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Rezensionen zu
Arkane

Pierre Bordage

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Lange haben sieben Familien über Arkane geherrscht, doch das wird durch ein Massaker an der Familie des Drachens zerstört. Nur Oziel überlebt und schwört sich Rache, denn sie wird das ganz sicher nicht so auf sich beruhen lassen. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem älteren Bruder, doch sie selbst wird auch von einer anderen Familie gesucht. Währenddessen versuchen Orik und Renn nach Arkane zu kommen, denn Orik hat wichtige Informationen, die die Bewohner von Arkane vielleicht vor einer großen Gefahr retten könnten. Viele haben gesagt, dass dieses Buch für Liebhaber von „Game of Thrones“ etwas wäre. Ich habe die Bücher nie vor der Reihe gelesen, aber allein wie die Welt von Pierre Bordage aufgebaut ist, kann ich es mir sehr gut denken. Der Autor beschreibt alles wirklich ausführlich und man kann sich diese fiktive Welt gut vorstellen. Schnell hat man sich in Arkane wiedergefunden. Die Charaktere lernt man sehr gut kennen, auch wenn es auf den ersten Blick viele sind. Da muss man sich mit der Zeit erst mal daran gewöhnen. Sobald man sie aber kennt, fängt man auch an, sie zu mögen. Manchmal fand ich jedoch, dass einige Szenen überflüssig sind oder zu lang gezogen wurden, dadurch hatte ich teils nicht die Motivation weiterzulesen. Jeder, der Game of Thrones mag oder eine komplette fiktive und mitreißenden Welt kennenlernen möchte, sollte dieses Buch lesen! Sarah Schröder, 19 Jahre

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Inhalt In Arkane gab es sieben Herrscherfamilien, doch bei einem brutalen Anschlag wurde eine von ihnen zerstört. Nur Oziel überlebt und hat von da an nur noch ein Ziel, sie möchte Rache. Dafür ist ihr jedes Mittel recht und sie begibt sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Bruder. Währenddessen bricht der Steinzauberlehrling Renn auf eine lange Reise auf ohne zu ahnen, wie wichtig er noch für Arkane sein wird. Meine Meinung Dieses Buch gehört zu den Büchern, die mir durch ihr eindrucksvolles Cover ins Auge gesprungen sind und da der Klappentext interessant klang, war ich gespannt, was mich erwartet. Zu Beginn hatte ich einige Einstiegsschwierigkeiten mich in dem Buch zurechtzufinden. Man wird so ziemlich in die Welt hineingeschmissen und erst nach und nach konnte ich mich komplett darin fallen lassen. Zudem wird es aus mehreren Handlungssträngen geschildert, was den Einstieg ebenfalls erschwert. Der Beginn des Buches wirkte alles in allem sehr langgezogen und es dauert bis der Plot Fahrt aufnimmt. Was einerseits gut war, andererseits hätte ich mir doch etwas mehr Action gewünscht. Dennoch fand ich die Welt sehr interessant und wunderbar dargestellt. Arkane hat so viel zu bieten und das Machtsystem ist faszinierend. Als Leser erwartet einen eine Geschichte voller Intrigen und Machtspiele. Es gibt verschiedeste Geschöpfe und nach meinen Anfangsschwierigkeiten war das Buch durchweg spannend und fesselnd. Ich mochte hier besonders die Protagonisten. Oziel ist stark, kann kämpfen und unternimmt alles für ihre Rache, würde aber niemanden im Stich lassen, was sie einfach unglaublich sympathisch macht. Auch Renn mochte ich sehr, der von Orik , einem ehemaligen Soldaten, gebeten wurde ihn auf eine lange Reise zu begleiten. Zwar kann Renn nicht kämpfen, aber er hat das Herz am rechten Fleck und macht hier unglaubliche Entwicklungen durch. Auch alle anderen Figuren mochte ich sehr, denn jeder Figur ist facettenreich, aber auch realistisch dargestellt. Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und passt zu dem Setting des Buches. Es ist ein tolles High Fantasy-Buch und das spiegelt sich dem gelungenen Schreibstil wieder, der mich auch über den schwierigen Anfang gerettet hat. Das Ende ist unglaublich offen und ich hoffe, dass die Fortsetzung nicht allzu lange auf sich warten lässt, da ich gerne wüsste, wie alles weitergeht. Fazit Mit diesem Buch hatte ich einige Einstiegsschwierigkeiten, doch ich mag die Welt des Buches und die Protagonisten sehr. Ich kann es auf jeden Fall High Fantasy Fans empfehlen und bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Bei einem brutalen Anschlag werden Oziels Eltern, die eine der sieben Machthaber der Stadt darstellen, getötet. Das Land droht durch dunkle Mächte zu zerfallen. Während sich Oziel auf die Suche nach ihrem verschollenen Bruder macht, von dem sie erwartet, dass er Arkane vor dem Untergang bewahren kann, macht sich der Zauberlehrling Renn ebenfalls auf die Reise, um das Schlimmste zu verhindern. . Ich kenne und schätze Pierre Bordage nur als Verfasser von spannenden und interessanten Science Fiction-Geschichten, so das sich sehr gespannt war, was er im Sektor des Fantasy-Romans auf die Beine stellen würde. Bordage hat mich keinesfalls enttäuscht und hat eine sehr authentische Welt erschaffen, bei der man allerdings gerade am Anfang der Geschichte etwas Schwierigkeiten hat, sich zurechtzufinden. Eine Karte wäre vielleicht ein wenig hilfreich gewesen, um sich die Welt besser vorstellen zu können. Aber im Laufe der Geschichte findet man sich dann letztendlich doch zurecht und begleitet die beiden Haupt-Protagonisten Oziel und Renn gerne auf ihrer abenteuerlichen Reise. Bordage geht allerdings keinen neuen Weg, sondern bedient sich bereits bekannten Mitteln des Fantasyromans, wie man sie von anderen Werken kennt. Was ich damit sagen will, ist, dass es sich bei „Arkane“ um einen von vielen Fantasy-Romanen handelt, die machtpolitische Intrigen a la „Game of Thrones“ behandeln. Das bedeutet nichts schlechtes, hebt aber den Roman schlichtweg nicht aus der Masse heraus. Bordage hat seine Welt sehr detailreich und glaubwürdig gestaltet, keine Frage. Auch die Charaktere handeln stets nachvollziehbar und werden einem im Laufe des Buches immer sympathischer. Der Aufbau der Handlung verläuft langsam, was ich als positiv empfinde, weil sich Bordage einfach Zeit lässt, was viele Leser aber unter Umständen als langatmig empfinden könnten. Irgendwann bemerkt man, dass es sich bei „Arkane – Das Haus der Drachen“ um den Einstieg eines mehrteiligen Werkes handelt, denn zu komplex ist die Handlung, die sich mittels mehrere Stränge spannungstechnisch stetig nach oben schraubt. Schade finde ich allerdings, dass nirgends darauf hingewiesen wird, dass es sich bei diesem Buch um den Auftakt einer Serie handelt, denn mit diesem Vorwissen wäre ich mit Sicherheit ganz anders an die Story herangegangen. So aber wird einem gegen Ende hin immer mehr bewusst, dass man mit einem offenen Ende in die Realität entlassen wird, was mich persönlich etwas gestört hat. Aber zurück zum Plot und der Geschichte an sich. Pierre Bordage geht sehr sorgfältig mit seiner Geschichte und den Handlungsorten um. Man spürt, dass er sich große Gedanken gemacht hat, als er Arkane und seine Bewohner entworfen hat, denn es hat alles Hand und Fuß. Trotz einer Vielzahl an Geschehnissen, Charakteren und politischen Intrigen verliert man interessanterweise niemals den Überblick über die Ereignisse. „Arkane – Das Haus der Drachen“ ist eine typische High Fantasy-Geschichte, die, wie gesagt, langsam aufgebaut wird. Das Finale deutet auf eine epische Entwicklung hin, die mir sehr gut gefallen hat. Hätte ich vorher gewusst, dass noch weitere Bücher folgen, hätte ich den langsamen Aufbau sicherlich noch mehr genossen, weil ich dann im Hinterkopf gewusst hätte, dass dieser auf eine Steigerung im Laufe der nächsten Teile hinarbeitet. Nun bin ich natürlich enorm gespannt, wie sie Abenteuer von Oziel und Renn weitergehen und kann es kaum erwarten, dass der zweite Teil der Reihe erscheint. Pierre Bordage schreibt gewohnt flüssig und niveauvoll. Die Kapitel enden meist mit Cliffhangern, so dass man der Versuchung schwer widerstehen kann, immer noch ein Kapitel weiterzulesen. Insgesamt beweist Pierre Bordage mit „Arkane – Das Haus der Drachen“, dass er nicht nur SF-Romane, sondern auch packende High-Fantasy schreiben kann. . Fazit: Gelungener Einstieg, der auf eine weitaus epischere Fortführung der Story hinarbeitet. © 2018 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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In Arkane leben die sieben Herrscherfamilien auf den Anhöhen. Die Göttin gab ihnen nach der großen Flut zu essen und die Aufgabe über Arkane zu herrschen. Das Gleichgewicht muss immer aufrechterhalten werden. Jedoch aus Gier wird die Drachen-Familie ausgelöscht und das Gleichgewicht gestört. Nur eine überlebt und dürstet nach Rache. Oziels ausgestoßener Bruder ist ihre letzte Hoffnung und sie begibt sich in die unteren Ebenen, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. Die Geschichte besteht aus mehreren Handlungssträngen. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie sich im zweiten Teil zusammenfügen werden. Zweiter Handlungsstrang: Orik, ein Krieger aus einem fernen Land, ist der Einzige überlebende von seinem Volk. Er machte es sich zur Aufgabe Arkane vor den Soldaten und den mordenden Wesen zu warnen. Auf seiner Reise trifft er den Zauberlehrling Renn, der ihm den Weg zum Fluss zeigen soll. Widerwillig unterbricht Renn seine Ausbildung Steine zu formen und begleitet Orik zum Fluss. Wie schon erwähnt, gibt es verschiedene Handlungsstränge. Mindestens drei. Der Autor hat es gut gelöst, da man sie sehr gut auseinanderhalten kann. Sein Schreibstil ist flüssig und verständlich. Arkane das Haus der Drachen ist der erste Teil. Ich bin bereits gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Viel erfährt man von den anderen sieben Herrscherfamilien nicht und ich erhoffe mir, dass der Autor im Folgeband mehr auf sie eingeht. Das Cover mit den Schlangen hat mich erst verwirrt, dass es ja das Haus der Drachen heißt, aber nach dem ich das Buch gelesen habe, wusste ich den Hintergrund. Daher gefällt es mir sehr gut. Auch der Klappentext macht neugierig das Buch zu lesen und passt zur Geschichte. Nur leider verrät er das nur Oziel überlebt, daher kein Spoiler meinerseits. Eine gelunge Geschichte, die Lust auf mehr macht.

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Inhalt Jahrhundertelang herrschten sieben Familien zusammen über das sagenhafte Arkane. Die Stadt wuchs und gedieh, niemand schien die Harmonie zerstören zu können. Doch unter der glitzernden Oberfläche breiteten sich unbemerkt dunkle Mächte aus – und sie haben Erfolg: Bei einem Massaker wird eine der sieben Familien ausgelöscht. Nur die schöne Oziel überlebt und schwört Rache. Während sie auf der Suche nach Verbündeten eine schreckliche Entscheidung treffen muss, bricht im eisigen Norden der Steinzauberlehrling Renn auf. Einzig seine Gabe und sein Wissen könnten Arkane noch retten … (Quelle: Heyne Verlag) Meine Meinung Handlung und Charaktere Wie wir aus dem Klapptext schon entnehmen können gibt es in der Stadt Arkane sieben verschiedene Häuser. Zu Beginn werden wir kurz in die Entstehungsgeschichte eingeweiht, und lernen so die Häuser und ihre Namen bevor es auch direkt mit der Geschichte los geht. Zeitlich spielt das ganze wohl im Mittelalter, zumindest bekommt man diesen Eindruck wenn man die Sozialschicht innerhalb des Landes Meridian betrachtet. Reiche Herrscherfamilien und Arme Bauern die ihre Ernte zu einem Grossteil abgeben müssen. Dazu kommen Menschen die krank sind – sie werden behandelt wie ausgestoßene. Das alles ist sehr authentisch aufgebaut. Wir lernen Oziel du Drac kennen, eine Erbin des Hause des Drachen. Wir erfahren das eine Verschwörung gegen ihre Familie im Gange ist und Oziel, als einzigst Überlebende nach einem Angriff, Rache gegen jene schwört, die ihre Familie zerstört haben. Doch sie gerät von einer Ausweglos scheinenden Situation in die Nächste und so kommt Sie ihrem Ziel nur sehr schleppend nahe. Fernab von Arkane, im Ostian-Massiv, erlernt der Junge Renn die Zauberkunst der Steine. Er begegnet dem Mann Orik, der grauenhafte Nachrichten hat. Eine Armee ist auf dem Weg Richtung Arkane, und sie wird Arkane stürzen – Nur das Arkane von seinem „Glück“ noch nichts weiß. Und, zu meiner Überraschung, gibt es noch einen dritten Protagonisten welchen ich nicht erwartet habe. Einen Herrschersohn des Hauses des Corridans, welcher durch einen Komplott in etwas hineingezogen wird, was für ihn viel zu unvorstellbar ist. Anfangs dachte ich dass ich die Intrigen und Komplotte schnell durchschaue, aber gerade als ich dachte ich weiß Bescheid, kam wieder eine neue Intrige um die Ecke. Wir lernen zwischendurch unglaublich viele Personen kennen, nicht alle sind unseren Protagonisten wohl gesonnen. Die vielen Personen haben mich zu Beginn sehr verwirrt, das legte sich aber mit der Zeit. Man kann sich zwar denken das alle drei Protagonisten irgendwie irgendwas miteinander zu tun haben, aber bis zum Ende bin ich nicht komplett darauf gekommen wie alles zusammenhängen könnte. Die Geschichte verlor seine Spannung sehr selten, allerdings plätschert Sie zwischendurch auch sehr gern mal dahin. Vor allem wenn die Protagonisten ihren Gedanken nachhängen oder selber versuchen in die Zukunft zu sehen, oder die Umgebung ausschweifend erklärt wurde. Die Charaktere finde ich alle sehr schön ausgearbeitet. Sie machen, so gut wie alle, eine schöne Entwicklung durch und oft genug glaubt man, es ist zu Ende und wird dann eines Besseren belehrt. Oziel ist unglaublich stark und mein Lieblingscharakter. Die Geschichte selbst ist gut durchdacht und mit vielen Details geschmückt, welche zeigen, wie viel Zeit und Liebe Pierre Bordage in dieses Buch gesteckt hat. Schreibstil Das komplette Buch ist aus der Perspektive einer dritten Person geschrieben, sowie in der Vergangenheitsform. Die Beschreibungen der Umgebung und der Personen ist immer treffend und wirklich schön beschrieben, auch angemessen der Zeit und Umgebung des Buches. Die Kampfszenen sind nie zu ausufernd oder langwierig geschrieben und auch immer spannend und nachvollziehbar. Generell ist der Schreibstil sehr angenehm, nicht zu langweilig und auch sehr zeitgemäß. Es wird auch hier sehr viel Wert auf die Details gelegt. Viele Kleinigkeiten werden schön eingebracht. Zu Beginn jedes Kapitels stehen immer Geschichten, Gedichte oder Sagen und Mythen aus den Büchern Arkanes. Durch sie erfährt man mehr über die Abläufe, Tiere, Krankheiten und Hierarchien innerhalb von Arkane. Die Kapitel wechseln sich zwischen den drei Protagonisten ab, der häufige Wechsel hat mir nicht so gefallen und mich eher verwirrt. Dadurch fiel mir der Einstieg in den jeweiligen Handlungsstrang schwer und dauerte länger. Wirkung Das Buch hat mich nicht völlig in seinen Bann gezogen. Warum kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Wajrscheinlich lag es wirklich an dem Wechsel der Schauplätze in jedem Kapitel, denn die Protagonisten haben ja gar nichts miteinander zu tun. Dennoch, ich fand ich es sehr spannend und die Welt wunderschön aufgebaut. Ich konnte mir alles wunderbar vorstellen, auch die Kampfszenen sind sehr treffend beschrieben und haben ein schönes Kopfkino bei mir hinterlassen. Die Charaktere mochte ich leider nicht alle, aber Oziel war mir wirklich sehr sympathisch. Mit ihr konnte ich sehr gut nachfühlen und hab gezittert und gehofft. Ich freue mich auf die Fortsetzung (die es hoffentlich geben wird) um zu erfahren wie es mit Oziel und den anderen weiter geht. Lesen oder nicht? Ich empfehle dieses Buch allen High Fantasy Beigeisterten und jenen, die einen soliden, anspruchsvollen Fantasyroman suchen. Als „leichte“ Kost würde ich ihn nicht bezeichnen, man sollte sich Zeit nehmen ihn in Ruhe zu lesen. Ein Buch für nebenher ist es also auf keinen Fall. Für Fantasyliebhaber ist dieses Buch aber auf jeden Fall eine Empfehlung. Fazit Die Geschichte und auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht und mit unzähligen, schönen Details ausgestattet. Es brauchte einige Zeit bis ich mich reingelesen hatte, dann war es aber ein schönes Lesevergnügen. Die Beschreibungen sind treffend und die Emotionen konnte ich immer gut mitfühlen. Die Geschichte ist durch die ganzen Intrigen kaum vorhersehbar und so wurde ich mehr als einmal überrascht. Hätte ich das Buch am Stück gelesen wäre ich bestimmt begeisterter gewesen. Denn für dieses Buch muss man sich Zeit und Ruhe nehmen. *Vielen Dank an das Blogger Portal und den Heyne Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars

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