Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Ein Tag im Dezember

Josie Silver

(35)
(28)
(9)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Durch Zufall habe ich dieses Buch entdeckt und als Rezensionsexemplar angefragt. Und ich hatte so viel Glück, es tatsächlich zu bekommen! Der Klappentext hört sich nach einer schönen Geschichte für die Weihnachtszeit an und da ich Weihnachten liebe, dachte ich mir, das ist bestimmt genau das Richtige. Zwar spielt das Buch auch immer wieder rund um Weihnachten und Neujahr, allerdings finde ich nicht, dass da einen großen Fokus drum gelegt wird. Es spielt zwar zu großen Teilen im Winter, aber es wird jetzt nicht explizit Weihnachtsstimmung vermittelt, man kann das Buch also auch genauso gut im Sommer lesen. Zumindest empfinde ich das so, und wie gesagt, ich liebe Weihnachten. Laurie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, obwohl ich die Begegnung zwischen ihr und Jack schon etwas übertrieben fand. Ich gehöre zu den Frauen, die Romantik mögen und auch ab und zu mal etwas Kitsch, aber sich kurz zu sehen und schwupp, verliebt und dann sucht man ein Jahr eine ganze Stadt nach dieser Person ab? Das fand ich doch sehr unrealistisch. Aber es liefert natürlich eine gute Story für so ein Buch. Wen ich auch sehr mochte war Lauries beste Freundin, wodurch ich es umso schlimmer fand, dass eben diese mit Jack zusammenkam und Laurie ihr nichts davon sagte, dass er derjenige ist, in den sie sich damals verliebt hat. Wobei auch Sarah zwischendurch Phasen hatte, in denen ich sie garnicht mochte, zum Beispiel nach Jacks Unfall. Da hätte sie wirklich ein wenig umsichtiger sein können. Natürlich hat sich zu dieser Zeit auch Jack nicht wirklich toll verhalten, aber man muss bedenken, wie es ihm in dieser Zeit ging und was er alles verloren hat. Natürlich entschuldigt das sein Verhalten nicht, macht es aber verständlicher. Mit Oscar wurde ich nie richtig warm und bin froh, dass das letztendlich nicht funktioniert hat. Ich finde durch ihn kamen einige Längen in das Buch, die es nicht gegeben hätte, wäre er nicht gewesen. Aber andererseits musste so etwas in der Geschichte kommen, denn wenn Laurie die ganze Zeit nur als Single darauf gewartet hätte, dass Jack eventuell wieder zu haben ist, wäre es vermutlich mit der Zeit auch langweilig geworden. Alles in allem war es ein schönes Buch, teilweise etwas unrealistisch und mit ein paar Längen, doch trotzdem schön zu lesen.

Lesen Sie weiter

Cover: Es sind ein Mann und eine Frau zu sehen, die sich unter dem Sternenhimmel küssen. Sie befinden sich in London. Auf den ersten Blick wirkt dieses Cover harmonisch und verspricht eine Menge Liebe. Schon alleine der Titel deutet eine schöne Weihnachtsliebesgeschichte an ... Meinung: Laurie und Jack sind die Haupt-Protagonisten und die Geschichte wird aus deren Perspektive erzählt. Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich die beiden an einer Bushaltestelle in die Augen blicken. Dumm nur, dass Laurie in dem Bus sitzt, der wenigen Sekunden später weiterfährt. Mit ihrer besten Freundin Sarah, sucht diese ein Jahr lang nach dem mysteriösen Bus-Typen. Solange, bis Sarah ihr ihren neuen Freund vorstellt, der sich zu beider Leidwesen als ihr Traummann herausstellt. Jack ging es nach seinem Blickkontakt mit Laurie nicht anders. Er muss immer an sie denken und hat vergeblich versucht, sich abzulenken. Die beiden schaffen es, sich anzufreunden und ihre Gefühle hinten anzustellen. Was ihnen sichtlich schwer fällt. Dieser Roman schreit geradezu nach Klischee. Eine Frau und ein Mann, die sich lieben, aber nicht haben können und versuchen, sich mit anderen Partnern abzulenken, um das Unausweichliche hinauszuzögern. Klug? Keineswegs! Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass zu jeder Gelegenheit nach Alkohol gegriffen wird. Egal worum es geht. Es wird IMMER solch ein Getränk konsumiert. Dieses Verhalten wirft ein schlechtes Bild auf unsere Gesellschaft. Vor allem für diejenigen, die noch jung und sehr manipulierbar sind, und sich denken, jeder Grund ist gut genug, um dieses Gebräu zu trinken. Das hat mich extrem aufgeregt! Genauso wie die beiden Protas, die lieber anderen Menschen weh tun, anstatt einfach mal geradeheraus dazu zu stehen, dass sie Gefühle für den jeweils anderen haben. Stattdessen wird ausprobiert, Herzen gebrochen und sich andauernd abgelenkt. Anfangs dachte ich, es wird eine schöne Weihnachtsgeschichte ... Nein. Es vergehen mehrere Jahre und dabei passiert einfach mal nichts! Ich bin gut in diese Story reingekommen, aber durch dieses Hinauszögern hat sich die Geschichte mega in die Länge gezogen und wurde von Mal zu Mal langweiliger und unausstehlicher. Der Schreibstil war auf der anderen Seite sehr amüsant. Anfangs zumindest. Ich konnte mich ab und zu gut in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen. Das Dilemma und der damit verbundene Konflikt wurden zwar gut ausgearbeitet, aber haben mich nicht lange genug auf Trab halten können. Schade! Fazit: Ein Liebesroman mit einer wichtigen Lektion: Wenn du jemanden wirklich liebst, dann sag es der Person. Nichts und niemand sollte dich daran hindern. Dann weißt du wenigstens, woran du bist. Dennoch würde ich ihn wahrscheinlich nicht nochmal lesen ...

Lesen Sie weiter

Achtung kann vielleicht Spoiler enthalten Eine junge Frau steht an einer Bushaltestelle und sieht im Bus,einen jungen Mann,der ihr da schon den Kopf verdreht hat.Doch wie aus dem Nichts,bleibt er verschwunden.Der Bus-Boy wie Laurie ihn nennt ,taucht einfach nicht mehr auf.Sarah ihre beste Freundin ist eingeweiht und mit ihr auf der Suche.Viel Zeit vergeht und Sarah stellt,Laurie ihren neuen Freund vor.Mit Schrecken erkennt die,es ist ihr Bus-Boy.Keiner gibt zu erkennen,dem anderen schon begegnet zu sein.Eine süße romantische Geschichte über die Freundschaft und Liebe.Findet auch Laurie ihr Glück in der Liebe? Die Geschichte wird über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren erzählt. Wir lernen alle Protagonisten ausführlich kennen,deren Wünsche und Sehnsüchte und Träume. Ob alles so perfekt werden kann?Einfach mal lesen.Mir hat die Geschichte,eine tolle entspannte Lesezeit beschwert.Zum dahin schmelzen und träumen.Auch wenn es vorhersehbar ist, ich habe es gerne gelesen.

Lesen Sie weiter

ACHTUNG, SPOILER!!! Meine Zusammenfassung: Es ist bald ein Jahr, dass Laurie sich auf den ersten Blick in den Mann an der Bushaltestelle verliebte. Dabei haben die beiden sich nicht einmal wirklich getroffen. Sie saß im Bus und er verpasste den Einstieg um wenige Sekunden. Doch seit diesem Moment hat sie versucht, diesen Fremden Mann wiederzufinden; ohne Erfolg. Selbst ihre beste Freundin Sarah versucht alles, diesen Mann zu finden, so scheint sie ihn doch selbst, durch die zahlreichen Beschreibungen von Laurie, nur zu gut zu kennen. Dennoch ist Sarah davon überzeugt, dass sie diesen Mann vergessen muss und arrangiert Laurie ein Blind Date auf ihrer jährlichen Vorweihnachtsparty. An diesem Abend möchte sie ihr auch endlich selbst ihren Seelenverwandten vorstellen, den sie seit einem Monat datet. Den Mann, der noch nicht weiß, dass sie ein Leben lang füreinander bestimmt sind, so Sarah. Womit Laurie jedoch nicht rechnet ist, dass dieser wunderbare und liebevolle Seelenverwandte ihrer besten Freundin, der „Bus Boy“ ist, den sie seit einem Jahr zu finden versucht. Jack. Jack O´Mara. Jack O´Mara, ihr Bus Boy. Jack O´Mara der Bus Boy ist der feste Freund ihrer besten Freundin und sie kann es ihr nicht einmal sagen. Jack selbst scheint sich nicht an sie und den Moment an der Haltestelle zu erinnern, was sie einerseits glücklich aber andererseits ziemlich traurig stimmt. Denn sie dachte, er hätte damals das gleiche empfunden. So kommt es jedoch, dass Laurie den beiden so gut es geht aus dem Weg geht um nicht in unangenehme Situationen zu gerate, da sich ihre Gefühle für den Unbekannten nicht geändert haben. Dies stellt sich jedoch als wirklich schwierig dar, denn für Sarah ist es ein großes Anliegen, dass Laurie und Jack die besten Freunde werden. Was Laurie nicht weiß ist, dass Jack sich ebenfalls an den Moment vor einen Jahr erinnert. Sogar so gut, dass er nachts teilweise von ihr geträumt hat und ebenfalls in dem Glauben ist, dass sie keinerlei Erinnerung an den Tag im Dezember vor einem Jahr hat. Die Zeit vergeht und mit dieser, werden Laurie und Jack tatsächlich Freunde. Sie vermeiden es immer noch, mehr Zeit als nötig miteinander zu verbringen, aber dennoch ist die gemeinsame nicht mehr so unangenehm wie vorher. Sie schauen gemeinsam Filme, sie feiern gemeinsam Geburtstag und Jack ist sogar derjenige an ihrer Seite, als sie erfährt, das ihr Vater einen Herzinfarkt hatte. Einige Monate später erledigen sie sogar nach einem zufälligen Treffen gemeinsam ihre Weihnachtseinkäufe. Doch als sie nach dem anstrengenden Shopping zusammen etwas trinken gehen passiert das Unvermeidliche; sie küssen sich. Es war ein Fehler. Ein wundervoller Fehler. Laurie beschließt kurz danach, mit Geld was ihr ihre Eltern zu Weihnachten geschenkt haben, eine Reise nach Thailand anzutreten. Allein. Womit sie nicht rechnet ist, dort jemanden kennenzulernen, in den sie sich verlieben könnte. Doch es passiert und er heißt Oscar. Unter den Sternen am Strand in Thailand scheint dies auch eine Leichtigkeit zu sein, doch so ganz scheint sie den Kuss mit Jack nicht vergessen zu können und dann passiert auch noch ein Unfall … Meine Meinung: Sehr unterhaltsam. Ich habe gleich am Anfang – ich konnte es kaum erwarten, wenigstens schon einmal die ersten Seiten zu lesen als es mit der Post kam – gemerkt, dass mir dieses Buch gefallen wird. Laurie war mir gleich auf Anhieb sympathisch und hat mein Herz im Sturm erobert. Auch ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Sarah war eine Wohltat für meine Seele. Mir hat es gefalle, dass die Geschichte gleich zu Beginn gut war und es einem den Einstieg vereinfacht hat. Das Buch ist Samstag in der Post gewesen und Sonntagabend hatte ich es durchgelesen. Unterbrechungen fanden nur durch den Alltag statt, ansonsten habe ich die Geschichte in einem Ruck durchgesuchtet. Dennoch hatte ich Sorge, dass es einfach so ein üblicher Schnulzen-Roman wird. Ja gut, teilweise war es auch echt schnulzig, aber nicht so, dass es mich genervt, sondern eher erheitert hat und mit viel Charme und Humor konnte es wieder wettgemacht werden. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass das Buch bzw. die Geschichte über einen langjährigen Zeitraum spielt und nicht nur über eine kurze Zeit. Das Leben der drei Hauptcharaktere ist über mehrere Jahre mitzuverfolgen und daher umso spannender, was in all der Zeit passiert. Wie sich die einzelnen Personen persönlich und ihren Rollen und in ihren Beziehungen weiterentwickeln. Jahr für Jahr mit Neujahrsvorsätzen beginnen und das Leben einen Strich durch die Planung zieht. Wie Freundschaften zu zerbrechen drohen und sich neu finden. Geburtstage, Feiern, Weihnachten, all die Jahre die interessantesten Highlights weniger Personen die das gesamte Buch ausmachen. Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen und irgendwie ist es mit dem Ende der Geschichte so, als wäre ein Teil von mir mit zu Ende gegangen. Ich war fast schon traurig, weil es mir wirklich gut gefallen hat. Daher kann ich es nur jedem empfehlen. Mein Fazit: Ein Blick. Ein Kuss. Ein Leben. Das Leben hat viele Hindernisse auf Lager, aber manchmal lohnt es sich, zu warten. 5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Jack und Laurie treffen sich 2008, sie sitzt im Bus, er sitzt draußen an der Haltestelle, es ist Liebe auf den ersten Blick. Leider verlieren sie sich aus den Augen, Laurie sucht ihn Monate lang und trifft ihn dann durch Zufall wieder, denn er ist der neue Freund ihrer besten Freundin. Jack ist der liebevolle Traumschwiegersohn und Laurie ist das brave Mädchen von nebenan, beide sind schlichte und introvertierte Charaktere. Lauries beste Freundin hingegen ist voller Tatendrang und mutig. Ich finde es toll, dass Josie Silver sich an ein eher unauffälliges Pärchen ran gewagt hat. Normalerweise ist mindestens einer, entweder Mann oder Frau extrovertiert. Ich finde Jack und Laurie beide sehr sympathisch. Der Schreibstil von Josie Silver ist nicht außergewöhnlich, aber lässt sich leicht lesen. "Ein Tag im Dezember" ist eine leichte Herbstlektüre und ich kann es euch nur empfehlen.

Lesen Sie weiter

Laurie ist 23 als sie sich Hals über Kopf in einen Fremden Mann an einer Bushaltestelle verliebt. Sie ist sich sicher, dass es Liebe auf den ersten Blick war und beginnt, ihn in ganz London zu suchen. Als sie ihn nach einen Jahr noch immer nicht gefunden hat, wird er ihr vorgestellt, doch es läuft alles ganz anders, als Laurie sich das immer vorgestellt hat. Denn Jack, so heißt der Mann, ist der neue Freund ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Sarah. Für Laurie ist das eine unfassbar schwere Zeit und sie muss sich sehr zurückhalten, ihn nicht drauf anzusprechen. Was ist, wenn er sich gar nicht daran erinnern kann? Die Jahre ziehen vorüber und schließlich entwickelt sich zwischen Laurie und Jack eine tiefe Freundschaft. Es verbinden sie viele Erlebnisse und gemeinsame Momente, die die Freundschaft festigt. Doch können die beiden ihre Gefühle für den anderen vergessen? Laurie ist eine Protagonistin, die man wirklich sofort ins Herz schliest. Sie ist warmherzig, hat Humor und Charakter und ist ehrlich. Doch auch Laurie hat Dinge erlebt, die man niemanden wünscht und kämpft mit Verlusten. Ich hab sie wirklich sehr gemocht und hab sehr mit ihr gelitten. Die Geschichte hat mich sehr mitgerissen und stellenweise auch überrascht. Das Ende des Buches war wirklich herzzerreißend und daran werde ich mich vermutlich noch lange erinnern. Die Geschichte wird sowohl aus Lauries als auch als Jacks Sicht erzählt und die Sprecher haben ihre Sache wirklich sehr gut gemacht. Obwohl sich die Geschichte über mehrere Jahre hinweg zieht, ist sie nicht langweilig oder zäh, eher in Gegenteil. Der Titel „Ein Tag im Dezember“ kommt einem im Buch wirklich sehr häufig zurück ins Gedächtnis, da viele einschneidende Veränderungen an Dezembertagen stattfindet. So weiß man eigentlich selbst am Ende des Buches nicht, welcher Tag im Dezember gemeint ist. Und obwohl das Buch auch teilweise im Sommer spielt, finde ich es ist eine hervorragende Winterlektüre. Ein wirklich großartiges Hörbuch, das ich an jeden weiterempfehlen kann! Meine Bewertung: 5/5

Lesen Sie weiter

Laurie, jung, unabhängig und auf der Suche nach einem guten Job fährt mit dem Bus zu ihren Eltern nachhause. Als sie an einer Bushaltestellte vorbeifährt, erblickt sie für wenige Sekunden ihren Traummann. Fortan machen sich Laurie und ihre Mitbewohnerin Sarah darüber lustig, bis ausgerechnet auf einer Geburtstagsparty sich ihr Traummann als Sarahs Begleitung und neuen Freund entpuppt. Laurie entscheidet sich für die Freundschaft zu Sarah und versucht, ihren Traummann Jack vorerst zu vergessen. Doch wie das Leben so spielt, gehen beide vorerst getrennte Wege in der Hoffnung, das endgültige Glück zu finden. Sie trifft auf Oliver und sie genießt ihr neues Leben als Ehefrau. Als Oliver jedoch versetzt wird und der Kinderwunsch sich nicht einstellt, beginnt Laurie erneut zu zweifeln. Während Laurie erneut einen großen Schritt wagt, wagt auch Jack sich endlich aus der Deckung, denn er wollte stets nur eines, er wollte die Frau mit Lametta im Haar, er wollte nichts anderes als Laurie. Josie Silver hat mit „Ein Tag im Dezember“ einen romantischen Liebesroman geschaffen. Man fiebert mal mit Laurie, mal mit Jack mit und hofft, dass es doch beide endlich schaffen, zueinander zu finden. Ein bezaubernder Roman über den allesentscheidenden Augenblick im Leben zweier Menschen!

Lesen Sie weiter

Dürninger GmbH

Von: Daniela Steckbauer aus Schwäbisch Gmünd

17.07.2018

Das Buch ist voll toll! Sehr romantisch.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.