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Rezensionen zu
Im Wald der Lügen

Cynthia Swanson

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Geheimnisse einer Familie

Von: ZP

07.10.2019

Zum Inhalt Pauls Bruder ist ums Leben gekommen, seine Frau Silja ist spurlos verschwunden. Gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn reist Paul zur Nichte, um ihr in dieser schweren Zeit beizustehen. Die Geschichte ist schlüssig aufgebaut. Der Schreibstil ist leicht verständlich und lässt sich gut lesen. Was mir persönlich gefehlt hat, war die Spannung. Vieles ist vorhersehbar. Es ist kein Krimi, sondern ein tragische Familientragödie, also eher ein Roman. Leider war ich von diesem Buch doch etwas enttäuscht.

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Leider kein Krimi...

Von: Doris Rörig

07.10.2019

Auf Grund der Inhaltsangabe auf dem Buchrücken, nahm ich an, dass es sich bei diesem Roman um einen spannenden Krimi handelt. Schnell wurde mir klar, dass ich mich hierbei geirrt hatte, es handelt sich um eine Familiengeschichte, die in den 1940er - 1960er handelt. Diese wird von der jungen, gerade verheirateten Angie aus der Ich-Perspektive in den 1960er Jahren (Gegenwart) erzählt. Außerdem berichtet Ruby, ihre Nichte, ihre Geschichte (3. Person Perspektive) auch aus der Gegenwart. Und als letztes berichtet Silja, Rubys Mutter und Angies Schwägerin, ( 3. Person Perspektive), von ihrem Leben beginnend im 2. Weltkrieg bis zu ihrem Verschwinden in den 1960er Jahren. Was als glückliches Familienleben beginnt, wird immer mehr von Zweifeln, Geheimnissen und tragischen Ereignissen überschattet. Es war interessant zu lesen, wie die Rolle der Frau in den 1960er Jahren noch aussah. Eine Frau, die sich im Beruf und in der Familie behaupten wollte, hatte es noch sehr schwer und wurde von der Gesellschaft nicht anerkannt. Der Roman ließ sich gut lesen und war auch interessant, aber für meinen Geschmack zu langatmig. Die Geschichte hätte kürzer zusammen gefasst werden können. Leider war er auch nicht so spannend wie erwartet, obwohl das Ende der Geschichte sich andersals erwartet darstellte.

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Ich zitiere meine Mutter, die das Buch zufällig bei mir entdeckte und angesichts des Klappentexts spontan rief: „Das klingt aber spannend! Hast du das schon durch, kann ich es mir ausleihen? Das würde ich auch gerne lesen!“ Zu jenem Zeitpunkt hatte ich den Roman allerdings just erst erhalten, einige Tage später habe ich mein ausgelesenes Exemplar jedoch an meine Mutter weiterreichen können, wobei ich auf ihre Nachfrage, wie mir der Roman denn nun gefallen habe, lediglich ein wenig verhaltener antworten konnte: Angie steht hier gar nicht so sehr im Mittelpunkt, wie der Klappentext es mich hatte vermuten lassen. Tatsächlich erzählt der achronologisch verlaufende Roman, in dem immer wieder auf die Vergangenheit zurückgeblickt wird, sehr viel von der Geschichte der Beziehung zwischen der verschwundenen Silja und dem toten Henry, die Anfang der 1940er Jahre spontan entbrannt ist, wobei aufgrund des Zweiten Weltkriegs und Henrys Tätigkeit für die US-Army die Ehe der Beiden eingangs auch eher eine Formalie war und Henry seine eigene Tochter auch erst kennenlernte, als sie bereits im Kleinkindalter angelangt war und er, kriegsversehrt, aus Europa zurückkehrte. Für mich war Silja letztlich der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte; sie empfand ich als eine sehr starke, selbstbewusste Frauenfigur, die nun eben plötzlich mit einem nahezu völlig fremden Kriegstraumatisierten zusammenleben musste, obschon sie das merklich gar nicht wollte. Aber nun gut, das „Heute“ dieses Buchs findet eben 1960 statt und ich bin mir sehr sicher, dass Silja in der heutigen Zeit Henry ohne zu zögern vor die Tür setzen und sich scheiden lassen würde, zumal sie im Buch ebenfalls bereits mit einer Trennung liebäugelt, welche von Henry aber vehement abgelehnt wird. Den Handlungsstrang, der die Geschichte von Silja (und Henry) erzählt, fand ich ungemein packend; die hat mir sehr gut gefallen – leider fand ich dieses ganze spätere Angie-Paul-Ruby-Scharmützel rund um Henrys Tod und Siljas Verschwinden eher völlig überflüssig. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass Angie eine allzu glückliche Ehe mit Paul führt und in einer absolut heilen Welt lebt; sie war halt eine Frau Anfang 20, die einen etwas älteren Mann geheiratet und mit dem nun ein Baby hatte, aber ein Gefühl von echter Liebe und tiefem Vertrauen kam für mich zwischen den Beiden nicht raus. Tatsächlich hatte es mich sogar überrascht, als Angies noch ziemlich junges Alter irgendwann erwähnt wurde; altersmäßig hatte ich sie bis dahin mindestens zehn, eher noch 15, Jahre älter eingeschätzt, zumal sie Ruby gegenüber eher sehr, sehr mütterlich auftritt, während sie rein rechnerisch ihre große Schwester hätte sein können, ohne dass der Abstand zwischen ihren Jahrgängen in irgendeiner Form außergewöhnlich gewesen wäre. Ich hätte den Roman weitaus besser gefunden, hätte die Autorin einfach die Geschichte der Familien von Silja, Henry und Ruby erzählt und Angie und Paul komplett außenvorgelassen bzw. nur als Nebenfiguren auftreten lassen: Grade Angie hat einfach überhaupt keine Rolle für die grundsätzliche Erzählung gespielt und ich war irgendwann richtiggehend genervt, wenn die Handlung von der Vergangenheit abrupt wieder in die Gegenwart sprang. Der simple Hintergrund von Henrys Tod und Siljas Verschwinden hätte mir als Ende auch ausgereicht, aber in diesem Punkt musste ebenfalls noch ein Schritt weitergegangen und dem Ganzen noch mehr „Dramatik“ verliehen werden, was das Ganze in meinen Augen letztlich viel zu überzogen wirken ließ. Dieses „Über-Ende“ und im Allgemeinen das reichlich überflüssige Auftreten Angies in der Geschichte haben mir das gesamte Buch letztlich leider doch auch reichlich verleidet; schade, denn die Geschichte von Silja und Henry, um die es eigentlich ging, war eigentlich viel zu gut um sie schließlich wie eine ausgepresste Zitrone minderer Qualität aussehen zu lassen!

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Vielversprechend aber enttäuschend

Von: Dorfkind

05.10.2019

Ich habe mir echt Gedanken gemacht, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Dieses Mal fällt es mir echt schwer. Ich fang mal so an - der kurz beschriebene Inhalt auf dem Buchrücken hat mich dazu veranlasst dieses Buch zu lesen. Der beschriebene Inhalt verspricht Spannung, dunkle Geheimnisse und Spaß dieses Buch zu lesen, aber leider ist genau das Gegenteil der Fall. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen weil ich neugierig auf die vielversprechenden Geheimnisse der Glass Frauen war. Als ich in der Mitte des Buches war, war ich echt schon genervt weil es nicht spannend wurde und wollte aufgeben. Am Ende des Buches wird es ein ganz klein wenig spannend aber das ist auch schon alles. Kurz um - das Buch ist echt langweilig, ermüdend so das man keine Lust hat es weiter oder gar zu Ende zu lesen, es sei denn man ist neugierig auf die beschriebenen Geheimnisse der Glass Frauen. Ich würde es nicht mal jemandem empfehlen den ich nicht mag. Sorry aber das ist die Wahrheit.

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'Im Wald der Lügen' ist ein gelungener Titel für ein gelungenes Buch. Zu Beginn des Buches wollte es mich zuerst nicht überzeugen, weitergelesen zu werden, bis man als Leser in die Probleme der Protagonisten hineingezogen wurde. Auffallend sind hier die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven. Mit denen kommt man aber dank der erwähnten Namen in den jeweiligen Kapiteln zurecht und in der Spannung bemerkt man nicht, dass es eine 'Ich'- oder 'Sie'- Perspektive ist. Im Schreiben dieser Rezension wurde mir der Titel wieder bewusst und dieser erklärt mir gerade einiges. Wer kennt den Spruch: vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr? Das könnte auf dieses Buch zutreffen. Anfänglich erhält man sehr viele Informationen, die verwirrend sind und gar nicht zueinander zu passen scheinen... Aber genau das macht das Buch lesenswert. Am Ende lichtet sich der Wald und zurück bleiben Antworten. Antworten, mit denen man nicht gerechnet hätte. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich weitergelesen habe, denn ich hätte es bereut, die Antworten nicht zu kennen.

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Rezension Im Wald der Lügen von Cynthia Swanson Die Geschichte aus Angies Sicht USA, 1960: Angies Leben scheint perfekt. Verheiratet mit dem unheimlich gut aussehenden, aber etwas älteren Paul, frisch gebackene Mutter eines gesunden Sohns, PJ (eigentlich Paul Junior), zuhause in einem kleinen Cottage. Auch als die Nichte ihres Mannes, Ruby, anruft und berichtet, dass erst ihre Mutter die Familie verlassen hat und sie dann ihren Vater, Pauls Bruder Henry, tot im Wald hinter dem Haus gefunden hat, denkt sie noch, alles könnte geregelt werden. Gemeinsam mit Paul und PJ besteigt sie den nächsten Flieger Richtung New York, fest entschlossen, Ruby die mütterliche Fürsorge zukommen zu lassen, die ihr jetzt sicherlich fehlt. Doch vor Ort ist die siebzehnjährige Ruby seltsam gefasst, spricht kein Wort und hat so gar keine Lust, sich von Angie bemuttern zu lassen. Die Polizei rätselt, was hinter der Geschichte steckt und die Presse wittert Schlagzeilen. Angie ist verwirrt. Nach und nach beschleichen sie Zweifel, ob Paul und Henry, Silja und Ruby, wirklich die Menschen sind bzw. waren, wie sie sie kannte. Die Geschichte aus Rubys Sicht Gleichzeitig liest man Rubys Geschichte. Verwirrend und mysteriös werden hier Hintergründe angerissen, die erst später Sinn ergeben. Wer ist der merkwürdige Shepherd, dem sich Ruby so verbunden fühlt? Was versteckt Ruby im Wald? Wie viel weiß sie wirklich über die Geschehnisse und welche Geheimnisse verbirgt sie? Die Geschichte aus Siljas Sicht Und dann ist da die Geschichte von Rubys Mutter Silja, die in den 1940er Jahren beginnt, als sie Rubys Vater Henry kennenlernte und sich bis ins Jetzt (also 1960) fortsetzt. Silja, von einer finnischen Mutter alleine aufgezogen, verliebt in den Cary Grant ähnlich sehenden Marine-Soldaten Henry; es folgt eine schnelle Hochzeit und als Henry bereits auf See ist, auf dem Weg nach Europa, in den Krieg, stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Erst jetzt beichtet sie ihrer Mutter alles, die bedingungslos und pragmatisch hinter ihr steht. Henry ist in seinen Briefen begeistert von der Neuigkeit und freut sich bereits auf seine kleine Familie zuhause. Doch dann kommt alles anders. Als Henry aus dem Krieg zurückkehrt, ist er schwer verletzt. Er kümmert sich zwar rührend um seine Tochter und den Haushalt, hat jedoch keine Absicht, einen Beruf zu ergreifen. Und jeglichen Annäherungsversuch seiner Frau blockt er ab… so hat sich die ehrgeizige und idealistische Silja ihr Leben nicht vorgestellt. Die Geschichten der drei Frauen liest man parallel, jeweils in einzelnen Kapiteln. Mit jedem Stück Geschichte von Silja lernt man diese besser kennen, beginnt zu ahnen, welches Leben sie, Henry und Ruby geführt haben und zu verstehen, wie es zu den aktuellen Ereignissen kommen konnte. Bis sich am Ende alles auflöst… 3 Frauen – 3 Leben Im Wald der Lügen beschreibt das Leben von drei ganz unterschiedlichen Frauen: Angie, die auf den ersten Blick etwas naiv wirkt, verliebt in ihren Ehemann, ist ganz das Bild einer braven Ehefrau, Hausfrau und Mutter in den 1960er Jahren. Doch nach und nach merkt man, dass sie durchaus ein helles Köpfchen ist und ihre eigenen Schlüsse zieht. Ruby, das junge Mädchen, das in einer schwierigen Familie aufwächst, keine Freunde hat und nun tiefer in die Geschehnisse verwickelt scheint, als man auf den ersten Blick denkt. Und Silja, die sich ihr Leben so hart erkämpft hat und nun frustriert ist, schwankend zwischen optimistischen Aktionismus und Resignation. So unterschiedlich sie sind, gemeinsam haben sie eine gewisse Stärke, die dazu führt, dass sie sich zunehmend verändern und die Situation nicht einfach hinnehmen, wie es ist. Die Männer und ihr Hintergrund Die Männer in diesem Roman kommen nicht ganz so gut weg. Auch wenn versucht wird, die Hintergründe zu erklären, scheinen Paul und Henry doch beide ziemlich unsympathisch, jeder auf seine Art. Interessant fand ich den Hintergrund der Geschichte in der Nachkriegszeit, einer Zeit des Aufbruchs. Während es Frauen wie Angie gibt, deren Traum das idyllische Familienleben mit vielen Kindern ist, ein Mann, der für sie sorgt und ihr alle Probleme abnimmt, gibt es eben auch Silja, die selbst beruflich erfolgreich ist und die Belange der Familie selbstständig leitet. Ruby hingegen wächst bereits mit einem ganz anderen Selbstverständnis auf. Auch der Umstand, wie verändert Männer aus dem Krieg nach Hause kommen, was er mit ihnen macht, war sehr gut dargestellt und ein Thema, über das ich mir ehrlicherweise noch nicht allzu viele Gedanken gemacht habe. Es ist sehr schade zu sehen, wie schwer sich die Menschen in dieser Zeit taten, psychologische Hilfe anzunehmen, insofern diese überhaupt angeboten wurde. Während heute bei jedem Verbrechen ein Psychologe Opfer und Angehörige unterstützen kann, war das damals noch sehr unüblich, obwohl man sich kaum vorstellen kann, was es mit der Psyche eines Menschen macht, der solche Gräueltaten erleben oder auch begehen musste. Und natürlich haben sich – damals wie so oft auch heute – die “starken” Männer besonders schwer damit getan, Hilfe jeglicher Art anzunehmen. Hätte Henry das mal nur getan…. Ein packender Roman, bei dem ich mir unsicher bin, ob ich ihm ein wenig mehr Tempo wünschen soll oder nicht – irgendwie ging die Story zwar langsam voran, aber genau das hatte auch seinen Reiz. Ein interessantes Setting mit neuen Eindrücken für den Leser, vor allem, wenn man, wie ich, bisher nicht allzu viel über diese Zeit gelesen hat

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Familientragödie

Von: JRu

04.10.2019

USA, 1960. Angie führt eine glückliche traditionelle Ehe mit Paul Glass und dem gemeinsamen Baby. Durch einen Anruf erfahren sie, dass Pauls Bruder Henry ums Leben gekommen und dessen Frau Silja verschwunden ist. Gemeinsam mit seiner Frau Angie und seinem Sohn reist er zu seiner Nichte Ruby, um ihr in der schweren Zeit beizustehen. Aber die Siebzehnjährige verhält sich seltsam. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Die Gegenwart 1960 wird aus der Perspektive von Angie beschrieben, die mütterlich und etwas naiv wirkt. Auf der Vergangenheitsebene werden die Jahre von 1942 bis 1960 in Schritten aus der Sicht von Silja und ihrer Ehe mit Henry und der Tochter Ruby erzählt. Und so ganz nebenbei wird ein Bild der damaligen Gesellschaft dargestellt. Von Szene zu Szene lernt man die beteiligten Personen besser kennen. Die Charaktere werden geschildert, trotzdem kann man sehr lange das Verhalten der einzelnen Personen nicht einschätzen. Und sehr lange ist auch nicht klar, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Es herrschen Geheimnisse und die Protagonisten lügen sich an. Erst in der zweiten Hälfte steigt die Spannung, die bis zum Schluss ansteigt und fast unerträglich wird. „Im Wald der Lügen“ ist trotz des gemächlichen Anfangs eine spannende Familientragödie, ein Entwicklungsroman, eine Charakterstudie. Auf jeden Fall lesenswert.

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das Ganze fing sehr vielversprechend mit einem Toten im Wald und der verschwundenen Ehefrau an. Zurück blieb die Tochter Ruby, die vom Charakter her sehr geheimnisvoll ist. Zur Familie des Toten gehören der Bruder Paul und dessen Gattin mit Säugling, die zu Ruby zur Unterstützung anreisen. Sehr langatmig wird in Rückblicken das Leben der beiden Paare geschildert, was einerseits die Handlung nicht wirklich vorantrieb, jedoch einen interesannten Ausblick auf das Leben, speziell der Frauen in den Jahren von 1940-1960, gab. Außerdem bekommt man so langsam einen Hinweis auf das, was tatsächlich geschehen sein könnte. Trotz der langatmigen Rückblicke, wollte ich nicht mit der Lektüre aufhören, da die Lösung des Ganzen mich doch interessierte und das Buch schnell zu lesen ist. Als die Lösung des Falls offensichtlich war, rast die Autorin durch die Zeit und handelt ein paar Jahre auf ein paar Seiten ab, im Gegensatz zur vorherigen Langatmigkeit- das fand ich dann nicht so gut, wäre auch fast Stoff für einen zweiten Teil. Im Großen und Ganzen war das Buch gut zu lesen, nicht besonders spannend, einfache nett Unterhaltung.

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