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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das ist mein erstes Buch von diesem Autor gewesen und was mich sehr beeindruckt hat, war der Schreibstil! Warum ? Weil man gezielt angesprochen worden ist und somit aktiv in dem Buch interagiert worden ist. Das ist eine ganz neue Leseerfahrung für mich gewesen, gerade weil es in einem Thriller passiert ist, wo es eh spannend hergeht. Die Kapitellänge war genau richtig. Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Der einzige Nachteil an diesem Buch war, dass man es nicht lesen sollte, wenn man müde ist, denn es verlangt deine volle Aufmerksamkeit, damit du auch brav folgen kannst. Die Protagonisten haben sich im laufe der Storyline entwickelt und ihre wahre Persönlichkeit ist ins Licht gerückt. Ich habe deren Handlungen überwiegend nachempfinden können, fand jedoch gerade den Charakter von Tim sehr verworren. Oftmals ist erwähnt worden, ( VORSICHT SPOILER), dass er Abbie wirklich liebt, nur sehe ich das anders. Es ist Besessenheit, schlicht und einfach ausgedrückt! Denn jemanden den man liebt, behandelt man nicht so. Das habe ich noch Loswerden wollen, bevor ich zum nächsten Punkt übergehe. Das Ende! Das Ende hätte man kürzen sollen! Ich hätte dem Buch ein offenes Ende zugesprochen, als eines, dass einen noch mehr verwirrt hat. Man hätte es bei der Szene mit dem Wasser belassen sollen, anstatt nochmal zum anderen Protagonisten zu wechseln Mein Fazit: Obwohl ich das Buch erst vergangene Nacht begonnen habe, ist es bereits abgehakt und nun auch rezensiert worden. Das Buch ist echt grandios, denn die Thematik ist mal eine komplett neue! Ich habe keinen blassen Schimmer gehabt, wie das Buch ausgehen würde. Ich werde auf jeden Fall nochmal etwas von diesem Autor lesen! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5

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Ich habe in der letzten Zeit keinen besseren Thriller gelesen. Unglaubliche Spannungskurve und eine wirklich erschreckend, reale Geschichte. Eine aufreibende Geschichte, welche über das gesamte Buch nicht an Spannung verliert. Wenn man sich im ganz engen Umfeld nicht mehr sicher fühlt, dann ist Grundlage für einen perfekten Thriller. Ich habe noch jetzt Gänsehaut, wenn ich an die Story denke.

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»„Ein Zitat aus dem Kaufmann von Venedig. Hab allerdings den Rest vergessen.“ „Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht?“, sagst du. „Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?“« - JP Delaney, in "Tot bist du Perfekt" ✨ • ✨REZENSION✨ • Tot bist du Perfekt | JP Delaney | @penguin_verlag | S. 448 • Plot: Du wachst eines Tages auf und weißt nicht was passiert ist. Dein Mann Tim steht neben dir, weint, freut sich, dass du wach bist. Hattest du einen schweren Unfall? Du weißt, dass irgendetwas nicht stimmt, irgendwo lauert Gefahr. Doch du weißt nicht, woher sie kommt... • Cover: Ein sehr realistisches Cover, welches die Atmosphäre des Buches gut wiedergibt. • Schreibstil: Der Autor schreibt extrem spannend, flüssig sowie detailreich und schafft es so eine einzigartige aufgeladene Atmosphäre zu kreieren. • Fazit: Ich habe das Buch nur so verschlungen! Schon die ersten Seiten haben mich mit einer unerwarteten Wendung umgehauen. Schnell wurde klar, dass dies kein gewöhnlicher Thriller sein wird. Die eher ungewöhnlichen Perspektiven, sind einfach genial. Die Thematik ist der Wahnsinn! Es gab einige Gänsehaut-Momente, die vor allem daran lagen, dass der Autor es geschafft hat, ein sehr gegenwärtiges Thema extrem realistisch darzustellen. Ich werde dieses Buch sicherlich noch ein paar Tage sacken lassen müssen und werde mich mit den ausgeführten Inhalten weiterhin beschäftigen. Ein wirklich geniales Buch mit sehr viel Tiefgang!

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Abbie erwacht im Krankenhaus. Ihr Mann Tim ist an ihrer Seite. Sie soll einen Unfall gehabt haben, an den sie sich aber nicht erinnern kann. Zu Hause wartet ihr kleiner autistischer Junge auf sie. Erst nach einer Weile klärt Tim Abbie darüber auf, dass sie nicht die Person, oder das Wesen ist, das sie zu sein glaubt. Abbies Erinnerungen wurden von Tim, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz, in einen Roboter transferiert. All ihre Erinnerungen sind Uploads. Sie erfährt, dass die richtige Abbie vor sechs Jahren spurlos verschwand. Je weiter Abbies sich erinnern kann, desto mehr forscht sie in der Vergangenheit und nach den Ursachen für ihr Verschwinden. Hatte tatsächlich Tim, der sie so sehr zu lieben vorgibt, seine Finger im Spiel, so wie vermutet wurde? Bereits auf den ersten Seiten entwickelte sich das Buch ganz anders, als ich es erwartet hatte. Aber ich war positiv überrascht. Die Geschichte wird aus einer scheinbar neutralen Du-Perspektive erzählt. Eingestreut sind immer wieder einzelne Abschnitte in einer Wir-Perspektive, die Abbies Vergangenheit von außen zu betrachten scheinen. Dies baut einen kontinuierlichen Spannungsbogen auf, der sich bis zum Ende hält. Auf den letzten fünfzig Seiten kommt es dann jedoch noch einmal zu einigen Wendungen, mit denen ich so überhaupt nicht gerechnet hätte. Auch wenn Tim während des ganzen Buches immer wieder seine unendliche Liebe zu Abbie beteuert, so mag man ihm irgendwann nicht mehr so richtig glauben. Je mehr Abbie über ihre Vergangenheit herausfindet, umso mehr wird deutlich, dass er ganz andere Ziele verfolgt. Denn eigentlich zeigt sich Tim sehr frauenfeindlich, arrogant und in erster Linie selbstsüchtig. Abbie schein eher Mittel zum Zweck zu sein. Und hier kommt dann auch die Autismus-Erkrankung von Danny ins Spiel. Immer mehr wird deutlich, dass Tim seinen Sohn eigentlich auch mehr wie einen Roboter behandelt. Seine Krankheit soll nicht gelindert werden. Nein, Danny soll repariert werden. Abbie entwickelt ihre Muttergefühle immer weiter, so dass sie irgendwann nur noch Danny beschützen möchte, koste es, was es wolle. JP Delaney hat eine Vision von menschlichen Robotern entwickelt, die mich von Anfang an, auch dank des tollen Schreibstils, absolut überzeugt und gefesselt hat. Von mir eine uneingeschränkte Empfehlung für diese geniale Idee und die tolle Umsetzung.

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Ungewöhnlich

Von: cbee

18.04.2020

Inhalt: Abbie wacht auf und etwas stimmt nicht. Sie liegt im Krankenhaus. Ihr Mann hat Tränen in den Augen, so freut er sich, dass seine geliebte, perfekte Frau am Leben ist. Sie denkt, dass sie einen schweren Unfall hatte und sich deshalb an nichts erinnern kann. Doch Tim, ihr Mann, erklärt ihr, dass er jahrelang daran gearbeitet hat, um sie wiederzubekommen. Abbie kehrt nach Hause zurück und so nach und nach kommen auch viele Erinnerungen wieder. Sie ahnt Gefahr, doch weiß nicht aus welcher Richtung sie kommt. Sie weiß nur, sie muss wachsam sein. Irgendwo in diesem Haus mitten unter ihren Liebsten liegt der Grund, warum sie schon einmal sterben musste ... Meinung: Dieses Buch ging in eine ganz andere Richtung als ich erwartet habe. Aber das machte gar nichts, denn es hat mich trotzdem sehr gut unterhalten und es hat mir sehr gut gefallen. Schon das erste Buch des Autors "The Girl Before" gefiel mir sehr gut und auch Tot bist du perfekt hat mich nicht enttäuscht. Schon aus dem Klappentext geht hervor, dass irgendetwas vor Jahren passiert sein muss. Nachdem ich den kurzen Text gelesen habe, hatte ich einige Fragen: wie gelang es Tim, Abbie wieder zum Leben zu erwecken? Und natürlich: was ist damals passiert? Die erste Frage wird gleich auf den ersten Seiten beantwortet. Bei der zweiten Frage wird man jedoch auf die Folter gespannt, denn auch Abbie erfährt sehr lange nicht, was damals passiert ist, was natürlich sehr zur Spannung beiträgt. Die Geschichte ist aus einer ungewöhnlichen Perspektive geschrieben. Der Leser wird hier mit Du angesprochen. Bisher weiß ich nur von einem Buch, das diesen Stil anwendet: You, welches ich allerdings noch nicht gelesen habe. Auch das hat mich schon beim originalen Klappentext sehr angesprochen und ich fand es auch im Verlauf der Geschichte richtig gut. Auch gelingt es dem Autor ein gutes Bild der Protagonisten zu zeichnen. Es gibt hier kein schwarz und weiß, es gibt kein perfekt, auch wenn das vielleicht gefragt wäre. Dadurch erreicht die Story auch eine gewisse Tiefe. Dazu werden viele verschiedene und wichtige Themen angesprochen wie zb Ethik, Autismus, künstliche Intelligenz usw. Eines muss aber klar sein: es handelt sich hier zwar um einen Thriller, aber man darf sich keine Story erwarten, die einen ständig umreißt, wo es ständig Action und Tote gibt. Es ist eher ein ruhiger Thriller, in dem es trotzdem immer wieder unerwartete Wendungen gibt. Fazit: Ein Thriller, den man so schnell nicht aus der Hand legen will.

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Mit „Tot bist du perfekt“ ist mein zweites Buch des Autors JP Delaney bei mir eingezogen. Ich bin über den Titel gestolpert und fand ihn sehr anziehend. Schon „Believe Me“ konnte mich gut unterhalten, von daher war ich gespannt auf dieses Buch. Abbie Cullen wacht auf und weiß sofort, dass etwas nicht stimmt. Dann erfährt sie das Unglaubliche: Vor Jahren verschwand sie spurlos und ist nie wieder aufgetaucht. Aber sie ist doch hier? Nein, denn Abbie, der wir folgen, ist ein Cobot (Companion Robot) – eine künstliche Intelligenz, aufgebaut von ihrem Ehemann Tim, einem High-Tech-Giganten, der ihr Verschwinden nie verwunden hat. Aber warum verschwand sie damals? Was ist mit ihr passiert? Schon nach kurzer Zeit muss Abbie erkennen, dass irgendwas an der ganzen Geschichte nicht stimmt und sie nimmt sich vor, dieses Geheimnis zu entschlüsseln… Ich muss gestehen, dass ich anfangs nicht wusste, auf was ich mich hier einlasse. Mit künstlicher Intelligenz und Robotern habe ich es eigentlich überhaupt nicht, aber bei diesem Buch muss ich „wow!“ sagen. Es konnte mich ab der ersten Seite fesseln, sodass ich in jeder freien Minute darin gelesen habe. Die Geschichte rund um Abbie ist spannend und mysteriös, und wenn man denkt, man wüsste, in welche Richtung das Ganze laufen könnte, wird man eines Besseren belehrt. Ich habe selten so mitgefiebert wie hier. Wahnsinn! Ein ganz großes Kompliment an den Autor für diese Idee und den überraschenden Wendungen! Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Eine dritte Person spricht Abbie direkt an („Du kannst nicht weinen, merkst du…“). Dies mag auf den ersten Blick etwas seltsam sein, man gewöhnt sich jedoch sehr schnell daran. Ich empfehle hier jedoch, einfach mal in die Leseprobe zu schnuppern. Der zweite Erzähler erzählt die Vergangenheit bzw. Anfangsgeschichte, wie Abbie von Tim engagiert wurde und sie sich somit kennen- und liebenlernten, bis hin zur Gegenwart. Dieser Mix ergibt viel Spannung und wenn sich die Puzzleteile so langsam aber sicher zusammenfügen, ergibt die Geschichte auch sehr viel Sinn. Ich war wirklich total geflasht von dieser Idee, diesem Setting, diesem Ende! Grandios! Fazit: Ein wirklich rasanter Thriller, der mir Gänsehaut bereitete. Die Geschichte rund um Abbies Verschwinden war sehr gut gestrickt und ich hatte bis zur letzten Seite keine Ahnung, auf was das Ganze zusteuert. Selten so etwas Fesselndes gelesen! Vielen Dank an den Penguin Verlag, der mir das Rezensionsexemplar über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt hat.

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Die Erzählweise ist ungewöhnlich und zu Beginn noch gewöhnungsbedürftig. Die Gegenwart rund um das Erwachen im Krankenhaus und der Rückkehr Abbies in ihr Zuhause wird im Präsens und in der 2. Person Singular erzählt. Alle Rückblicke, die das Leben und Kennenlernen des Ehepaars Cullen schildern, den Erinnerungen Abbies auf die Sprünge helfen, sind im Imperfekt und in der 1. Person Plural dargestellt. Zum überraschenden Finale wechselt die Erzählperspektive zwischen "Du" und "Ich". Warum diese ungewöhnliche Art der Erzählung gewählt wurde, erschließt sich dem Leser erst ganz am Ende. Der Klappentext ist sehr kurzgehalten und gibt nur den Inhalt der ersten zehn Seiten preis. Eine Rezension zu schreiben ohne zumindest ein ganz kleines bisschen zu spoilern (die Ereignisse kurz nach dem Erwachen betreffend, d.h. die nächsten fünf Seiten des Buches), ist nahezu unmöglich.  Die Charaktere sind auf ein Minimum begrenzt, wofür ich im Hinblick auf den zunächst verwirrenden Schreibstil dankbar bin. Abbie ist eine unkonventionelle und leidenschaftliche Künstlernatur und passionierte Surferin. Ein Freigeist schlechthin. Für ihren Sohn Danny, der an einer außergewöhnlichen Form von Autismus erkrankt ist, ändert sie ihren Lebensstil. Doch plötzlich verschwindet sie unter ungeklärten Umständen. Ihr Ehemann Tim scheint ohne Abbie nicht lebensfähig und fast schon krankhaft besessen von ihr, jedoch auf eine selbstsüchtige Art. Als Spezialist im KI-Bereich entwickelt er fünf Jahre lang einen Cobot (Companion Roboter), d. h. ein genaues Abbild seiner perfekten Ehefrau, welches gefüttert wird mit deren Erinnerungen. Cobot "Abbie" ist zudem eine lernfähige und emotionale Art künstlicher Intelligenz und wirkt sowohl in ihrer Denk- wie auch Handlungsweise erschreckend menschlich. Der Psychothriller ist auf schockierende Art realitätsnah bzw. zeigt eine erschreckende Zukunftsvision: Was geschieht, wenn künstliche Intelligenz den Menschen immer ähnlicher und dadurch zur Bedrohung wird? Aufgrund der vielen Überraschungs- und Schockmomente ist auch das Ende ein genialer Schachzug. Nichts ist wie es scheint und man kann niemandem trauen. Fazit: Durchgehend spannend und voller überraschender Wendungen mit ebenso unerwartetem Finale erwartet den Leser dank fesselndem und ungewöhnlichem Erzählstil ein Thriller, der fast gewaltfrei daherkommt, und bei dem nichts und niemandem vertraut werden darf.

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Meine Meinung: JP Delaney ist und bleibt mein Lieblingsautor im Thriller Genre. Auch dieses Werk hat mich komplett umgehauen und einen Einblick in eine mögliche Zukunft gegeben. Meiner Meinung nach, ist "Tot bist du perfekt" am emotionalsten von seinen bisherigen Büchern und hat mich mehr berührt. Charaktere: Abbie ist auf eine ungewöhnliche Weise wiedergeboren worden und der beste Beweis dafür, dass künstliche Intelligenz nicht unbedingt negative Auswirkungen haben muss. Wir erfahren natürlich, wie es dazu gekommen ist und wie sie sich in ihrem neuen Leben so schlägt. Ich mochte sie sehr gerne, denn Abbie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen und sich nicht hinters Licht führen zu lassen. Sie tat mir unfassbar leid, denn so ein Leben hat niemand verdient. Da fragt man sich eher, ob es nicht eine Art Bestrafung ist. Tim ist der Ehemann von Abbie und er war mir schon am Anfang ziemlich suspekt. Ich muss schon sagen, dass er ziemlich überzeugend sein kann, aber sein Wahn macht alles kaputt. Er ist nicht gerade von freundlicher Natur und kein guter Mensch. Vielleicht wirkt das nur auf mich so, aber Tim hat nicht wirklich positive Vorzüge. Ich habe ihn schon eher als verrückt wahrgenommen, aber der arme Kerl musste eben eine traurige Erfahrung machen. Der Schreibstil ist absolut fesselnd und spannend. Ich habe diesen Thriller an einem Tag durchgelesen. Man kann schon sagen, dass es sich hier sogar um einen Science Fiction Thriller handelt. Obwohl Abbie anders ist, hat sie dennoch eine Seele und zwar eine verdammt gute. Hier sehen wir eine positive Entwicklung von künstlicher Intelligenz, die beweist, dass solche Geschöpfe auch in der Lage sind, sich menschlich zu verhalten. Ich habe mit ihr mitgefühlt und gelitten, zumal mir der wahre Hintergrund fast das Herz zerrissen hat. Das ist so ein typischer Thriller, bei dem ich gerätselt habe, was passiert ist oder warum etwas geschehen ist. Es war durchgehend spannend und aufregend! Das schlimmste ist ja immer, dass du liest was passiert und nicht eingreifen oder Menschen warnen kannst. Du bist der stille Beobachter und kannst nichts tun, außer zu leiden. Ich habe Abbie sehr gemocht, ihre Art und die Tatsache, dass sie versucht alle Dinge zum Guten zu wenden. Ich fand ihr Verhalten bewundernswert und konnte nicht fassen, was geschehen ist. Es lässt mich sogar jetzt nicht los. Mir schwirrte der Kopf und es gab einige Fragen, die mir beantwortet worden sind. Das Ende ist offen und hat mich so sprachlos gemacht! Der Titel sagt schon das meiste aus, aber wenn du das Buch liest, verstehst du natürlich erst den Sinn dahinter. Dieser Perfektionismus ist auch in der heutigen Zeit immer noch ein großes Problem. Dieses Thema und natürlich die künstliche Intelligenz werden hier wunderbar erläutert und näher darauf eingegangen. Hier wird auf eine realistische Weise dargestellt, dass Menschen die größten Monster auf diesem Planeten sind. Fazit: Dieser Science Fiction Thriller ist soooo gut! Von den frei Büchern, die JP Delaney veröffentlicht hat, ist dieses hier definitiv das Beste! Es hat mich nicht nur zum Nachdenken angeregt, sondern auch auf eine tiefgründige Art berührt. Meine Gedanken kehren meistens zu dieser Geschichte zurück, weil ich nicht damit klar komme, dass das Ende offen ist und jenes mich nicht mehr loslässt. Hier gibt es eine klare Empfehlung von mir!

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