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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Krimi nach meinem Geschmack

Von: Mic835

18.08.2020

Ich war schon begeistert als ich die Rückseite las aber dann habe ich dieses Werk in einem durch gelesen da es so spannend erzählt war. Für mich rundherum perfekt. Wirklich sehr zu empfehlen.

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Meine persönliche Meinung Das Cover Das Cover finde ich hier passend. Man sieht die Protagonistin, die vor irgendetwas zu fliehen scheint. Sie wirkt auf mich höchst verunsichert und ängstlich. Die Gegend passt auch sehr gut zum Geschehen in dem Buch. Der Inhalt Vorab muss ich sagen, ich hatte etwas komplett Anderes erwartet, anhand des Klappentextes. Ich bin von einem reinen Psychothriller ausgegangen, aber habe einen Mix aus Sci-Fi, Krimi und Thriller bekommen. Wer sich so gar nicht mit Sci-Fi anfreunden kann, lässt hier auch ehrlich gesagt am besten die Finger komplett weg, da es sich ja wie gesagt nicht um einen reinen Psychothriller wie man ihn von diesem Autoren kennt handelt. Der Schreibstil ist in der Tat sehr sehr speziell und gewöhnungsbedürftig. Hauptsächlich wird in der zweiten Person im Präsens erzählt, in der Du-Form. Da ich ein wahnsinniger Fan von dem Buch „You – Du wirst mich lieben“ bin, hat mich das aber nicht sonderlich gestört. Mit der zweiten Erzählform, welche die Geschehnisse im Plural im Präsens schildert, hatte ich dagegen schon ein paar Schwierigkeiten, da ich es als sehr anstrengend empfand, dann nochmal umzuswitschen. Nun zur eigentlichen Story, ohne dass ich allzu viel spoilern möchte: Abby ist ein Cobot, welche von dem Ehemann der originalen, menschlichen Abby entwickelt wurde. Sie ist ausgestattet mit Erinnerung und Empathie, so dass sie wie ein wirklicher Mensch auch durchgeht und während des Lesens von mir auch als solcher angenommen und empfunden wurde. Der Cobot Abby macht sich auf die Suche nach ihrem vor Jahren verschwundenen Original und gerät dabei in Gefahr, da sie so einige schreckliche Geheimnisse dabei aufdeckt. Sie möchte unbedingt wissen, was aus der echten Abby geworden ist. So nebenbei kümmert sie sich auch noch liebevoll um den autistischen Sohn, was sie zudem noch menschlicher erscheinen lässt. Durch den wie schon erwähnten sehr ungewöhnlichen Schreibstil fühlt man sich so richtig in die Protagonistin hineinversetzt, man denkt und fühlt wie sie. Das Buch ist wirklich sehr sehr spannend und auch ganz einfach mal etwas Anderes, was es für mich zu einem fesselnden Leseerlebnis machte. Die Sogwirkung ist enorm und man möchte unbedingt erfahren, was mit Abby geschehen ist, und wie der Cobot Abby in der menschlichen Welt klar kommt. Das Buch wartet zum Schluss mit einer überraschenden Wendung und einem nervenzerreißenden Showdown auf. An manchen Stellen war ich echt verwirrt und auch von den Geschehnissen etwas überfordert, aber im positiven Sinn. Mit dem Ende hätte ich auch so nicht gerechnet, aber ich konnte das Buch zufrieden zuklappen und in mir nachklingen lassen. Mein Fazit: Wer sich gerne auf eine total außergewöhnliche Handlung bei Thrillern einlässt, für den ist dieses Buch ein echter Geheimtipp. Ich kann es nur wärmstens empfehlen, zumal ich die vorherigen beiden Werke des Autors auch regelrecht verschlungen hatte. Für die originelle Story bekommt das Buch von mir 5 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Manchmal etwas zu verwirrend

Von: Tinkas Buchwelten

06.07.2020

Stell dir vor, du wachst in einem Krankenhaus auf und deine ganze Welt hat sich verändert. Dein Mann sieht nicht mehr so aus, wie am "Tag zuvor" und auch dein Sohn ist schon größer. Wenn du dann aber auch noch merkst, daß du ganze 5 Jahre fort warst, müsstest du ja dezent in Sorge verfallen, oder?! Und was wäre, wenn du nun kein Mensch mehr wärst? ---- Wir haben hier eine komplizierte Geschichte, die durch die wechselnde Erzählweise verwirrend erscheint. Abwechselnd wird in der "Wir" und in der "Du" Form erzählt, was mich persönlich immer wieder mit Fragen zurück gelassen hat... Wer ist die Person die dich so sehr beobachtet, daß er alles kommentieren kann, was du machst? Und tatsächlich erfährt man dies zum Schluss. Das ganze Buch ist sehr spannend, wenn auch nicht immer sehr logisch. Es behandelt verschiedene Themen, wie zum Beispiel Autismus, obsessive Liebe und künstliche Intelligenz, im Ganzen also eine sehr interessante Mischung... Wenn sie denn gut gemacht ist. Und tatsächlich verbindet sich hier alles zu einer Story, die dich absolut nicht mehr los lassen wird. Da ich von dem Autor schon "the girl before" gelesen habe und nicht so sehr überzeugt war, war dieses Buch ein Neustart mit dem Autoren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Daher gibt von mir eine klare Leseempfehlung 🥳

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Als ich auf Instagram von Tot bist du perfekt hörte, war ich direkt Feuer und Flamme. Eine Rezensionsanfrage später hielt ich das Buch in Händen. Und Leute, dieses Buch hat es wirklich in sich. Warum? Das verrate ich dir hier: Meine Meinung in Kurzform? Tot bist du perfekt ist ein absolut krasses Buch. Schon in dem Teaser-Beitrag des Penguin Verlags auf Instagram war ich von der KI-Thematik und der direkten Ansprache im Buch total fasziniert. Und so viel vorneweg: Beides hat mir mega gut gefallen und mich zeitgleich total getriggert (positiv). Tot bist du perfekt spielt mit dem Mysterium KI Künstliche Intelligenz spielt im Thriller eine große Rolle – und bietet damit ein unfassbar spannendes sowie nervenaufreibendes Thema. Denn gerade KI ist ein Thema, das viel Gruselpotenzial bietet. Vor meinem inneren Auge spielten sich Sequenzen aus Filmen wie iRobot ab, in denen Maschinen durchdrehen und die Menschheit unterjochen. Eine wirklich unschöne Vorstellung, die mit Tot bist du perfekt rein gar nichts gemein hat. Der KI-Schwerpunkt ist allgegenwärtig und wird gut eingebunden. Langatmige technische Erläuterungen gibt es hier nicht, was dem Thriller einen weiteren Gänsehautfaktor verleiht – zumindest bei mir. Denn die fehlende Erläuterung lässt die Thematik ein wenig mysteriöser erscheinen und bleibt definitiv im Kopf. Ebenfalls im Gedächtnis bleibt Protagonistin Abbie, deren Geschichte wir als Leser live miterleben. Live dank der direkten Ansprache, in denen ihre Kapitel erzählt werden. Tatsächlich war dies ein Aspekt, der mich am Thriller am meisten fasziniert hat. Denn – mal ehrlich – als Protagonistin angesprochen zu werden, hat schon etwas. Wer Angst hat, dass die direkte Ansprache stört: Ich brauchte eine kurze Weile, um mich daran zu gewöhnen, fand es danach aber einfach grandios. Tot bist du perfekt geht unter die Haut Als ich den Thriller begann, war mir nicht bewusst, wie sehr mir die Geschichte unter die Haut geht. Zum einen wegen der gruseligen Vorstellungen, einen Menschen mittels KI nachzubilden, zum anderen wegen der Geschichte, der wir als Leser auf den Grund gehen. Einige Kapitel sind eine Achterbahnfahrt der Gefühle, weil ich nicht wusste, wem ich vertrauen kann. Definitiv ein Pluspunkt. Insgesamt ist Tot bist du perfekt ein packender Thriller, der eine sehr gut konstruierte Geschichte bietet, spannend ist und überraschende Wendungen vorweisen kann. Das Thema ist definitiv außergewöhnlich – zumindest habe ich in dieser Form noch nichts über KI gelesen. Ich danke dem Penguin Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal herzlich für die Bereitstellung eines Leseexemplars von Tot bist du perfekt.

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Als Abbie Cullen erwacht, findet sie sich in einem Krankenhaus wieder. Sie hatte einen Unfall, aber zum Glück ist ihr Ehemann da und hilft ihr. Aber ganz schnell merkt sie (und der Leser), dass sie eben doch nicht überlebt hat. Abbie ist ein Cobot. Ein Roboter, an dem Tim schon seit Jahren arbeitet, mit echter Empathie und Abbie besitzt alle Erinnerungen der echten Abbie. Tim hat seine Frau so sehr geliebt, dass er sich dazu entschlossen hat. Aber schon bald stellt sich heraus, dass wohl Abbies Leben doch nicht so war, wie der Abbie-Cobot sich erinnert. Immer mehr Details erfährt sie, die irgendwie nicht passen. Lebt die echte Abbie doch noch? Was ist damals passiert? Und warum hat Tim den Abbie-Roboter gebaut? Am Anfang hatte ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil, aber einmal eingelesen, ging es relativ schnell. Es war mal ganz anders und das fand ich dann schon wieder gut. Am Ende klärt sich auch auf, wieso der Schreibstil so anders war und man hatte einen Aha-Effekt. Vieles dreht sich auch um Tims und Abbies Sohn, dieser ist Autist und ein Leben mit ihm nicht immer einfach. Da gab es ganz viele Stellen im Buch, wo ich echt ganz nah am Wasser gebaut war, das hat mich sehr berührt. Meiner Meinung nach, hat der Autor da sehr viel Zeit und Herzblut investiert, um dies zu schreiben. Nach und nach lernt man in Rückblenden auch das Leben von Tim und Abbie kennen. Abbie, die lebhafte Künstlerin war mir sehr sympathisch, Tim der IT-ler, der irgendwie einen anderen Blickwinkel auf das Leben hat, war doch eher unsympathisch. Zwar liebt er seine Frau abgöttisch, tut alles für sie, aber genau so eine Liebe kann auch belastend sein. Ich fand doch recht spannend, was der Autor aus der Thematik mit den Robotern gemacht hat. Es war auch für einen Laien wie mich kein Problem sich in diese Technik einzulesen. Aber erschreckend fand ich das schon. Will man als Roboter weiter leben? Aber wenn man Gefühle und Empathie entwickelt, will man doch auch nicht sterben? Man fühlt sich doch lebendig!? Was mich dann ein wenig verwunderte war das Ende. Das war wirklich so: ...ah!!!! Nein! Wieso? Das war unerwartet, aber gerade wegen dem unerwarteten auch schon wieder gut – allerdings hat mich das noch ein wenig länger verfolgt und nachdenken lassen. Alles in allem ein solider Thriller, der mir genauso gut gefallen hat, wie bereits die anderen Bücher des Autoren.

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Ich weiß wirklich gar nicht, wo ich anfangen soll! Ich habe das Buch erst vor ein paar Minuten beendet und musste meine Gedanken einfach sofort aufschreiben, weil ich so begeistert und auch so durcheinander bin! Dieses Buch war wirklich unfassbar gut. Es hat mich von der ersten Seite an gepackt und diese Spannung wurde bis zum fulminanten Finale immer noch gesteigert. Ich muss zugeben, dass ich eine ganz andere Geschichte erwartet habe, als ich dieses Buch begonnen habe. Aber das, worum es letztendlich ging, war noch viel, viel besser! Ich habe wirklich noch nie ein vergleichbares Buch gelesen und fand die gesamte Thematik hoch interessant. Ich möchte euch natürlich nicht spoilern, daher kann ich über das Thema nicht sprechen, doch ich garantiere euch, dass diese Geschichte einzigartig ist. Es gibt gar nicht so viele Wendungen in diesem Buch, wie ich es sonst so sehr an Thrillern schätze. Vielmehr deckt man zusammen mit Abbie Stück für Stück die grauenvolle Wahrheit auf, die schon die ganze Zeit über einem zu schweben scheint. Und genau das macht dieses Buch so unglaublich spannend! Man hat die ganze Zeit eine Ahnung, wohin die ganze Sache führen wird, aber man kann nicht annähernd das ganze Ausmaß erfassen. Ich konnte einfach nicht abwarten, endlich zu wissen, was eigentlich gespielt wird! Die Charaktere waren extrem gut durchdacht und so facettenreich, dass ich bis zum Schluss bei niemandem so wirklich durchgestiegen bin. Durch die konstante Spannung und den sehr flüssigen Schreibstil habe ich das Buch in weniger als einem Tag verschlungen (und das, obwohl ich wohl eigentlich besser für die Uni gelernt hätte - doch ich konnte es einfach nicht zur Seite legen!). Das ist es, was ich an Thrillern so liebe: Sie sind die perfekten Bücher, um über kleine oder große "Reading Slumps" hinwegzukommen und ich versichere euch, dass euch "Tot bist du perfekt" aus jedem noch so schlimmen Lesetief herausholen wird! Ich habe an diesem Buch absolut nichts auszusetzen. Es ist definitiv ein neuer Lieblings-Thriller von mir! Fazit: "Tot bist du perfekt" wird euch garantiert aus jedem noch so schlimmen Lesetief herausholen! Ein brillantes Buch und ein Muss für jeden Thriller-Fan!

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Das Buch ist in der Du Perspektive geschrieben das heißt man muss sich da erstmal reinfinden. Ich muss sagen die Story ist mal was ganz neues und ist auch ein bisschen Psycho aber eben total Spannend. ***Achtung Spoiler*** Abbie erwacht im Krankenhaus an der Seite von ihrem Ehemann Tim dem IT Unternehmer und Visionär. Abbie hat keine Ahnung was passiert ist und warum sie im Krankenhaus ist angeblich hatte sie einen Unfall. Aber Abbie hatte keinen Unfall den Abbie ist auch kein Mensch den Abbie ist ein Cobat. Ein Cobat ist ein Companion Roboter geschaffen von ihrem Ehemann Tim. Abbie ist vor 6 Jahren beim Surfen „angeblich“ ertrunken und aufs Meer rausgetrieben worden sein da keine Leiche gefunden wurde. Tim der das verschwinden nicht verkraftet hat von Abbie entwickelt daraufhin den Cobat Abbie. Abbie ist aber so entwickelt das sie selbstständig denken kann fängt an, an der Geschichte zu zweifeln und findet schnell raus das die Geschichte so nicht stimmt. ****Spoiler Ende*** Im ganzen Buch nimmt man Abbie aber irgendwie als Mensch war und nicht unbedingt als Roboter, auch will man endlich wissen warum das Ganze. Ist Tim wirklich der Liebende Ehemann? Ist Abbie wirklich beim Surfen verschwunden? Es ist ein Spannender aber verwirrende Story die mir nach und nach auch richtiges lese Vergnügen bereitet hat.

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dieses buch hat mich emotional an meine grenzen gebracht...ich war zwischenzeitlich kurz vorm nervenzusammenbruch und musste das buch zur seite legen... durchatmen, gedankenkarussel versuchen zum stillstand zu bringen, weiterlesen... ich bin ehrlich, ich weiß nicht was mein gefühlschaos verursacht hat - die erzählperspektive, das thema oder die charaktere...alles zusammen...who knows... die erzählperspektive ist einzigartig..die künstliche intelligent betrachtet sich von außen und redet in der du-perspektive...ich wurde also direkt in die situation hinein gezogen...für dieses thema fand ich diesen schreibstil perfekt gewählt...ich lebte, liebte, dachte, litt, weinte mit abbie...auch jetzt schon sammeln sich tränen in meinen augen... zwischendrin wird diese perspektive durch ein wir ersetzt...bis zum schluss rätselte ich wer mit wir gemeint ist..ich lag daneben...ich hatte in eine völlig falsche richtung gedacht... generell das ende -wow...kopfexplosion pur...mega ende...ich liebe es...ich bin geflashed und mein herz pochte auch noch tage später...ich musste mir auch erst zeit lassen diese rezension zu schreiben... das große thema - die ki brachte mich an meine grenze...generell ist dies ja ein sehr zwiespältiges thema...hier brachte es der autor nochmal auf eine komplett andere ebene... und der leser stellt sich immer wieder die frage - wie weit darf eine ki gehen? darf man verstorbene so ehren? kann sie für uns zur gefahr werden... die ki abbie erinnert sich nach und nach an ereignisse, da ihr nur bestimmtes eingespeichert wurde...ist der tim, der mann, der er zu sein scheint? wo ist die wahre abbie? tot oder lebendig? wie war ihre ehe? wie war ihr leben?... fragen über fragen... von mir gibt es eine absolute leseempfehlung für dieses buch...lasst euch doch auf dieses einzigartige buch ein...

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