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Rezensionen zu
Über dem Meer tanzt das Licht

Meike Werkmeister

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Wundervolles Buch

Von: Stéphanie Neudeck-Prosch

19.06.2020

Der Roman "Über dem Meer tanzt das Licht" ist ein wundervolles Buch über Menschen, die versuchen, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Die Hauptperson Maria ist eine starke Persönlichkeit und ich habe mit Spannung ihre Entwicklung verfolgt. Der Roman verspricht viele heitere Stunden an Lesevergnügen.

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Norderney ich komme

Von: Ina aus Loxstedt

17.06.2020

Ich könnte nicht aufhören zu lesen und war traurig als es dem Ende zuging. Nachdem ich schon "Sterne sieht man nur Dunkeln" gelesen habe war ich sehr gespannt. Es hat bei weitem alles übertroffen. Einfach ein schönes Buch. Schön zum Anschauen, schön zu lesen, schön zu besitzen. Meike Werkmeister versteht es eine Liebesgeschichte so bezaubernd zu verpacken. Man möchte sofort auf die Insel, ein Café eröffnen und surfen lernen. Auch mit 55 noch. Ich freue mich so auf eines Buch von ihr und kann es kaum erwarten.... Habe auch ihren ersten Roman "Nachspielzeit in Sachen Liebe" gelesen. Großartig.... Erst denkt man"na ja Fußballer Frauen, was wird das schon für eine Geschichte sein.... Aber nein hervorragend geschrieben. Nur zu empfehlen....

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Ein wahnsinnig schönes Sommerbuch

Von: lese_inge

15.06.2020

Nachdem mich im letzten Jahr „Sterne sieht man nur im dunkeln“ schon sehr begeistern konnte, war meine Freude über Meikes neues Buch sehr groß. „Über dem Meer tanzt das Licht“ spielt erneut auf Norderney. Es gibt ein Wiedersehen mit vielen Personen die man schon aus dem ersten Teil kennt, muss diesen aber nicht zwingend vorher gelesen haben. Ich fand es sehr schön in das Setting der Nordseeinsel einzutauchen und den Sommer in und um die Strandmuschel zu erleben. Alles ist so toll und bildhaft beschrieben, dass man sich selbst auf der Strandpromenade wähnt. Protagonistin Maria ist eine selbstbewusste junge Frau die sich ihrem eigenen und dem Gefühlschaos ihrer langsam pubertierenden und immer erwachsener werdenden Tochter Morlen stellen muss. Zeitgleich hinterfragt sie sich selbst und versucht die Entscheidungen ihres Lebens zu beleuchten. Das ihr Freund Simon, samt fast einjährigem Töchterchen Hannah, für mehrere Wochen mit einem umgebauten Camper sein Surferleben genießen möchte, stellt Maria vor einige Fragen. Eine handvoll Probleme wälzt sie vor sich her und versucht die richtigen Lösungen zu finden. Das auch ihre eigene Vergangenheit im unklaren liegt, macht die ganze Geschichte sehr spannend. Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Es hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Teil. „Über dem Meer tanzt das Licht“ ist ein perfekter Sommerroman. Gefühlvoll, spannend, modern und aufregend sind die Worte die mir als erstes einfallen um das Lesevergnügen zu beschreiben. Ich habe mich beim Lesen so wohl gefühlt, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte und mich regelrecht zügeln musste nicht gleich das ganze Buch zu verschlingen. Die Geschichte ist tiefgreifend und vielschichtig und liest sich dabei sehr flüssig und leicht. Für mich ein richtiges Highlight und eine unbedingte Empfehlung für diesen Sommer.

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Leichte Sommerlektüre mit Tiefgang

Von: Karin P.

15.06.2020

Weltenbummlerin Maria ist sesshaft geworden – ausgerechnet auf der kleinen, familiären Nordseeinsel Norderney. Mit ihren beiden Töchtern Morlen und Hannah und ihrem Freund Simon lebt sie ein lässiges, aber geregeltes Patchwork-Familien-Leben. Viel Energie und Liebe steckt sie in ihr Strandcafé „Strandmuschel“. Marias Welt scheint in Ordnung zu sein – bis Simon die kleine Hannah einpackt und mit ihr eine Camping-Reise zu Europas Surf-Hotspots unternimmt. Maria bleibt zurück – und muss sich intensiver mit ihrem Leben, ihrer Persönlichkeit auseinandersetzen, als sie es eigentlich möchte. Zu allem Überfluss tauchen auch noch wichtige Menschen aus ihrem „alten“ Leben auf und schmerzhafte, elementare Fragen nach ihrer Vergangenheit und Zukunft verlangen endlich Antworten. Als Leserin hat man fast ein bisschen Mitleid mit Maria, die aus einer Ich-Erzählweise die Dinge schildert: von einem Tag auf den anderen wird ihr Leben aufwühlender und komplizierter. Einerseits beneidet man die sympathische Hauptfigur um ihr unkonventionelles und spannendes Leben im Urlaubsparadies. Andererseits fühlt man dank der Einblicke in die Gedanken der Ich-Erzählerin Maria deutlich: So einfach sind die Entscheidungen des Lebens nicht – und absolute Sicherheit gibt es nicht. Und vorhersehen kann man sowieso nicht, was das Schicksal bringt – auch nicht in diesem Roman. Mehr als einmal hat mich die Erzählung in die Irre geleitet, habe ich ein zu einfaches Ende erwartet. Denn so geradlinig, wie sich der Verlauf der Handlung am Anfang andeutet, ist es doch nicht. Nicht nur deshalb ist es mir mit jeder Seite, die ich gelesen habe, auch immer schwerer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Wohlfühl-Sommerstimmung, die schöne Szenerie Norderneys, die liebenswürdigen, mit Ecken und Kanten gezeichneten Protagonisten: Ich habe das Buch an einem entspannten Wochenende durchgelesen. Gerade zum Ende hin haben mich die tiefen Gefühle Marias und ihrer Familie und Freunde mitgerissen, und dann ist auch bei mir manche Träne geflossen. Wer berührende (Liebes-)Geschichten und starke (Frauen-)Charaktere nicht scheut, der wird dieses Buch sicherlich genauso genießen wie ich. Ein leichtes Buch, aber trotzdem mit Tiefgang – das findet man nicht häufiger in dieser Kombination. Meine Empfehlung: ein typisches Sommerbuch und eine perfekte Urlaubslektüre.

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Wir ihr ja wisst, gehört „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ende letzten Monat ist die Fortsetzung „Über dem Meer tanzt das Licht“ erschienen und ich kann gar nicht so richtig in Worte fassen, wie toll dieses Buch ist. Meike Werkmeister führt uns zurück nach Norderney. Zurück zu der kleinen, aber zauberhaften Strandbar, die Maria seit ein paar Jahren ihr zu Hause nennt. Lange war sie heimatlos, reiste von Land zu Land, um ihren Hunger nach Abenteuer und dem wilden Leben zu stillen. Doch eines Tages bekam sie von ihrer Mutter einen Anruf, der ihr Leben für immer auf den Kopf stellen sollte. Ihre Mutter erkrankte an Krebs und von heute auf morgen waren die Abenteuer vorbei, von nun an pflegte sie ihre Mutter und war gezwungen endlich im Leben Fuss zu fassen – schon allein für ihre kleine Tochter, die bis dahin bei ihrer Oma aufwuchs. Die Geschichte beginnt ein Jahr nach dem Tot ihrer Mutter und wir begleiten Maria in eine Zeit, die nach weiteren Veränderungen strebt. Noch in Trauer um ihrer Mutter, muss sie sich mit familiären und finanziellen Problemen auseinander setzen, was ihr nicht leicht fällt. Als sie aber bei einer Aufräumaktion im Haus ihrer verstorbenen Mutter deren Tagebücher findet, die an Maria geschrieben wurden, findet sie so manche Antworten auf offene Fragen der Vergangenheit und fasst neuen Mut weiterzumachen und um das zu kämpfen, was im Leben am wichtigsten ist – die Familie. Fazit Meike Werkmeister küsst mit ihren Büchern mein Herz und meine Seele. Ich liebe ihre Charaktere, das Setting und ihre Art und Weise mich zu berühren. Sie erschafft eine so ehrliche Geschichte, in die man sofort versinkt und nicht mehr auftauchen möchte. Sie schafft es mit so einfachen Worten so viel Gefühl zu transportieren, dass mir immer wieder die Tränen gekommen sind und ich immer mehr den Wunsch hege, eines Tages mal nach Norderney zu fahren, um mir Marias zauberhaften Blick auf die Welt persönlich ansehen zu können. Von ganzem Herzen 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

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Bereits "Sterne sieht man nur im Dunkeln" hat mich sehr begeistert! Aber dieser zweite Band von Meike Werkmeister toppt den ersten nochmal um ein Vielfaches!! Zuallererst sei angemerkt, dass es durchaus sinnvoll ist, mit "Sterne sieht man nur im Dunkeln" zu beginnen! Es kommen Dialoge und/oder Szenen vor, die man nur versteht, wenn man das erste Buch von Meike Werkmeister bereits gelesen hat! Die Geschichte an sich um Maria, ihr Strandcafé, ihre Beziehung zu Simon, ihre Kinder, die Vergangenheit...das alles ist auf der einen Seite so herrlich normal mit Problemen und Hindernissen, wie sie jeder kennt! Man kann sich sehr gut mit den Protagonisten identifizieren! Auf der anderen Seite - und das kennt leider nicht jeder - werden hier Lösungen erarbeitet! Die Wege dorthin sind nicht immer einfach zu gehen, aber am Ende wird alles gut! Dies geschieht hier aber nicht auf die kitschige Art und Weise, wie man es sonst häufig liest ( was auch auf gar keinen Fall schlimm ist, manchmal tut ja so ein wenig heile Welt ganz gut!! ), sondern auf eine durchaus realistische! Nicht jede Entscheidung wird einfach getroffen! Es geht um Überwindung, Vertrauen, Schmerz und Liebe! Es ist ein Lernprozess, den die Charaktere in dieser Geschichte durchmachen! Und es ist schön, sie dabei begleiten zu dürfen und erfahren zu dürfen, wie sie an all den Schwierigkeiten wachsen! Ihr Lieben, ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, ich habe mehr als nur 1 Taschentuch gebraucht!! Man, was habe ich geheult!! Vor allem, wenn man selber Mutter ist, geht einem das eine oder andere unglaublich nahe!! Aber so ist es nun mal im Leben und DU hast es in der Hand, was du daraus machst und wie du es machst!! "Über dem Meer tanzt das Licht" ist mein bisheriges Jahreshighlight!! Und das will bei mir schon etwas heißen!! ;-)

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Liebenswerter und aktueller Inhalt...

Von: moosmutzelchen

11.06.2020

Als das Buch endlich ankam, habe ich mich sehr gefreut, ich war gespannt aufs Lesen. Die Vorfreude war sehr groß und es hat sich für mich wirklich gelohnt, auf das Buch zu warten und es dann voller Interesse zu lesen. Aus meiner Sicht trifft es den Nagel auf den Kopf. Es dauert, bis man das gefunden hat, was man sich im Leben und vom Leben wünscht.;-)) Und dann hat man auch den Mut, die Kraft und den Willen dazu, genau das zu leben. Ich kann das Buch und den Schreibstil von Meike Werkmeister nur weiterempfehlen. Meine Freundin hat sich das Buch auch schon ausgeliehen und ebenso begeistert gelesen. Wir warten auf das nächste Buch.

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Unter den Füßen knirscht der Sand

Von: Dennis J.

10.06.2020

Unter den Füßen knirscht der Sand, das war mein erster Gedanke beim Lesen des Buchs. Meike Werkmeister lässt den Leser nicht nur an einer atemberaubend schönen, wie auch zum Teil melancholischen Tour de Force teilhaben, sondern öffnet ein Tor, welches direkt in die Seele ihrer Protagonistin hineinführt: in Marias Trauer, ihren Verlust, in die Liebe zur Insel und noch vieles "Meer". Ich war noch nie auf Norderney und doch scheint es mir nun, als würde ich jeden Winkel der Insel kennen. Als würde der Wohnwagen von Marias Freund Simon tatsächlich existieren, als könnte man in der "Strandmuschel" wirklich einen Flatwhite "ohne Betonschaum" trinken. Ich denke man kann das, was ich hier schreibe kaum begreifen und selbst unter Hilfenahme des Klappentextes fällt Verständnis schwer. Man muss "Über dem Meer tanzt das Licht" gelesen haben, um das zu spüren, was ich beim Lesen gefühlt habe: das Gefühl endlich einen Roman entdeckt zu haben, der die Seele erwärmt, das Herz erleuchtet und einem den Strand näher bringt als jede Fähre. Eskapismus pur!

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