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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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Unbezahlte Werbung (Rezensionsexemplar) Ein riesengroßes Dankeschön an den Heyne Verlag sowie das Bloggerportal für die Möglichkeit „Renegades – Gefährlicher Freund“ rezensieren zu dürfen! Wie immer wird diese Tatsache jedoch natürlich keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung nehmen. Obwohl ich nur Band 1 von Meyer’s Luna-Chroniken gelesen habe (den ich eher mäßig fand) und ich generell eher selten einen Ausflug ins Superhelden-Genre unternehme, hatte Renegades irgendetwas an sich, das in mir den Wunsch weckte, es zu lesen. Vielleicht lag es an dem coolen Cover – das wirklich wunderbar zur Geschichte passt – oder auch an den vielen positiven Stimmen, die das Buch in den Himmel lobten… Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bin ich froh, dem Buch eine Chance gegeben zu haben, da es mich endlich aus meiner Leseflaute holen konnte! UM WAS ES GEHT: Die 17-jährige Nova alias Nachtmahr lebt in einer Welt, die von den Renegades regiert wird. Einer Vereinigung von Superhelden, die mit ihren besonderen Kräften dem Zeitalter der Anarchie ein Ende gesetzt haben und seitdem in Gatlon City für Recht und Ordnung sorgen. Die Renegades werden vom Großteil der Menschheit verehrt und gefeiert, doch es gibt auch jene, die von ihnen vertrieben wurden und auf Rache sinnen – die Anarchisten. Eine Gruppe von Rebellen, die selbst über übernatürliche Kräfte verfügen und alles tun würden, um die Regierung zu stürzen. Eine Gruppe zu der auch Nova zählt, die durch ein schreckliches Ereignis in ihrer Kindheit allen Glauben an den Heldenmut der Renegades verloren hat. Als sich ihr die Möglichkeit bietet, die Renegades zu infiltrieren, packt sie die Gelegenheit beim Schopf, doch ihr Einsatz wird komplizierter, als sie es sich jemals hätte ausmalen können. In den Reihen der Superhelden trifft sie auf Adrian, der alles verkörpert, was sie gelernt hat zu hassen und der sie doch hinterfragen lässt, wo ihre Loyalitäten liegen. Der Beginn eines gefährlichen Spiels… MEINE MEINUNG: Wie weiter oben schon erwähnt, hat mir Renegades wirklich sehr gut gefallen. Vor allem fand ich, dass Marissa Meyer bei der Auswahl der Superkräfte sehr viel Kreativität an den Tag gelegt hat. Diese beschränken sich nämlich nicht nur auf Fliegen, Unsichtbarkeit oder Unverwundbarkeit. Adrian kann beispielsweise seinen Zeichnungen Leben einhauchen (wie cool ist das denn!?), Nova kann durch ihre Berührungen die Leute zum Einschlafen bringen. Es gibt ein Mädchen, das Rubine blutet und sie als Waffe einsetzen kann und und und. Ich fand es wirklich faszinierend, was sich die Autorin alles hat einfallen lassen und es hat großen Spaß gemacht, die ganze Geschichte über mit neuen Kräften konfrontiert zu werden. Außerdem konnte „Renegades“ auch mit der Vielfalt der Charaktere in den verschiedensten Bereichen glänzen. Marissa Meyer hat wichtige Themen wie Rasse, Sexualität und Behinderung in die Story eingewoben und geschickt mit Stereotypen gebrochen, wovon die Geschichte meiner Meinung nach nur profitiert hat. Auch die Charaktere selbst finde ich gut ausgearbeitet und durchdacht. Dies beschränkt sich nicht nur auf die beiden Hauptcharakter Nova und Adrian, sondern auch auf die Nebencharaktere – sowohl auf der Seite der Renegades als auch auf der Seite der Anarchisten. Die Charaktere sind sehr greifbar, keiner wird zu schnell abgehandelt und alle Charaktere tauchen auch durchwegs wieder in der Geschichte auf. Man bekommt für jeden Charakter ein Gefühl – sei es jetzt ein gutes oder ein schlechtes oder etwas dazwischen, denn die Geschichte lebt von moralisch „grauen“ Charakteren. Die scheinbar Guten sind nicht nur gut, die scheinbar Bösen sind nicht nur böse. Es kommt immer darauf an, aus welchem Blickwinkel man die Ereignisse betrachtet. Und zu guter Letzt war es erfrischend, dass die angekündigte Romanze zwischen zwei der Charaktere die eigentliche Geschichte nicht überlagert, sondern eher unterschwellig stattgefunden hat. Sie war sozusagen ein kleiner süßer Bonus, aber der Hauptaspekt von „Renegades“ liegt eindeutig auf dem Kampf Superhelden vs. Superschurken. Einen Stern musste ich am Ende (das sich übrigens gewaschen hat! Ich sage nur: Cliffhanger!) trotzdem abziehen, da sich einige Szenen für mich etwas in die Länge gezogen haben. Marissa Meyer konnte mich zwar immer wieder mit ihrem flüssigem und leicht zu folgendem Schreibstil abholen, jedoch hat die Geschichte dadurch etwas an Schnelllebigkeit eingebüßt. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau. ENDFAZIT: 4 von 5 Sternen. NEUGIERIG GEWORDEN? Eine Leseprobe, ein Autorenporträt sowie weitere Rezensionen & Informationen gibt es auf der offiziellen Seite des Verlags zu entdecken. https://www.randomhouse.de/ AUTORENPORTRÄT Marissa Meyer schrieb bereits als Jugendliche ihre ersten Geschichten. Nach dem Studium (Kreatives Schreiben und Buchwissenschaften) arbeitete sie zunächst als Lektorin in Seattle, bis sie ihren ersten Buchvertrag bekam. Mit den Luna-Chroniken gelang ihr auf Anhieb ein sensationeller Erfolg: Die Bücher verkauften sich millionenfach in 27 Ländern. Renegades – Gefährlicher Freund ist der Auftakt zu ihrer neuen New-York-Times-Bestsellerserie. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Tacoma, Washington BUCHDETAILS Herausgeber: Heyne Verlag (heyne>fliegt) Autor: Marissa Meyer Übersetzer: Aus dem Amerikanischen von Charlotte Lungstrass-Kapfer Erscheinungstag: 10.09.2018 Buchlänge: 640 Seiten ISBN: 978-3-453-27178-4

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Kurzbeschreibung: Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen.  Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten …  Meine Meinung: Ein neues Buch von Marissa Meyer? Klar, dass ich mir das nicht entgehen lassen kann. Der Schreibstil war auch in diesem Buch wieder toll. Ein paar Längen gab es, aber das war bei einem Buch mit mehr als 600 Seiten fast zu erwarten. Die Geschichte konnte mich trotzdem fesseln und begeistern. Allerdings hatte ich gerade am Anfang einige Schwierigkeiten, mir die vielen Namen zu merken. Denn von den Wunderkindern/Superhelden/Schurken tauchen jede Menge auf und man muss sich nicht nur ihre Pseudonyme/Tarnnamen, sondern auch ihre richtigen Namen merken, was teilweise schon verwirrend war. Die Geschichte um Superhelden und Schurken ist sicherlich nicht neu. Mir hat aber besonders gut gefallen, dass auch, oder sogar überwiegend, aus der Sicht des Schurken erzählt wird. Nova war eine tolle Protagonistin, deren Handeln ich gut nachvollziehen konnte. Sie verfolgt zielstrebig ihren eigenen Plan und auch wenn sie auf der Seite der Anarchisten kämpft, hat sie ihre ganz eigene Vorstellung einer Zukunft, die sie auch vehement verteidigt. Aber auch Nova muss sich irgendwann eingestehen, dass nicht alles nur in Schwarz und Weiß oder in Gut und Böse unterteilt ist. Adrian, Novas eigentlicher Gegenspieler, mochte ich von der ersten Begegnung an und auch er verfolgt ein bisschen sein eigenes Ziel. Seine Superkraft fand ich ziemlich cool, das würde ich auch gerne können. Der Showdown war spannend und hat richtig Lust auf die Fortsetzung gemacht. Leider wird diese wohl noch etwas auf sich warten lassen, denn der 2. Teil erscheint im Original erst Ende des Jahres, wenn die Daten, die ich im Internet finden konnte, stimmen. Fazit: Ein gelungener Auftakt einer neuen Trilogie, in einer gut ausgearbeiteten Welt mit interessanten Protagonisten und einem Ende, das Lust auf mehr macht.

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Was habe ich die Luna Chroniken von Marissa Meyer geliebt. Heiß und innig. Zu Recht war ich also sehr gespannt auf Renegades und hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. Nova, alias Nachtmahr, ist eine Anarchistin. Sie hat als Kind etwas schreckliches erlebt und die Renegades waren nicht da, um ihr zu helfen. Zu recht ist sie also sehr enttäuscht und hält von dem System der Renegades überhaupt nichts. Sie will sie mit den anderen Anarchisten stürzen und schleust sich kurzerhand bei den Renegades als neues Teammitglied ein. Aber Adrian, der Anführer ihrer Gruppe, geht Nova mehr ans Herz als ihr lieb ist. Die Story ist abwechselnd aus der Sicht von Nova und Adrian geschrieben und das macht hier auch absolut Sinn. Den oftmals wusste ich selber nicht, wer die Guten und wer die Bösen in diesem Buch sind. Die Anarchisten werden natürlich aus Nova's Sicht als die Unterdrückten dargestellt und die Renegades als die Bösen. Und aus ihrer Sicht ist das auch nachvollziehbar. Sieht man dann aber die Sicht von Adrian, denkt man sich: Naja, aber die Renegades sind doch im Recht und handeln wie die Guten. So ging es mir das ganze Buch über und ich war ständig hin und her gerissen. Somit konnte ich mich natürlich super in Nova hineinversetzen. Denn ihr geht es schließlich nicht anders als mir. Die von Marissa Meyer erschaffene Welt ist mal wieder grandios. Die Idee mit den Wunderkindern/Superhelden hat mir sehr gut gefallen und auch die liebevolle Ausarbeitung der einzelnen Wunderkinder ist fantastisch. Ich konnte mich so richtig auf die Superhelden Masche einlassen und wurde mit einigen sensationellen Kampfszenen und Intrigen verwöhnt. Aber bei 640 Seiten ist es ja fast auch schon klar, dass es zwischendurch einige Längen gibt. Ich würde jetzt nicht direkt sagen, dass es mich gelangweilt hat, aber es hat mich auch nicht ununterbrochen gefesselt. Das Ende ist dann aber sowas von "Bääääääääm", dass ich gerade am Boden zerstört bin, wenn ich daran denke, wie lange wir uns gedulden müssen, bis die Fortsetzung erscheint. Einige Szenen zogen sich etwas in die Länge und man hätte das Buch in meinen Augen auch etwas kürzen können. Dennoch ist "Renegades" mal wieder ein absout geniales Buch und man merkt einfach, wie Marissa Meyer einen mit ihrem Schreibstil fesseln und in neue Welten abtauchen lassen kann! 4 von 5 Punkten

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Titel: Renegades- Gefährlicher Freund Autor/in: Marissa Meyer Preis: Gebundene Ausgabe: 20,00$ Kindle: 15,99$ Umfang: 635 Seiten Verlag: Heyne>fliegt Teil 1 von einer Reihe Klappentext: Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Cover: Da Cover ist nicht unbedingt meins, aber es passt auf jeden Fall zum Buch. Warum, das erfahrt ihr noch im Buch. Meinung zum Buch: Zuerst war ich etwas Skeptisch, wo ich den Klappentext gelesen habe, da ich zwar Superhelden echt mag aber jetzt auch nicht so ein richtiger Superhelden Fan bin. Aber ich muss sagen das mich das Buch total Positiv überrascht hat. Das Buch ist aus einer Er/Sie Form geschrieben wurden. Aber für mich hat es sich so angefühlt als würde es nur aus der ich form geschrieben werden, und das gibt dann auch noch ein paar Plus Punkte. Außerdem fand ich schon seid der ersten Seite an einfach total Spannend, aber am meisten einfach die beiden Protagonisten. Nova habe ich sofort mit ihrer Selbstbewussten und Starken Art in mein Herz geschlossen, genauso wie Adrian mit seiner Heldenhaften aber total symphatischen Art, was ich aber total Schade fand, war das ich immer noch nicht weiß wie Adrian eigentlich richtig aussieht. Aber es waren eigentlich alle Charaktere total einzigartig sowie gute als auch Böse Charaktere, weil einfach alle total andere Fähigkeiten haben und deshalb alle total einzigartig sind. Und bei manchen Fähigkeiten habe ich mich echt gefragt wie man den auf so eine Idee kommt, und genau das fand ich auch so Wahnsinnig toll an dem Buch, weil es eben nicht die alt bekannten Kräfte waren wie, Elementkräfte oder sowas, und ich finde, genau das macht dieses Buch auch so einzigartig und noch so viel mehr. Fazit: Das Buch war wirklich Toll und wer Superhelden mag dem kann ich das Buch echt empfehlen. Bewertung: 4,5/ 5,0 Sternen

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Seit die Renegades die Anarchisten besiegt haben, sinnt die 17-jährige Nova auf Rache. Denn sie macht die Renegades dafür verantwortlich, dass ihre Eltern umgebracht wurden. Aus diesem Grund hat sie sich mit ihrer besonderen Gabe den Anarchisten angeschlossen und bekämpft die Renegades. Jetzt soll sie sich bei den Renegades einschleichen und diese ausspionieren. Sie wird dem Team von Adrian zugeteilt. Ausgerechnet Adrian, der auf der Suche nach ihrem Alter Ego ist und noch eine Rechnung mit ihr offen hat. Die Autorin konnte mich ja mit ihrer Luna-Chroniken-Reihe völlig begeistern. Deshalb habe ich mich wirklich gefreut, als ich gesehen habe, dass es eine neue Trilogie von ihr geben wird. Für mich war deshalb der erste Teil wirklich ein absolutes Must Have. Das Thema ist dieses Mal ein völlig anderes, denn ihre Hauptfiguren sind Superhelden mit besonderen Kräften. Die Autorin entführt den Leser in eine ferne Zukunft, in der die Renegades die Macht an sich gerissen haben und für Ordnung sorgen. Hauptaugenmerk liegt bei dem Konflikt zwischen den Renegades und den Anarchisten, beides Gruppen mit Superhelden, die besondere Fähigkeiten haben. Ich muss gestehen, dass mir aufgrund des Klappentextes vorher nicht ganz klar war, dass es sich bei den zwei Kontrahenten um Superhelden handelt. Mir fällt es echt schwer, die Geschichte zu bewerten, denn ich habe einfach etwas Anderes erwartet. Das Thema Superhelden wird ja in letzter Zeit sehr gerne von Autoren verwenden, ich muss aber gestehen, dass das einfach nicht mein Ding ist. Dieses Buch hier, hat mir das wieder gezeigt. Es gibt in der Geschichte sehr viele unterschiedliche Charaktere und mit über 600 Seiten ist das Buch für einen ersten Teil doch recht dick. An manchen Stellen zieht sich die Handlung leider und mir waren es persönlich einfach zu viele Charaktere. Auch kommt für meinen Geschmack die Liebesgeschichte viel zu kurz. Insgesamt ist die Geschichte nicht schlecht und Fans von Superhelden werden hier wahrscheinlich voll auf ihre Kosten kommen. Es gibt viele gute Ideen und viele interessante Charaktere. Für mich hat es nicht ganz gereicht und ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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