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Rezensionen zu
Blake

Jack Heath

Timothy-Blake-Serie (1)

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Nachdem ich jahrelang kaum etwas anderes gelesen habe, außer Thriller hatte ich die letzten 5 Jahre eine Pause eingelegt - irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich in diesem Genre nichts mehr überraschen kann. Jack Heath hat mich eines besseren belehrt. Heath schafft es meisterhaft die moralischen Grautöne menschlichen Handelns aufzuzeigen und auch wenn seine Hauptperson immer scharf an der Grenze zu "tiefschwarz" balanciert - er grenzt sich doch klar von den wahren Bösewichten ab. Ich hätte mir vor Blake nicht vorstellen können für jemanden wie ihn Sympathie oder gar Verständnis zu empfinden. Heath gelingt es noch dazu auf äußerst spannende Weise Blakes Vorgeschichte und seine innere Zerrissenheit mit einem verzwickten Kriminalfall zu verweben. Die meiste Zeit konnte ich mir nicht einmal beantworten welche Frage spannender war: "wie geht der Fall weiter?" oder "wie zum Teufel soll das Buch ein vernünftiges Ende finden?". Unnötig zu erwähnen, dass es schwer fiel dass Buch überhaupt aus der Hand zu legen, oder? Fazit: Ein spannender Thriller der nicht nur meiner eigenen Moralvorstellungen Kratzer verpasst hat sodern mir die Lust am Genre zurückgegeben hat. Danke hierfür. Nettes Extra: die kleinen Rätsel zu Beginn jedes Kapitel - teils habe ich echt geflucht weil ich aufgrund der Spannung weiterlesen musste - aber erst das Rätsel lösen wollte.

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Meine Rezenssion zu Blake von Jack Heath aus dem Heyne Verlag. Wow 😮 So, gedanklich mich mal sammeln muss. Wie oft es mir hier passiert ist, dass ich automatisch Dexter ansttt Blake gelesen habe 🤣😂! Eine klitzekleine Kleinigkeit hat mich halt immer wieder an die Serie denken lassen. Kurzer roter Faden: Timothy Blake ist ein genialer Profiler, mit einem erheblichen Laster. Dieses wird im Geheimen von seinem Chef beim FBI als Bezahlung für ihn arrangiert. So haben sie einen skurillen, aber absoluten genialen Profiler am Start, wenn es um Entführungen oder an dere Fälle geht. Hmmmmm, ich weiß jetzt wie Menschenfleisch schmeckt, bzw wie es annähernd schmeckt. Ich esse nie wieder Speck 🤣😂! Kannibale tut gutes. Bis das in meinem Kopf ankam hat es eine Kleinigkeit gedauert. Blake finde ich als Figur mal höchst eigenartig und ich weiß noch nicht so genau, ob ich ihn mag oder nicht. Menschenscheu, dreckig und einer verkorksten Kindheit, ist er nicht grade der Sympathie Träger des Buches. Einzug seine Verbissenheit, entführte Kinder lebend zu finden, lässt das Herz positiv schlagen. Wobei es in dem Bich nicht vordergründig um die Fälle geht. Blake wird in all seinen Seiten beleuchtet. Und warum er so ist, wie er isst! Spannend wird es nochmal, als ihm seine Aufpasserin doch tatsächlich schöne Augen macht, Ditsch och Nö Echt jetzt? 🤣😂 Aber gut, lest selber, wie Blake zu all dem steht und auch dann wisst ihr selber, zumindestens annähernd, wie Menschenfleisch schmeckt 🤢. Es hätte glaub ich durch aus auch Erfolg als Serie 😉. Diesem kannibalistischen Meisterstück verpasse ich mal 5/5 🥓🥓🥓🥓🥓 Und gebe eine klare Leseempfehlung.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, der Kontrast zwischen dem Weiß/grauen Hintergrund und dem roten Titelschriftzug hebt diesen sehr gut hervor. Die Platzierung des männlichen Models passt hervorragend in das Gesamtbild. Die Haptik ist sehr interessant, da das Cover nicht ganz glatt ist und dadurch mal was anderes. Inhalt: Blake beratet das FBI inoffiziell bei schwierigen Fällen. Entlohnt wird er allerdings nicht mit Geld oder Ruhm, seine Entlohnung findet im geheimen statt und besteht in der Befriedigung seiner dunklen Trieben. Nachdem er mit einer neuen FBI Agentin arbeiten muss und ein Entführungsfall anders verläuft als erwartet, muss Blake äußerst Vorsichtig sein um sein Geheimnis zu wahren. Fazit: Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich mit diesem Geheimnis nicht gerechnet habe, da ich nur den Klappentext im Vorfeld gelesen hatte. Der Charakter Blake ist wirklich hervorragend ausgearbeitet und steht absolut im Mittelpunkt des Buches. Der Entführungsfall wirkt dabei weniger als spannendes Hauptgeschehen, sondern viel mehr als roter Faden um Blake, seine Handlungen und Denkweisen, näher zu erläutern. Den Fall selbst empfand ich nicht als besonders spannend, aber das machte mir nichts aus, da Blake ein so faszinierender Protagonist ist und ich trotz dessen, dass er aus gesellschaftlicher Sicht unmoralisch agiert, er mir total sympathisch war. Der Schreibstil von Jack Heath ist sehr angenehm und flüssig, trotz mehrfacher Sprünge (Traumsequenzen, Erinnerungen etc.), die nicht von der Gegenwärtigen Handlung optisch separiert wurde bin ich beim Lesen nicht einmal „gestolpert“ oder habe den Faden verloren. Daher gebe ich Blake 5 von 5 Sternen

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BLAKE von Jack Heath

Von: Michele

26.02.2019

In diesem Buch geht es um Timothy Blake. Er besitzt 2 Outfits, hat eine ungewöhnliche Art des Essens, kaut an seinen Fingernägeln bis sie blutig sind, wohnt mit einem Drogendealer zusammen und lebt in Armut. Wie es dazu gekommen ist, erfährt man Stückchenweise, wenn er aus seiner Kindheit erzählt. Mittlerweile hilft er dem FBI als Berater, vermisste Personen wieder aufzufinden. Er sieht und beobachtet Dinge wie kein anderer und das macht ihn so gut. Das Einzigartige daran ist aber, die Entlohnung dafür erfolgt nicht mit Geld. Er hat mit seinem Vorgesetzten einen Deal. Findet Blake die gesuchten Personen lebend, hilft Luzhin ihm seine Bedürfnisse zu stillen. Wie das genau aussieht, erfährt man relativ schnell. Als ein Junge entführt wird, bekommt Blake den Auftrag mit der Agentin Thistle zusammenzuarbeiten. Allerdings geht die geplante Geldübergabe nach hinten los. Während der Ermittlungen sucht Thistle die Nähe von Blake. Diese kann er aber nur schwer erwidern, da sein dunkles Geheimnis nicht aufgedeckt werden darf. Nachdem sich die Verdächtigen als unschuldig erweisen, gerät Blake plötzlich selbst unter Verdacht. Als er versucht das Gegenteil zu beweisen, kommt es zu einer erschreckenden Wendung der ganzen Entführung. Fazit: Mir hat das Buch sehr gefallen, da die Geschichte um Blake sein Geheimnis Mal was Anderes war. Es wurde nur aus seiner Sicht erzählt und die Sprünge in seine Kindheit waren nicht verwirrend. Besonders interessant fand ich, dass es vor jedem Kapitel ein kurzes Rätsel gab. Die Lösung des Falles war zwar interessant aber viel mehr wollte man eigentlich wissen wie es mit Blake weitergeht. Meistens hat man ja auch eine Vorahnung wer der Täter ist, hier allerdings war ich sehr lange ahnungslos und das Ende hat mich überrascht.

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4,5 Sterne

Von: Weinlachgummi

26.02.2019

Ich lese selten Thriller, aber da ich Hannibal und auch Dexter mag und Blake wie eine Kombi aus beiden klang, war ich neugierig, zum Glück. Blake hat Menschen zum Fressen gerne, ja ein echt schlechter Kannibalen Witz, sorry, aber der musste sein. Also Blake ist ein Kannibale und er arbeitet als Berater für das FBI in Texas, von dem Vorsitzenden dort bekommt er regelmäßig Menschen zum Verspeisen als Belohnung für seine Dienste. Wenn du dich nun fragst, wie er dort gelandet ist, ja das habe ich mich auch lange gefragt und werde es hier nicht verraten. Nur soviel, die Story dazu ist echt nicht ohne. Hier haben wir also Blake und seinen drang Menschen zu essen, verbunden mit einem Kriminalfall, in dem ein Junge entführt wurde. Die Kombination aus beiden fand ich richtig spannend. Der Fall gestaltet sich als sehr verworren und ist alles andere als einfach zu durchschauen, natürlich denkt man gleich als alter Sherlock Holmes, man hätte ihn geknackt, aber nein ist nicht so. Das macht es so spannend, man rätselt mit und versucht eine Lösung zu finden und nebenbei lernt man Blake besser kennen. Man erfährt, wie er so wurde, wie er ist, keine schöne Geschichte und fängt an ihn zu verstehen. Zumindest konnte ich ihn verstehen und er tat mir auch leid. Wie gesagt, ich lese selten Thriller und verstehe, wenn man von dem Kannibalismus Thema abgeschreckt ist. Doch fand ich es nicht eklig eingebracht, klar es wird darauf eingegangen, aber nicht zu übertrieben. Fazit: Wirklich gut gemacht. Die Kombi aus dem Krimifall des verschwundenen Jungen, der sich, als viel komplexer erweist, als vermutet.Und dem beratenden Ermittler Blake, der versucht, seinen Drang Menschen zu essen zu widerstehen, ergeben einen spannende Thriller. 4,5 Sterne

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Mal was anderes

Von: Puhmaus

25.02.2019

Das Buch "Blake" hat mich positiv überrascht. Vor allem der Hauptakteur im Buch mit seinen kannibalistischen Neigungen. Manchmal ist das Buch echt gruselig wenn er Leichenteile isst. Die Handlung ist super, das Buch "fesselt" so richtig, so dass man es schnell zu Ende lesen muss. Jack Heath hat einen tollen Schreibstil, das Buch ist sehr zu empfehlen.

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Einfach genail

Von: Anni_Book

25.02.2019

Blake sprang mir sofort ins Auge, einfach weil das Cover mich irgendwie sofort an die Serie "Dexter" erinnerte. Also schnappte ich mir das Buch las den Klappentext und dachte mir: "Okay, dass könnte wirklich gut werden." Doch es wurde nicht gut, sondern richtig genial. Der Schreibstil von Jack Heath ist sehr bildlich und trotzdem locker und leicht. Die Story wird aus der Sicht von Blake erzählt, was mir sehr gut gefallen hat, denn so bekommt man ein genaues Bild von ihm vor Augen. Auch die Rückblicke aus Blake seiner Kindheit sind perfekt eingebracht und stören den aktuellen Fall nicht im geringsten. Blake erinnert mich von seiner Art her schon ein bisschen an "Sherlock", sehr intelligent, hat eine schrullige Art, einen trockenen Humor und "verbeißt" sich regelrecht in seine Fälle. Das beißen, ist hier wörtlich zu nehmen! Blake ist einfach ein wirklich interessanter Charakter, der mir so noch nie untergekommen ist. Thistle, unsere weibliche Protagonistin und hat mir richtig gut gefallen! Sie ist ehrlich, loyal und hat das Herz am rechten Fleck! Auch die anderen Charaktere werden gut beschrieben, sodass man immer ein genaues Bild vor Augen hat. Die Story fängt ab der ersten Seite an spannend zu sein und diese Spannung wird immer mehr umso mehr man liest. Fängt die Story mit einer Kindesentführung an, geht es dann weiter mit Macht, Drogen und Korruption. Das Buch ist wie ein riesen großes Rätsel, immer wenn man denkt man wüsste was Sache ist, passiert etwas womit man einfach nicht gerechnet hat. Blake hat alles was ein guter Thriller braucht! Eine gut geschriebene Handlung, Charaktere mit denen man mitfiebert und eine riesen große Portion Ekel. Und bitte glaubt mir wenn ich sage, nicht essen und lesen! Das verträgt sich nicht ;) Ich hoffe das noch so einige Bände rund um Blake folgen werden, denn ich möchte ihn zu gerne noch besser kennen-lernen.

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Warum wollte ich Blake lesen? Ich habe es gesehen und den Klappentext gelesen und war sofort mega interessiert. Ein Kannibale der für das FBI arbeitet. Das hat man Potenzial. Interessanterweise war es exakt das dann aber auch, was mich an dem Buch angewidert hat und durchweg irritiert hat. Der Kannibalismus. Das hat mir wirklich immer ein Gänsehaut bereitet Dennoch war es einfach mega spannend die Sichtweise und die Empfindungen von Blake zu erfahren. Er tat mir so leid. Und er war mir so zuwider und doch so sympathisch, dass ich ihn sogar geshipped habe. 🙈 Ich habe mir die ganze Zeit erhofft das sich für ihn eine Lösung oder eine Option ergibt und ihm Jemand helfen kann. Die Story war wirklich gut. Der Schreibstil total mitreißend und es war meiner Meinung nach ein toller Thriller ohne zu viel Grausamkeit. Besonders gut hat mir gefallen, dass der Autor am Anfang eines jeden Kapitels ein Rätsel gesetzt hat. Das war wirklich mal eine tolle Idee. (Lösung am Ende des Buches) Es hat großen Spaß gemacht sich da etwas den Kopf zu zerbrechen. Und da Blake diese Art von Rästeln ja löst, hat man irgendwie eine kleine Verbindung zu ihm verspürt. Anfangs dachte ich, es sei ein gehyptes Buch, was man wieder zu oft sieht. Aber hier kann ich wirklich sagen das ich es klasse fand und eine absolute Empfehlung aussprechen mag. Ich wünsche mir eine Fortsetzung.

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