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Rezensionen zu
Die Krone der Elemente

Matthias Oden

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Titel: Die Krone der Elemente Autor: Matthias Oden Verlag: HEYNE ISBN: 978-3-453-31956-1 Seitenzahl: 731 Preis: 16,99 € Zum Cover Das Cover des Buches hat mich auf Anhieb überzeugt. Es ist einfach atemberaubend schön und gleichzeitig rätselhaft. Durch die wunderschöne Krone auf der Vorderseite, die tolle Schrift und die Farbkombination aus rot, schwarz, blau und weiß erhält das Buch etwas Mysteriöses und Faszinierendes. Außerdem sind die Ränder des Buches rot koloriert. Klappentext Der Kaiser des ausgedehnten Salenreiches ist alt und wurde schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Das Gerücht, er läge im Sterben, verbreitet sich unter den Landesfürsten, die nach mehr Einfluss am Hof streben. Gleichzeitig schürt eine junge Heerführerin den Grenzkonflikt im Westen zwischen Kaiserreich und benachbartem Herzogtum. Niemand ahnt, dass sie in Besitz eines sagenumwobenen Artefakts gelangt ist, mit dessen magischen Kräften sie Natur und Menschen gleichermaßen zu unterwerfen vermag: der Krone der Elemente. Schon bald setzt sie die Macht der Krone rücksichtslos ein, und ein gewaltiger Krieg entbrennt. Ein Krieg, der das Schicksal aller Menschen und das Antlitz der Welt für immer verändern wird … Schreibstil Matthias Oden hat einen verständlichen Schreibstil. Er benutz zwar viele Fachwörter, bei denen man manchmal zweimal überlegen muss, was damit gemeint ist, aber das gleicht sich durch seine lockere Art zu schreiben wieder aus (Umgangssprache). Jedoch muss ich sagen, dass Matthias Oden viel Komplexe Namen verwendet, was dazu führte, dass ich mir den Namen teilweise 4-5-mal durchlesen musste, damit ich ihn mir merken kann. Persönliche Meinung Ich muss ehrlich sagen, dass ich zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten hatte, mich in das Buch hineinzuversetzen, weil der Prolog ziemlich lang war und ich nicht so ganz verstanden hatte, was da überhaupt passiert, doch nach weiterem Lesen, versteht man einige Zusammenhänge besser und kann nachvollziehen, was da gerade passiert. Außerdem gab es mehrere Perspektivwechsel, bei dem der Autor zwischen 5 Protagonisten (Atlis, Bjorn, Grautwis, Ranke, Turid, (Istrid)) hin und her springt, wobei ich sage muss, dass ich Atlis am besten fand, weil sie eine willensstarke Person ist, welche hart arbeitet, um ihre Ziele zu erreichen, jedoch hatte sie im Laufe der Handlung auch schwache Momente, die sie wieder überwinden konnte. Abgesehen davon gab es 2 Zwischenspiele, die mich sehr verwirrt haben, weil ich die zusammenhänge, nicht so ganz verstehen konnte. Gefallen hat mir am besten, dass es in dem Roman sowohl männliche als auch weibliche Herrscher/Soldaten ... gab, es wurde nicht zwischen Mann und Frau differenziert. Außerdem fand ich es gut, dass die Protagonisten individuelle Persönlichkeiten hatten. Ich fand es sehr schön, dass Matthias Oden sich mit der Magie so stark befasst hat und man nachvollziehen konnte, warum die einzelnen Personen so gehandelt haben, wie sie es taten. Schade fand ich jedoch, dass die Krone in der Geschichte verloren gegangen ist, es wirkte so, als ob die Krone nur eine Nebensache ist, obwohl sie eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte. Alles in einem muss ich sagen, dass mich das Buch von Matthias Oden nicht so wirklich begeistert hat, obwohl die Idee sehr schön ist. Man hätte viele Textstellen kürzen können, da die Handlung eher schleppend ist. Mir hat das Buch gegen Ende besser gefallen weil erst dann die eigentliche Handlung kam. Insgesamt kann ich also sagen, dass mich mich das Buch nicht überzeugen konnte aber ich würde dennoch den zweiten Teil lesen, weil zu viel offen gelassen wurde. Ich würde gerne wissen was mit den Protagonisten geschieht. Das Buch kann ich jedem Fantasie -und Abenteuerfan weiter empfehlen, der/die gerne Romane mit detaillierten Beschreibungen und in die Länge gezogenen Handlungen mag.

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Rezension zu "Die Krone der Elemente"

Von: cor_atramento

02.04.2019

Wie konnte es nur anders sein, hat mich mal wieder das Cover dazu bewegt, dieses Buch zu lesen. Es sieht einfach ziemlich cool aus und man möchte direkt herausfinden, was das da auf dem Cover genau ist. Zunächst denkt man, dass das Buch kompliziert geschrieben ist, aufgrund der Zeit, in der das Buch spielt. Doch der Schreibstil macht das lesen sehr angenehm. Das einzig verwirrende an der ganzen Geschichte sind die verschiedenen Charaktere. Ich lese gerne Bücher, die aus verschiedenen Sichten geschrieben werden und trotzdem muss ich mich immer erst etwas reinfitzen. Als ich das dann relativ schnell geschafft habe, merkte ich eins: Das Buch zog sich ziemlich in die Länge und es passierte gefühlt nichts. Natürlich kam die Handlung etwas vorran und irgendwo musste auch jeder Charakter abgeklappert werden, aber manchmal überflog ich Kapitel einfach nur noch, weil mir persönlich einfach die Spannung fehlte. Die fiel eindeutig den ausschweifenden Beschreibungen zum Opfer. Natürlich ist es schön, wenn Landschaften oder ähnliches ausführlich beschrieben werden, aber hier war es zu viel des Guten. Die Geschichte rund um den Fall des Kaisserreiches, hatte natürlich ihr gewisses etwas. Es war wirklich interessant zu lesen, wie sich der ganze Konflikt auf beiden Seiten entwickelt hat. Einmal auf Seiten des Kaisers, der das alles nicht ganz mitbekommt bzw. abstreitet und auf der anderen Seite die ehrgeizige Feldherrin, die anscheinend nicht nur ein Ass im Ärmel hat. Doch leider kommt die Krone der Elemente etwas zu wenig vor, was ich aufgrund des Titels wirklich schade finde. Sie hätte meiner Meinung nach eine größere Rolle spielen müssen. Was ich allerdings echt spannend fand, war die Geschichte rund um die Traumwelt. Grautwist ist als Schüler irgendwie noch ziemlich ahnungslos und auch etwas naiv, was ihn jedoch ziemlich liebenswert macht. Seine Geschichte war mit die unabhängigste von allen, da alle anderen irgendwie zusammen hingen und sich beeinflusst haben. Natürlich spielt die Entwicklung der Traumwelt auch eine entscheidende Rolle für alle anderen Figuren, da sich viele über sie verständigen oder Informationen aus ihr ziehen, aber es spielte noch nicht die größte Rolle. Erst gegen Ende hin, hat mir das Buch besser gefallen, weil dann endlich was passiert ist. Vieles kam zusammen und hat sich verknüpft. Aber das wirkliche Ende kam etwas plötzlich und hätte meiner Meinung nach entweder eher oder später kommen müssen. Es war ein relativ normales Kapitel und auf einmal – Ende. Zum Schluss kann man sagen, dass es ein gutes Buch mit einem angenehmen Schreibstil und vielfältigen Charakteren ist, welchem aber leider die Spannung fehlt, die bei dem Thema nötig gewesen wäre. 2/5

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Mit diesem wirklich sehr dicken Buch hatte ich so meine Probleme. Das lag gar nicht so sehr am Schreibstil, den ich eigentlich sehr, sehr gut finde und auch anschaulich, sondern mehr an den Namen zu denen ich einfach keinen Bezug finden konnte. Aber das ist ein persönliches Problem, dennoch hat es meinen Lesefluss stark gestört. Das Buch beginnt sehr geheimnisvoll und wirft gleich einige Fragen auf, die den Leser fesseln und zum weiter lesen animieren. Ich liebe High Fantasy und dieses Buch erfüllt wirklich alle Kriterien, es ist sogar an das Mittelalter angelehnt. Eine Zeit die ich sehr interessant, düster und aufregend finde, deshalb hat mir dieses Detail sehr gut gefallen. Großartig finde ich auch die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, welche man in vielen Völkern findet. Es sind hier nicht nur die Männer die Kämpfen oder eine Legion anführen können, sondern auch Frauen die Macht haben und diese ausüben. Dennoch gibt es in diesem Buch auch viel Diskriminierung und Hass, welche zu unglaublich brutalen Szenen führen, die für meinen Geschmack zu hart und krass waren. Die Konflikte des starken, fast schon übermächtigen Reiches gegenüber der Vasallen wird zum einem im großen Geschichtsgefüge als auch in der persönlichen Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt und auch gut rüber gebracht. Wie ich schon gesagt habe, finde ich Herr Odens Schreibstil sehr flüssig, angenehm zu lesen und anschaulich, dieser gleicht aus was der Inhalt nicht zu schaffen vermag: Die Art zu schreiben hat mich schlussendlich dazu gebracht das Buch zu ende zu lesen. Das wirkliche Manko dieses Buches ist der Inhalt! Punkt 1. Der Titel "Die Krone der Elemente" versprich ein Buch, welches sich um eine Krone dreht, die zumindest etwas mit Elementen zu tun hat. Vielleicht kann man mit ihr die Elemente beeinflussen, hat macht über sie, vielleicht besteht sie aus Feuer, Wasser, Erde und Luft, die Elemente eben)... Tja, ich weiß es nicht. Immer noch nicht, obwohl ich das Buch gelesen habe. Diese sogenannte Krone spielt eine winzige Rolle im Vergleich zu diesem dicken Buch. Also warum bitte dieser Titel? Punkt 2. Der Inhalt war Stellenweiße spannend, verlor sich dann aber in langatmige, seitenfüllende, unwichtige Szenen und ausschweifenden und abschweifenden Beschreibungen, die scheinbar nur einem Zweck dienen: Seiten zu füllen... Der nächste Punkt (3) sind die unglaublich vielen (VIELEN) Charaktere die wir nicht nur kennenlernen, sondern aus deren Sicht erzählt wird. Normalerweise schätze ich solche Wechsel durchaus, denn so bekommt man einen guten Einblick von mehreren Seiten auf die Dinge. Hier aber hat es oft zu kompletter Verwirrung geführt. Ich konnte die Personen nicht auseinanderhalten, sie keinen Gesichtern zuordnen, geschweigenden aus vorherigen Kapitel wiedererkennen. Immer wieder stelle sich mir die Frage: Wer ist denn das schon wieder? kenne ich diese Person überhaupt schon? Ich habe oft zurück geblättert und versucht einen Zusammenhang zu finden. Das hat so gestört und mich aus dem Konzept gebracht. Auch wegen der vielen Personenwechsel konnte ich mit den einzelnen Charakteren gar nicht wirklich warm werden, da eine intensive Bindung und das richtige Kennenlernen gefehlt hat. Wisst ihr was ich meine? Das Spinnennetz in das uns Matthias Oden gesponnen hat, ist so groß und hat so viele Fäden, dass ich mich darin verloren haben. Man sollte dieses Buch wirklich durchlesen und keine größeren Pausen machen, sonst ist man verloren! Ich kann das aus persönlicher Erfahrung sagen :D Ich habe wirklich lange gebraucht um das Buch zu beenden. Das Cover finde ich großartig, wirklich wunderbar gestaltet und ein totaler Hingucker! Leider kann ich dem Buch keine so gute Bewertung geben... Da der Schreibstil aber echt gut ist und die Fantasy Kriterien erfüllt werden UND das Buch stellenweise sehr spannend ist, gebe ich dem Buch 2/5 Sternen. Ich gebe ungern eine solch schlecht Bewertung ab, aber mir hat das Buch insgesamt nicht zugesagt.

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Es zieht sich

Von: S.

24.02.2019

Leider muss ich sagen, dass mich der Titel nicht wirklich für sich begeistern konnte. Dem Leser werden direkt zu Beginn viele verschiedene Charaktere vorgestellt. Hierbei fand ich es schwierig, ein Gefühl für diese zu bekommen. Gründe dafür könnten zum einen die meist komplizierten Namen oder auch die für meinen Geschmack recht oberflächliche Beschreibung sein. Das hat mir leider ziemlich schnell die Lust am Lesen verdorben. Gerade bei Büchern, die oft die Erzählperspektive wechseln, ist es ja meist das Interesse an einem bestimmten Charakter und seinem Schicksal, dass einen über die vielleicht nicht so spannenden Passagen hinweghilft. Da es sich bei "Die Krone der Elemente" um den ersten Band der Reihe handelt, kann ich mir gut vorstellen, dass es noch Zeit braucht, sich in der ausladenden Welt des Romans zurecht zu finden.

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Bewertung zu "die Krone der Elemente"

Von: Queen of the World

15.02.2019

Ich wollte es lesen, weil ich das Cover und den Klappentext interessant fand. Als ich es angefangen habe, hat es mich nicht richtig mitgenommen. Man sagt ja immer die ersten 10 Seiten sind entscheidend. Bei diesem Buch habe ich bei ca.70 Seiten aufgehört. Ich habe den Inhalt nicht verstanden und es sind ganz schön viele Personen, die mich durcheinander gebracht haben. Ich fand den Schreibstil sehr schön und habe es auch gerne gelesen. Mein Fazit ist, das Cover und der Klappentext laden ein zum Lesen. Der Schreibstil ist gut zu lesen und das Buch ist mit allem gut Aufgebaut, es hat eine Karte, Inhaltsverzeichnis und eine Personenverzeichnis. Mit meine 17 Jahren ist es noch nichts für mich, jedoch werde ich es auf jeden Fall noch einmal lesen, natürlich erst, wenn ich etwas Älter bin.

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