei ihnen um Hippies, die Sarah so einiges in ihrem Privatleben vorschreiben möchten. Hier hätte ich mir von Sarah mehr Durchsetzungsvermögen und Stärke gewünscht und auch erwartet. Denn viel zu oft lässt sie sich alles gefallen und ich hätte am liebsten zwischenzeitlich ins Buch gebissen. So unsicher kann man doch nicht sein... Auch die Liebesgeschichte verlief größtenteils fade. Die Autorin hat noch ein vermeintliches Liebesdreieck eingebaut, was auch nicht viel rausreißen konnte. Ich hatte es ganz schnell raus und konnte so nur immer wieder den Kopf schütteln. Aber das Ende gefiel mir ganz gut. Endlich hat Sarah alles umgesetzt, was ich mir von ihr wünschte und hat es so noch zu einem guten Abschluss gebracht. Der Einzelband "Manche Tage muss man einfach zuckern" konnte mich eher von seinem äußeren, als dem inneren überzeugen. Über die Protagonistin konnte ich oftmals nur den Kopf schütteln und meiner Meinung nach hätte man die tolle Idee besser umsetzten können. Also von außen Hui, aber von innen leider Pfui.

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Kann man sich wirklich durch eine Internetseite verlieben? Mit dieser Frage beschäftigt sich dieses Buch. Manche Tage muss man einfach zuckern ist ein Buch das nicht nur äußerlich sondern auch vom Inhalt einfach zum Anbeißen ist. Worum geht es? Sarahs Leben ist gerade in einer schwierigen Phase. Sie hat keinen Job mehr und lebt bei ihrem schwulen Freund Pete auf der Couch. Sie hat ein Vorstellungsgespräch nach dem anderen um endlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Dies gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Nach unzähligen Enttäuschungen bekommt sie jedoch einen Job als Empfangsdame eines Massagetempels und ihr Leben scheint fürs erste wieder in die richtige Richtung zu gehen. Aber nachdem sie einiger Zeit in ihrem neuen Job merkt sie dass es sich doch nicht um ihren Traumjob handelt und dass sie es in ihrem Umfeld mit wie sie es nennt Hippies zu tun hat. Um ihrem Arbeitsalltag zu entgehen, verbringt sie ihre freie Zeit auf der Internetseite Missed Connections und sucht nach einem Verehrer. Diese Internetseite ist nämlich an Leute gerichtet, die ihrer großen Liebe bereits auf der Straße begegnet sind und sich nicht getraut haben sie anzusprechen. Aber wenn sie ihre Zeit nicht mit Arbeit oder im Internet verbringt, trifft sie sich auch oft mit dem Mädchenschwarm Jack der Petes Bruder ist. Sie ist schon verliebt in Jack seit sie denken kann, aber sie möchte nicht nur eine von vielen sein die bei ihm im Bett landet. Aus diesem Grund ist aus den beiden nie etwas geworden, aber plötzlich wie aus heiterem Himmel scheint sich Jack für Sarah zu interessieren und als dann plötzlich im Internet ein heimlicher Verehrer auftaucht bricht das totale Gefühlschaos aus… Meine Meinung: Der Roman war sehr witzig beschrieben und ich musste mehr als nur einmal lauthals auflachen. Durch die Charaktere wurde es umso mehr, denn vor allem unsere Protagonistin Sarah schafft es dem Leser durch ihr Leben und ihre Erlebnisse in dem Buch dem Leser ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Aber in diesem Buch spielt auch Romantik und Liebe eine große Rolle wodurch das Lesen noch mehr Spaß gemacht hat und durch den lockerleuchten Schreibstil ließ sich das Buch auch sehr schnell auslesen. Dieses Buch ist eine große Empfehlung für alle die gerne Liebesgeschichten oder auch witzige Frauenromane lesen. Aus diesem Grund habe ich „Manche Tage muss man einfach zuckern“ 4 Sterne gegeben.

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Sarah und die Liebe

Von: Julia K. aus Schleswig

29.05.2017

Bereits das Cover von „Manche Tage muss man einfach zuckern“ hat mich total angesprochen. Es ist total schick. In dem Buch geht es um Dauersingle Sarah. In New York gibt es eine Internetplattform namens Missed Connection, in der Menschen ihren Traumpartner bereits gesehen haben und diesen hier suchen oder etwas darüber schreiben. Doch es soll einfach nicht klappen und so fängt sie eine Affäre mit dem Bruder ihres Mitbewohners an. Darüber hinaus hat sie einen neuen Job angefangen, in dem es nicht so einfach ist klarzukommen, aber da gibt es einen hübschen Kollegen. Und dann liest sie auch noch auf „Missed Connection“ einen Beitrag, mit dem nur sie gemeint sein kann. Ich habe dieses Buch total gerne gelesen. Es hat super viel Spaß gemacht. Es ist eine Story für tolles Sommerwetter, bei dem man sehr gut unterhalten wird ohne groß nachdenken zu müssen. Der Schreibstil ist absolut locker und leicht mit ein wenig Humor. Sarah ist eine tolle Protagonistin, die irgendwie eine typische Frau ist mit viel Charme, Witz, ein wenig zickig und anstrengend, aber auch total liebenswürdig. Auch die anderen Charaktere sind sehr speziell, aber auch authentisch. Ich finde es auch gut, dass es nicht nur um die Internetbekanntschaft geht, sondern auch um Freundschaft und Sarahs Frust und Lust auf der Arbeit. So ist es ein wenig abwechslungsreicher. Auch wenn man als Leser in der Mitte des Buches eine Ahnung hat worauf es hinauslaufen wird, bringt es einfach Spaß zu lesen und man fiebert quasi richtig mit Sarah mit. Ich bin wirklich sehr begeistert von dieser kurzweiligen Geschichte. Sie hat mir von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut gefallen.

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Das Buch Taschenbuch: 352 Seiten Verlag: Heyne Verlag (erschienen am 10. April 2017) Sprache: Deutsch ISBN: 978-3453421691 Genre: Roman, Liebesgeschichte Kurzmeinung: Eine schöne Liebesgeschichte mit viel Ying-Yang und ätherischen Massagen des Lachmuskeln. Klappentext: Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Mein Fazit Inhalt: Nachdem Sarah ihren Job bei der Anwaltskanzlei verloren hat, muss sie sich vorübergehend bei ihrem besten Freund einquartieren. Neben der Jobsuche, macht sie sich auch auf die Suche nach Mr Right. Als sie einen Job in einer New-Age Hippie Bude annimmt, ahnt sie nicht, dass sie damit auch den Grundstein für ihren Mr Right gelegt hat. Sie zieht schnurstacks in eine eigene Wohnung und will nun auch den Mann dazu finden – dazu sieht sie sich jeden Tag auf einer Internetseite “missed connections” an. Eines nachmittags, nachdem sie beim Frisör war, erscheint auf einmal eine Nachricht an SIE auf der Seite von “Missed Connections”. Sie ist ganz aus dem Häuschen und setzt sich sofort ran um ihn kennen zu lernen. Doch während sie versucht, online Mr Right kennen zu lernen, entwickelt sich zwischen ihr und dem Bruder ihres besten Freundes eine Liebesbeziehung. Für Sarah ist Jack aber nicht reif genug, denn er ist DJ und somit stempelt sie ihn als Frauenheld und beziehungsunreif bzw. Als zu wenig erwachsen ab, als dass er für sie als fester Partner in Frage käme. Nebenbei flirtet nun auch ein Kollege von der New-Age Hippie Bude mit ihr, der, so denkt sie, ihre missed connection ist. Aber irgendwie kommt alles anders als gedacht und sowohl beim Job läuft es unrund, als auch bei der Liebe. Denn irgendwie sind doch beide Kerle super – ihr Kollege alias Internetdate und Jack alias Sexgott. Sarah muss sich also nun entscheiden und erlebt dabei die Überraschung ihres Lebens. Meine Meinung: Ich fand den Roman super witzig und musste echt fast die ganze Zeit super über die Darstellung der Esoterik-Gurus lachen. Die Figuren sind so super schön überzeichnet, dass man einfach nicht anders kann als sie mit Sarah zu verachten und zu hassen. Aber von außen wirken die Situationen einfach nur echt witzig. Auch in Sachen Liebe stellt sich Sarah zum Teil an, wie der erste Mensch. Wo mir schon von anfang an klar war, wer ihre missed connection war, so braucht sie hingegen ewig um da auch nur einen Schritt weiter zu sein. Das Buch im Gesamten war sehr locker zu lesen, nicht zu tiefgründig, was mir sehr gefallen hat, Es hatte von allem ein bisschen was, aber man hatte von nichts zu viel und man musste nicht all zu sehr über alles nachdenken. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Bewertung Handlung * * * * * / 5 Romantik/Witz * * * * * / 5 Charaktere * * * * * / 5 Schreibstil * * * * * / 5 Gesamt * * * * * / 5

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Kurzweilig und unterhaltsam

Von: Claudia M. aus Kierspe

23.05.2017

Interessante Charaktere, witzig erzählt. Ideale Urlaubslektüre. Romantisch, unterhaltsam!

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