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Rezensionen zu
Er will sie sterben sehen

Carmen Mola

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Rezi Er will sie sterben sehen von Carmen Mola Klappentext: Er hat ihre Schwester ermordet. Jetzt ist sie dran. Die 22-jährige Susana verschwindet nach ihrem Junggesellinnenabschied spurlos. Was die Polizei vorfindet, als man sie Tage später zum Fundort der Leiche ruft, weckt das kalte Grauen: Die junge Frau wurde ermordet, indem man ihr Löcher in den Schädel bohrte und Würmer einführte, die bei lebendigem Leib das Gehirn fraßen. Dann stellt sich heraus, dass Susanas ältere Schwester auf dieselbe Art und Weise umgebracht wurde – und für diese Tat sitzt ein Mann hinter Gittern. Hat man den Falschen verurteilt und weggesperrt? Oder gibt es einen Nachahmer? Und warum mussten beide Schwestern ausgerechnet am Vorabend ihrer Hochzeit sterben? Meine Meinung: Leider bin ich nur schleppend in das Buch reingekommen.In der mitte fand ich es dann besser.Doe meisten Progas waren mir sehr sympatisch. Es gab richtige Ekelmomente. Ich hoffe sehr das der zweite teil auch hier erscheinen wird. Klare empfehlung.

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Susana verschwindet an ihrem Jungesellinnenabend. Niemand hat die 22 - jährige gesehen oder weiss, was mit ihr passiert ist. Ein paar Tage später weckt ihr Anblick das kalte Grauen: Susana starb, in dem man ihr ein Loch in den Schädel bohrte, durch welche Würmer in ihren Kopf gelangten. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass ihre ältere Schwester auf dem selben Weg ihren Tod fand. Doch dafür sitzt ein Mann schon seit Jahren im Gefängnis. Hat man den falschen Mann verurteilt und eingesperrt? Oder steckt doch jemand anderes dahinter? Ein Trittbrettfahrer oder jemand, der es bewusst auf Susana und ihre Schwester abgesehen hat? Warum sonst mussten die Schwester ausgerechnet am Vorabend ihrer Hochzeiten sterben? Wie oben schon erwähnt, habe ich diesen Thriller hauptsächlich aufgrund des Klappentextes ausgewählt. Er klang für mich nach einem richtig guten Thriller, in den ich schnell hinein gefunden haben. Der Schreibstil von Carmen Mola ist flüssig und fesselt von Anfang an. Direkt mitten im Geschehen findet man sich nach dem Prolog an dem Fundort von Susanas Leiche wieder. Der junge Polizist Angel Zárate ist als einer der ersten vor Ort, auch wenn recht schnell klar ist, dass dieser Mord keine Sache der örtlichen Polizei ist. Elena Blanco und ihre BAC (Brigade für Sonderermittlungen) werden hinzugezogen und mit den Ermittlungen beauftragt. Zárate fühlt sich aussen vor gelassen und versucht durch einen Trick in Elenas Team aufgenommen zu werden. Mit Erfolg. Anfangs war er mir echt unsympatisch und ich fand sein Verhalten unmöglich. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm lediglich darum geht, groß Karriere zu machen, dabei kam ihm dieser Fall gerade recht. Im Laufe des Buches lernt man ihn dann aber auch ein wenig besser kennen. Elena, deren fünfjähriger Sohn vor ein par Jahren spurlos verschwand, war für mich manchmal echt schwer einzuschätzen. Einerseite frisst sie die Sorge um ihren Sohn fast auf, aber auf der anderen Seite hat sie manchmal auch irgendwi unnahbar gewirkt. Oder wie jemand, der sich nicht in die Karten gucken lassen möchte. Als Inspectora ist das gewiss nichts schlechtes, aber ihr privates Verhalten konnte ich manchmal echt nicht nachvollziehen. Wenn auch, die Suche nach ihrem Sohn, ein paar Handlungen erklärt hat. Der Spannungsverlauf selbst hat mir gefallen. Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Am Anfang eines jeden Kapitelslässt Carmen Mola einen kleinen Jungen zu Wort kommen, der aus seiner Vergangenheit erzählt. Aus seiner grausamen Vergangenheit. Dieser Part hat mir besonders gut gefallen und mich vor allem auch neugierig gemacht. Wer ist dieser Junge? Was hat er mit dem ganzen Fall zu tun? Ist er am Ende vielleicht sogar der Täter? Fragen über Fragen, die Carmen Mola mir mit ihrem Buch beantworten konnte. Auch, wenn sich das Buch anfangs etwas langsamer aufbaut, hat es doch ein umso spannenderes Ende. Der rote Faden zog sich durch das Buch und er konnte mich sogar so manches Mal auf eine andere Spur bringen. In Momenten in denen ich dachte, ich hätte einen Teil verstanden oder gelöst, hat Carmen Mola mich wieder in eine völlig andere Richtung gedrängt. Und vor allem dafür gesorgt, dass sich meine Vorstellungskraft gewünscht hat, dass ich sie einfach abstellen kann. Alles in allem kann ich dieses Buch jedem Krimi - und/oder Thrillerfan empfehlen. Manche Stellen sind definitiv nichts für zartbesaitete Menschen, aber mich konnte er mit allem, was er aufzuweisen hatte, packen. Einfach ein Thriller nach meinem Geschmack, von einer Autorin, von der ich gerne mehr lesen würde. Wenn all ihre Thriller so sind.

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Rezension Ich kann euch sagen, ich wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite so unglaublich spannend. Die Autorin schafft es immer wieder einen auf die falsche Fährte zu locken, man rätselt mit, wer der Mörder ist und ist erstaunt wenn man merkt, dass man doch falsch liegt. Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil und die Kapitel sind kurz und knackig, was ich persönlich bei Thrillern sehr mag. Die Schreibweise des Buches ist sehr einfach, so dass man es problemlos und schnell lesen kann. Es fallen öfter mal derbe Wörter und es gibt viele Szenen, die für manche etwas zu heftig und abstoßend sein werden, zur Geschichte aber dazu gehören und auch gut passen. Es ist in der Erzählperspektive geschrieben, in den vielen Kapiteln wechseln also immer wieder rasch die Geschehnisse von einer Person zur anderen, was ich sehr mag, so bleibt es abwechslungsreich. Noch dazu ist alles sehr gut durchdacht und konstruiert. Für Thrillerfans eine absolute Empfehlung!

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"Er will sie sterben sehen" von Carmen Mola ist vor kurzem beim Penguin Verlag erschienen und es handelt sich hierbei um einen Thriller. Ich war echt gespannt was mich hier erwarten würde. Das Cover finde ich schon einmal sehr genial es passt zudem richtig gut zur Story. Zum Inhalt: Eine junge Frau wird nach ihren Junggesellenabschied ermordet aufgefunden. Die Art wie sie ermordet wurde lässt darauf schließen das es sich um den selben Täter handelt der bereits ihre Schwester umgebracht hat. Doch der Täter sitzt im Gefängnis..... Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist locker und auch flüssig. Ihr Stil ist zudem einnehmend, fesselnd und bildgewaltig. Das Buch an sich beginnt ziemlich spannend allerdings hatte ich gerade zu Beginn das Gefühl einen Kriminalroman zu lesen mir fehlte einfach die nervenaufreibende Spannung die ein Thriller haben sollte. Die erste Hälfte beschränkt sich größtenteils auf die Ermittlungsarbeit, das ganze fand ich zwar faszinierend und auch spannend aber man hätte das ganze auch wesentlich kürzer halten können. Nichtsdestotrotz hat mir dieser Thriller richtig gut gefallen, ich wurde mitgerissen und konnte es kaum aus den Händen legen. Ab der zweiten Hälfte gab es dann eine Wendung und es wurde nervenzerreißend. Es gab einige Wendungen die ich niemals erahnt hätte. Zwar hatte ich immer wieder Vermutungen wie das ganze ausgehen würde doch diese erwiesen sich immer als falsch. Die Charaktere wurden authentisch, greifbar und facettenreich dargestellt. Sie wirkten auf mich glaubhaft und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten. Die Handlung war fesselnd und spannend doch erst zur Mitte hin wurde es nervenaufreibend, packend und erschreckend. Das ganze steigerte sich ins unermessliche die Spannung kannte kein Ende. Das Ende glich einem finalen und blutigen Showdown der mich quasi umgehauen hatte. Das war absolut großartig! Ich kann hier eine klare Empfehlung für alles Thrillerfans aussprechen. Fazit: Mit "Er will sie sterben sehen" gelingt Carmen Mola ein Thriller der etwas Zeit benötigt um in Fahrt zu kommen. Doch danach wird der Leser mit einem nervenaufreibenden, packenden und spannungsgeladenen Thriller belohnt der es in sich hat. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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Ich kann euch sagen, ich wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite so unglaublich spannend. Die Autorin schafft es immer wieder einen auf die falsche Fährte zu locken, man rätselt mit, wer der Mörder ist und ist erstaunt wenn man merkt, dass man doch falsch liegt. Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil und die Kapitel sind kurz und knackig, was ich persönlich bei Thrillern sehr mag. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und das Buch ist in mehrere Teile untergliedert. Am Anfang jedes Teils wird aus Sicht eines unbekannten Jungen erzählt. Diese Kapitel haben es aber in sich und sind nicht für jedermann geeignet. Am Anfang hatte ich dezente Probleme mich an die Namen der Protagonisten zu gewöhnen, da die Geschichte in Madrid, Spanien spielt. Aber so nach eins bis zwei Kapitel hat man sich eigentlich daran gewöhnt und ich mochte die Protagonisten, vor allem Subinspector Ángel Zárate und Inspectora Elena Blanco doch sehr gerne und hoffe wirklich, es kommen weitere Teile mit den beiden...das Ende lässt auf jeden Fall darauf hoffen. Mehr möchte ich gar nicht verraten...ich kann euch nur empfehlen dieses Buch zu lesen, wenn ihr auf spannende, harte Thriller steht. Für zarte Gemüter ist das Buch jedoch nur mit Vorsicht zu genießen.

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Susana Macaya wird nach ihrem Junggesellinnenabschied tot aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind grauenvoll. Bei lebendigem Leib wurde ihr Gehirn von Maden aufgefressen, die ihr Mörder ihr durch drei Bohrlöcher in den Kopf platziert hatte. Ihr Mord weist große Parallelen zum Mord an ihrer Schwester Lara vor sieben Jahren auf. Auch sie wurde kurz vor ihrer Hochzeit so bestialisch ermordet. Ein Täter wurde gefasst und verurteilt und befindet sich weiterhin in Haft. Im aktuellen Fall übernimmt Inspectora ELena Blanco, die Chefin der Brigada de Análisis de Casos (BAC) die Ermittlungen, wobei sich der junge Polizist Ángel Zárate bei seinem ersten Mordfall in Madrid in die Ermittlungen drängt. Sie sehen sich dabei mit den Fragen konfrontiert, ob damals der falsche Täter gefasst wurde oder ob es einen Nachahmer gibt, der sich den damaligen Mord zum Vorbild genommen hat. "Er will sie sterben sehen" ist der Auftakt einer spanischen Buchreihe um Inspectora Elena Blanco, deren fünfjähriger Sohn vor acht Jahren verschwunden ist und die dem Grappa nicht abgeneigt ist. Der Thriller besteht aus vielen kurzen Kapiteln, die der Handlung durch den schnellen Perspektivenwechsel Dynamik verleihen. Die Entwicklung des Falls ist sehr gut konstruiert, durch Wendungen durchweg spannend und aufgrund der wechselnden Verdächtigen bis zum Showdown nicht vorhersehbar. Die Ermittler sind eigenwillig, überschreiten zumal ihre Kompetenzen, sind aber nicht zu übertrieben als skurrile Einzelgänger dargestellt. Der Thriller ist wahrlich nichts für Zartbesaitete. Gerade die kursiv gedruckten Abschnitte, die einen anderen Schauplatz abseits der aktuellen Ermittlungen beschreiben, sind grausam und ekelerregend. Verknüpft mit der Haupthandlung bilden diese letztlich das perfekte Konstrukt für einen Thriller über die Abgründe im Menschen. Der Fall wird aufgeklärt, aber das dennoch nicht ganz geschlossene Ende macht neugierig auf einen zweiten Band um BAC-Ermittlerin Elena Blanco und ihren neuen Partner Ángel Zárate.

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Ja was soll ich zu diesem Buch sagen? Für schwache Nerven ist das Buch nun wirklich nix den es ist schon eine grausame Art jemanden so umzubringen. Das Buch ist Spannend geschrieben und es fesselt einen direkt. Auch finde ich die Personen gut und komme auch mit ihrer Art sehr gut zurecht. So manchmal möchte man selber in das Buch springen und denen einen Wink geben und mithelfen den Täter zu finden. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen aber es hat mich einfach gefesselt, trotz der heftigen Geschichte. Ich verrate aber nix den dieses Buch müsst ihr selber lesen.

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