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Rezensionen zu
Der europäische Frühling

Kaspar Colling Nielsen

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Elisabeth und ihr Ehemann Stig kämpfen um ihre Tochter Emma die sich ständig krank fühlt und Probleme mit ihrer Ernährung hat. Auch sagt ihnen ihre Umgebung in Dänemark selbst nicht mehr zu da die Auseinandersetzungen zwischen Polizei+ Militär und muslimischen Mitbürgern immer gefährlicher und extremer wird. Dann erhält Elisabeth ein Angebot auf der Insel Lolland leben zu dürfen, eine Insel die sich wieder auf die wahren Sinne erinnern will, mehr Ökologie, Abschottung, mehr Technik und KI, Grenzsicherung und nur ausgewählte Bürger dürfen dort leben. Christian ist ein Künstler der bei Stig seiner Galerie unter Vertrag steht. Er lebt eher in den Tag hinein, hat Sex mit Frauen wie es ihm beliebt, doch alles ändert sich als er bei einer Ausstellung Mia erblickt. Mia ist „zurückgeblieben“ aber Christian begehrt sie mehr als alles andere, sie ist seine Muse für seine Arbeit und es stört ihn überhaupt nicht dass Mia eher „zurückgeblieben“ ist und vielleicht minderjährig, denn der Sex mit ihr ist das Beste was ihm je passiert ist. So, jetzt wird sich vielleicht der ein oder andere fragen – wohin läuft diese Geschichte, um was geht es hier und hä? Ich bin bei dem Buch etwas zwiegespalten, denn es ist sehr schwer es in genaue Worte zu fassen. Der Schreibstil ist gut, manchmal gewöhnungsbedürftig und als das Buch mit einer Fabel anfängt, zwischen Elster und Hund, die rauchen und unter einem Baum sitzen, miteinander reden und philosophieren... dann sitzt man als Leser erstmals etwas verdattert vor dem Buch. Anderseits muss ich sagen dass mir die Fabeln der beiden immer am besten in diesem Buch gefallen haben da es auch ein bisschen die Gesellschaft widerspiegelt, aus der Sicht von Tieren. Die Protagonisten... also ja, sympathisch war mir so auf Anhieb jetzt keiner, mir tat Emma einfach leid und ja, das war es dann erstmals auch. Bei Stig und Emma herrscht eben dieser Einheitsbrei Ehe ohne besondere Vorkommnisse und jeder lebt eher für sich. Ich denke dass viele mit Christian die grössten Probleme haben wird denn gerade hier treibt es der Autor gekonnt auf die Spitze, im wahrsten Sinne des Wortes. Für Christian zählt Sex in allen möglichen Stellungen, Situationen und zig Frauen am meisten, Mia ist eher „zurückgeblieben“ und er ist sich nicht ganz sicher ob sie überhaupt volljährig ist, sprich, es gibt pädophile Ansätze... Und trotzdem konnte mich das Buch als Ganzes überzeugen, auch wenn das erste Drittel des Buches eher aus unsympathischen Protagonist besteht, der Autor vieles auf die Spitze treibt und manchmal darüber hinaus und ich als Leser nicht wusste, wohin soll dies führen, was will er mit seinem Buch eigentlich erreichen? Zum Klappentext der sehr gut klingt passt hier erstmals gar nichts. Es lohnt sich aber am Buch dran zu bleiben denn die Welt ändert sich als Emma nach Mosambik geht, genauer gesagt nach Frederiksstad, wo alle Flüchtlinge sowie hauptsächlich muslimische Mitbürger aus Dänemark leben. Durch Anschläge, die Europa erschüttert haben, wurde verlangt dass alle muslimischen Mitbürger sich von diesen Islamisten distanzieren, als dies nicht so vonstatten ging wie gewünscht wurde außerhalb eben die Containerstadt Frederiksstad erbaut. Auch das Leben auf Lolland wird durch den Umzug genauer erklärt, zeigt auf dass es auf der einen Seite eine sinnvolle Sache ist, man aber die Welt sonst nicht komplett ausblenden kann und darf. Dass es Menschen gibt dies ich für besser halten, wichtiger für die Nachwelt als der Rest der Welt. Was KI (Künstliche Intelligenz) mittlerweile für einen Stellenwert einnimmt, auch die Thematik Drohnen wird hier sehr erschreckend genau eingearbeitet, auch der Wunsch nach ewigen Leben sowie ewiger Jugend erhält einen Stellenwert. Wer reich ist und sinnlos sein Geld ausgeben möchte der ist auf Lolland genau richtig. Es geht um viele technische Errungenschaften die immer mehr und einen immer grösseren Stellenwert in unserem Leben einnehmen, wer Geld hat der kann sich eben sein Haus auf eine Insel kaufen die abgeschottet wird und das restliche Über- Leben wunderbar ausblenden. Der Hass spielt eine sehr große Rolle, dass man lieber unter sich ist, dass Bürger die eigentlich in einem Land geboren wurden und zu dieser Gesellschaft gehören nicht als diese anerkannt werden, denn sie tragen trotzdem ein Kopftuch, haben eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion, es wird nicht mehr differenziert betrachtet sondern nur noch ausgesondert. Unter dem Strich behandelt das Buch genau die Themen die heute viele für wichtig halten, die Forschung auf vielen dieser Gebieten und vor allem den Hass und die reinen Vorurteile gegenüber anderen Kulturen. Trotz anfänglicher Zweifel und eher Verwirrung konnte mich dieses Buch begeistern und besticht eben durch seine besondere Art. Wer sich traut sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen!

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der Europäische Frühling

Von: CF

17.06.2019

Ein sehr ungewöhnliches Buch. Das Thema hochaktuell und viel diskutiert in aller Munde - regt es zum Nachdenken an, wohin die Entwicklung gehen kann, wenn wir jetzt nicht mit Herz und Verstand agieren. Allerdings ist es nicht so einfach zu lesen und zu verstehen - es hat mich nicht gereizt, das Ende zu erfahren.

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Verstörende Dystopie

Von: Fele-Sieger

16.06.2019

Drei parallel laufende Erzählstränge, machten mir den Einstieg nicht ganz leicht. Schlüssig und nachvollziehbar finde ich die Geschichte um Stig und Elisabeth. Eine Vision der zukünftigen mittel,- bzw. nordeuropäischen Gesellschaft? Warum nicht? Ein Entwurf wie es sein könnte, wenn die KI in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens Einfluss genommen haben wird? Gleichzeitig eine Warnung? Die Tiergeschichte mit einem Hund und einer Elster als Protagonisten in einer Zeit "der Zeit voraus" stimmt an manchen Stellen nachdenklich. Aus diesen beiden Strängen hätte sich ein stimmiges Ganzes weben lassen. Deshalb finde ich den erratisch dazwischen gestellten dritten Strang um Christian und seine "Beziehung" verstörend. Will der Autor provozieren um der Provokation willen? Ist diese Porno-Geschichte ein Grund, um den Bogen vom Autor zu Houllebeque zu spannen? Die Antwort will sich mir nicht erschliessen. Gleichwohl, die Charaktere der Personen sind klar, stellenweise aber auch überspitzt herausgearbeitet. Die flüssige Sprache hat mir gut gefallen. Der Plot ist grundsätzlich gut, aber weniger Provokation und Überzeichnung wäre mehr gewesen. Vom Cover und Klappentext geleitet, blieb das Buch unter meinen Erwartungen.

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Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer. Grund hierfür ist, dass sich verschiedene Handlungsstränge durch das Buch ziehen, die sich immer abwechseln. Zunächst einmal wird die Geschichte von Stig und Elisabeth erzählt. Stig, ein ehemaliger Punk und Musiker, besitzt einer Galerie in Kopenhangen, in welcher er nicht ganz alltäglich, zum Teil auch sehr außergewöhnliche Künstler betreut. Seine Ehefrau ist Elisabeth, sie arbeitet als anerkannte Wissenschaftlerin, welche das Angebot erhält an dem neuen Institut RAID zu forschen und zu arbeiten. Mit der Aufnahme der neuen Tätigkeit wäre der gemeinsame Umzug nach Lolland verbunden, was die Aufgabe der rennomierten Galerie zur Folge hätte. In den Texten zu Stig und Elisabeth erfährt man einiges über deren gemeinsame Vergangenheit und die Probleme, welche sie haben. Ihre gemeinsame Tochter Emma ist ebenfalls ein Teil des Buches. Ihr sind eigene Kapitel gewidmet, in welchen deren Leben, psychische Leiden und die Suche nach Ihrem Platz im Leben geschildert werden. Ein weiterer Handlungsstrang ist Christian gewidmet. Er ist einer von Stigs Künstlern, worin auch die Verbindung zu den anderen Geschichten gesehen werden kann. Christian ist pädophil und hat eine etwas komplizierte Beziehung zu einer geistig behinderten jungen Frau. Die Texte zu Christian sind recht derb geschrieben, da es dort zu großen Teilen nur um dessen Sexleben geht. Darüber hinaus gibt es auch noch die Einschübe, welche von Jack, einem Hund, und Wilhelm, einem Vogel, handeln. Beide sind befreundet und unterhalten sich miteinander (oder mit Elisabeth) und liefern dem Leser an so mancher Stelle zusätzliche Informationen zu gesamten Geschichte. Leider waren die Einschübe über Jack und Wilhelm auch nicht immer nachvollziehbar. So verfolgt Jack in einem Kapitel beispielsweise seinen natürlichen tierischen Triebe und an einer anderen Stelle raucht er eine Zigarette oder es wird an anderer Stelle getestet, welche Drohnen hilfreich für Wilhelm wären, damit dieser sicher herumfliegen kann. Neben diesen Handlungssträngen thematisiert das Buch muslimischen Terrorismus, die Angst, den Hass und die Vorurteile, welche die dänische Bevölkerung im Roman aufgrund der Flüchtlinge hat. Die Lage im Land spitzt sich im Laufe der Geschichte soweit zu, dass die Flüchtlinge und die muslimischen Dänen in Lagern in Afrika untergebracht werden, wohingegen in Dänemark, genauer gesagt auf Lolland, versucht wird, eine heile und abgeschottete Welt zu schaffen. Der ständige Wechsel zwischen den einzelnen Handlungssträngen bietet zwar eine gewisse Abwechslung, macht es dem Leser aber auch nicht gerade einfach der gesamten Geschichte zu folgen. Stellenweise habe ich mich auch gefragt, was mir mit den einzelnen, zum Teil etwas derben Kapiteln gesagt werden soll, da nicht auf einen Punkt gekommen wird oder der Zusammenhang nicht ganz klar ist. Dennoch muss ich sagen, dass das offene Ende den Leser zum Nachdenken anregen wird. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich nicht von einer nicht ganz eindeutigen Handlung, zum Teil derben Sprache und moralisch schwierigen Themen abschrecken lässt. Mir selbst hat "Der europäische Frühling" nicht sonderlich gefallen.

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Was war die Botschaft?

Von: Tsubame

15.06.2019

Gut, dass es einen Klappentext gibt, der kurz umreißt, worum es in diesem Buch geht. Ohne diesen hätte ich wohl ziemlich auf dem Schlauch gestanden, da sich mir auch nach Beenden des Romans von Kaspar Colling Nielsen nicht erschließt, welche Rolle der Künstler Christian und seine geistig zurückgebliebene Freundin Mia in diesem Zukunftsszenario spielen. Vielleicht ja einfach diese: Die Zukunft ist pervers und schamlos, "Blümchensex" gibt es nicht mehr, alles ist extrem und muss die Schmerzgrenze überschreiten. Auf der anderen Seite gibt es da die Glückseligen, die im Inselparadies Lolland leben, wo ihnen Drohnen die Arbeit abnehmen und sie sich durch den enormen Zeitgewinn, in Ruhe ihren Hobbies widmen können. Man dreht die Zeit einfach zurück, reitet, ernährt sich gesund und tut das, worauf man gerade Lust hat. Natürlich braucht man Geld und Beziehungen, um diesem erlauchten Kreis beitreten zu können. Die vielen unliebsamen muslimischen Immigranten hat man dagegen in eine Containerstadt in Mozambique abgeschoben, wo sie sich bei guter Führung um einen Platz in Dänemark bewerben können. Natürlich sind auch diese Ausgesiebten keine Engel, sondern schikanieren ihrerseits wiederum die Einheimischen, die vor den Toren der Stadt um Almosen betteln. Und dann gibt es da noch die Tiere, die man durch wissenschaftliche Versuche vermenschlicht, die dabei dennoch auf der Strecke bleiben, da sie sich fremd in ihrem eigenen Körper fühlen. So also könnte die nahe Zukunft Dänemarks und Europas aussehen. Könnte sie das? Ich lese nicht oft Dystopien, habe somit keine großen Vergleichsmöglichkeiten, aber das Szenario von Kaspar Colling Nielsen, wirkte auf mich irgendwie unwirklich und zusammengeflickt. Statt den Leser mit abstoßenden Sexszenen zu schockieren, hätte ich es interessanter gefunden, wenn er das Thema mit den Tierversuchen weiter ausgebaut hätte. Ganz zum Schluss taucht plötzlich "Der Affe Felix" auf. Warum erst jetzt? Warum so kurz? Das Buch lässt sich flüssig lesen, enthält ein paar interessante Ansätze, aber muss man es deshalb lesen? Ich glaube eher nicht.

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Eine wirre Dystopie

Von: Steve McGregor

14.06.2019

*enthält SPOILER* "Der Europäische Frühling" von Kaspar Colling Nielsen hat bei mir einen eher wirren, unguten Eindruck hinterlassen. Durch den ersten Teil des Buches musste ich mich regelrecht durchkämpfen und war mehrfach kurz davor, die Lektüre abzubrechen. Der Autor beschreibt sehr detailreich die Beziehung des alternden Künstlers Christian zu einer jungen, geistig behinderten Frau. Was diese Geschichte überhaupt im Buch zu suchen hat und in wieweit sie für die Gesamthandlung relevant ist, hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen. Für mich eine überflüssige, vulgäre Handlung, vielleicht einfach um der Provokation willen. Christians Galerist Stig ist charakterlich nur wenig besser. Zunächst ein Mann ohne Ziele im Leben, findet er im Laufe der Zeit Gefallen am Leben in Lolland. Lolland ist eine Art Insel der Seligen. Nur Menschen mit sehr viel Geld oder von der Gemeinschaft gesuchten Talenten kommen hier rein. Stig hat es seiner Frau Elisabeth zu verdanken, dass sie hier wohnen können. Elisabeth ist Wissenschaftlerin und forscht zum Thema künstliche Intelligenz und Hybridtechnologie. Dann ist da noch Emma, die Tochter der beiden, die schon seit langer Zeit mit ihrer Magersucht kämpft und sich allgemein im Leben schwerzutun scheint. Durch sie lernt der Leser das Leben in Mozambique kennen, wo Dänemark eine Stadt für unerwünschte Menschen gebaut hat. Menschen, die sich kulturell nicht anpassen können oder wollen. Emma geht als Freiwillige nach Mozambique und lernt die Menschen kennen, die in Dänemark unerwünscht sind. Darunter auch eine ehemalige Schulfreundin, die einfach die falsche ethnische Herkunft hat. Nach einer gewissen Zeit im unfreiwilligen Exil haben die Menschen die Möglichkeit, einen Antrag auf Einreise nach Dänemark zu stellen. So kommt am Ende auch Emmas Freund, den sie in Mozambique kennengelernt hat, zurück nach Dänemark. Zu diesem Handlungsstrang hätte ich mir mehr Informationen gewünscht: Wie funktioniert das System, wer hat die Verantwortung, wie verändert sich dadurch das Leben in Dänemark etc. Wir sehen nur einen sehr kleinen Ausschnitt, eben durch Emma und ihre Erlebnisse. Währenddessen baut Stig in Lolland eine neue Galerie auf und lernt das Landleben schätzen. Es dauert nicht lange, bis er auf die Menschen in Stockholm und anderswo herabsieht und sich fragt, wie er jemals so wie die leben konnte. In Lolland übernehmen Drohnen einen großen Teil der Arbeit, es gibt keine Autos, sondern Pferdekutschen wie in alter Zeit. Nur die Ethikkommission scheint nicht ganz glücklich mit dem zu sein, was in Lolland passiert. Niemand hat sich Gedanken darüber gemacht, wo die Forschung am Ende hinführen könnte. Anfangs habe ich die Einschübe (Unterhaltungen zwischen einem Hund und einem Vogel) nicht so recht einordnen können. Später wird dann klar, dass diese intelligenten Tiere das Resultat der Forschung von Elisabeth und ihren Kollegen sind. Am Ende weiß ich immer noch nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Es gibt kein „richtiges“ Ende, das Buch hört einfach auf und man bleibt als Leser mit einem merkwürdigen Gefühl zurück und fragt sich ein wenig, was das alles denn jetzt sollte. Aufgrund der teils extrem vulgären Sprache, der unzusammenhängenden Handlungsstränge und unbefriedigenden Ausarbeitung der Themen kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.

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Der Titel erinnerte mich sofort an den "Arabischen Frühling", wo Regierungen gestürzt und neue an die Macht kamen, von denen keiner im Vorfeld wissen/ahnen konnte, ob sie besser als ihre Vorgänger sein würden. Wer sich zuviele Gedanken um Drohnen, Nanotechnologie und ähnliches Fremdes macht, für den ist dieses Buch eine Bestätigung seiner Horrorvision. Wer aber offen bereit ist, über die Vor- und Nachteile von Robotern und andere künstliche Intelligenz oder gar ausländischer Intelligenz nachzudenken, der sollte dieses Buch unbedingt in Ruhe lesen und auf sich wirken lassen.

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Gut lesbar

Von: BiRi

14.06.2019

Das Buch ist gut lesbar, fesselt durch unterschiedliche Handlungsstränge. Zum Teil nimmt es interessante Wendungen. Zum Ende des Buches wird es allerdings etwas langatmig

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