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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. 😉 Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseempfehlung!

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Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. 😉 Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseempfehlung!

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Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. 😉 Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseemüfehlung!

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Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. 😉 Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseemüfehlung!

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Zunächst kam ich ganz gut in das Setting des Buches und war interessiert wer Abby ist, warum genau Tim eine Kopie seiner Frau gemacht hat und wie sie erschaffen wurde? Die Welt um Abby herum beäugt sie skeptisch, dabei liegt das wohl in unser aller Zukunft: Roboter die Teile unseres Lebens übernehmen, uns unterstützen, uns begleiten. Abby ist als Cobot erschaffen ein Companion-Roboter für ihren Mann Tim, sie soll ihm helfen über das Verschwinden seiner Frau hinweg zu kommen. Nach und nach erfahren wir aber, dass Tim Abby aus einem ganz anderen Grund erbaut hat. Wir begleiten Abby wie sie immer mehr Erinnerungen an das echte Leben von Abby bekommt und plötzlich scheint nichts mehr so wie es ist, wem soll sie vertrauen und wer kann ihr helfen, sie ist ja doch nur eine Maschine? Gleichzeitig wechseln die Kapitel zu einer "Wir-Perspektive", in der wir erfahren wie Abby Tim kennengelernt hat und uns ein Bild ihrer Vergangenheit machen können, wie sie auf Andere wirkte. Diesen Teilen konnte ich super folgen und war gespannt wie sie mit den Puzzlestücken aus KI-Abbys Geschichte zusammen passen. Wir lesen die Abschnitte von Abby in der "Du-Perspektive" und damit bin ich nur schwer zurecht gekommen. Ihre Gedankengänge sind teilweise bruchstückhaft und schwer nachzuvollziehen, dann noch das "Du", das ja da es sich irgendwie sowieso um keine Person handelt fehlplaziert wirkt. Und obwohl ich wirklich wissen wollte, was mit Abby geschehen ist, habe ich mich durch diese Abschnitte gequält. Was sehr schade ist. Fazit Die Story ist super, die Wendungen klasse und das Ende komplett unerwartet. Schade, dass die Perspektive nicht anders gewählt wurde.

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Abbie lebt ein tolles Leben. Sie ist Künstlerin, ihr Mann ist in der IT-Branche tätig und verdient damit viel Geld. Sie arbeiten zusammen, heiraten und bekommen ein Kind. Danny macht Abbies Leben komplett, doch der kleine Junge ist Autist. Als Abbie stirbt ändert sich alles. Ihr Mann Tim gerät unter Mordverdacht, wird jedoch schnell wieder aus der Haft entlassen. Nach fünf Jahren taucht Abbie wieder auf. Tim hat einen Cobot gebaut, der denkt und handelt wie seine Frau. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Roboter-Abbie erzählt. Diese gräbt nach und nach in Ihren Erinnerungen an das Leben, das sie vor ihrem vermeintichen Tod hat und findet schnell heraus, dass ihre Programmierung nur einem Zweck diente. J. P. Delaney schafft es wie auch schon in seinen Vorgängerromanen, jede Person zu einem potentiellen Verdächtigen zu machen. Als Leser bekommt man den Eindruck, dass man kaum etwas vorhersehen kann. Die Entwicklungen sind detailliert beschrieben, sodass man vermeintlich ein Puzzleteil an das andere setzt. Das Ende bleibt trotzdem unvorhersehbar. "Tot bist du perfekt" hat seinem Thriller-Genre alle Ehre gemacht.

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Spannender Thriller

Von: KimVi

15.03.2020

Als Abbie die Augen aufschlägt, merkt sie gleich, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Sie scheint in einem Krankenbett zu liegen. Doch zum Glück ist ihr Mann Tim an ihrer Seite. Er ist äußerst erleichtert, dass Abbie erwacht ist. Abbie geht davon aus, dass sie einen Unfall hatte, denn Tim erzählt ihr nicht, was wirklich passiert ist, da er Angst hat, sie zu überfordern. Und das, was nach und nach ans Tageslicht kommt, ist schier unglaublich. Denn Abbie ist kein Mensch, sondern ein Cobot. Ein Roboter mit künstlicher Intelligenz, der mit den Erinnerungen von Tims verstorbener Frau Abbie gespeist wurde. Doch schon bald wird Abbie klar, dass etwas Bedrohliches vor sich geht. Sie kann die Gefahr nicht genau ausmachen, weiß aber, dass sie wachsam sein muss und niemandem trauen kann. Der Grund dafür muss in der Vergangenheit liegen und mit dem Tod der verstorbenen Abbie verknüpft sein... Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und trägt sich sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit zu. In der Gegenwart wird man mit "Du" direkt angesprochen, sodass man quasi in die Rolle des Cobots Abbie gedrängt wird. Der Handlungsstrang, der in der Vergangenheit angesiedelt ist, schildert die damaligen Ereignisse in der "Wir-Form". Doch wer hier eigentlich erzählt, ist zunächst nicht klar. Das unterstützt das bedrohliche Gefühl, das sich beim Lesen bereits früh einschleicht. Gemeinsam mit der wiederauferstandenen, künstlichen Abbie versucht man, Licht ins Dunkle zu bringen. Ihre Gedanken und Gefühle werden glaubhaft vermittelt und deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse und möchte unbedingt erfahren, was sich wirklich zugetragen hat und wem man hier eigentlich vertrauen kann. Außerdem wird man dazu angeregt, über die Möglichkeiten, eine solche Intelligenz zu erschaffen und die Konsequenzen, die dieser Schritt nach sich ziehen würde, nachzudenken. Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint und im Verlauf der Handlung kommt es zu einigen spannenden Wendungen. Die schließlich in einem Finale gipfeln, das kaum vorhersehbar ist. Ein spannender Thriller, der durch den ungewöhnlichen Plot und die bedrohliche Atmosphäre, die stets spürbar ist, überzeugen kann.

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Aufregend

Von: hillu

15.03.2020

Ich fand den Thriller richtig toll und aufregend. Schon nach wenigen Seiten ist man so gefesselt von der Geschichte, das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Als Leser wird man mit unvorhersehbaren Wendungen immer wieder überraschend. Die Figuren sind interessant und undurchsichtig. Auch der Schreibstil ist sehr schön. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen und ich werde ihn gerne empfehlen.

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