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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

1 Haus 1000 Welten‼️!

Von: Weeping Angel

10.04.2020

Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon? ***** Titel: Das Haus der tausend Welten [Testleseexemplar zur Verfügung gestellt von Randomhouse.de / Testleser] [Kooperation mit dem Heyne Verlag] [Rezension] [Rezensionsexemplar] Autor: T. S. Orgel Erscheinungsdatum: 10. Februar 2020 Taschenbuchausgabe: 592 Seiten / 14,99 € Herausgeber: Verlagsgruppe Random House @insiderandomhouse [Instagram] Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag [Instagram] Genre: High Fantasy Roman Meine Bewertung: 4/5 🌟 KURZMEINUNG: Wer Fantasy Geschichten mag, macht mit diesem Buch nichts verkehrt! REZI*TITEL: 1 Haus ... 1000 Welten ...‼️ DIE CHARAKTERE IM BUCH SIND … jeder für sich etwas besonderes. Es ist den Autoren gelungen, jeder der Figuren, ihre einigen Besonderheiten und Eigenarten zu geben, die sie durchaus sympathisch und charmant erscheinen lassen. Am liebsten mochte ich Salter. Er war der schüchterne, er hat sich eher zurückhaltend gegeben, vor allem Frauen gegenüber. Was ihn besonders sympathisch gemacht hat. DIE STORY… hat mich sofort angesprochen. Die Legende um ein Haus, dessen Räume Schätze, Artefakte und Allerlei andere Dinge beherbergt - ein Haus das schon viele betreten haben, aber keiner jemals wieder verlassen hat ⁉️ Ja, das hat nicht nur mich neugierig gemacht sondern auch Stern und ihre Weggefährten. In den ersten Kapiteln lernen wir die einzelnen Charaktere der Geschichte kennen. Dann wird der Leser in die eigentliche Geschichte geführt. DER SCHREIBSTIL … war für mich am Anfang etwas holprig und hat sich nicht so flüssig wie erwartet gelesen und ich bin nur schwer in die Geschichte hinein gekommen. Später nach längerem Lesen ging es dann leichter, nachdem ich mich an den Schreibstil der Autoren gewöhnt habe. Dann verlief das Lesen recht flüssig und ich bin gut durch die Geschichte gekommen. Die Schrift hat eine angenehme Größe zum Lesen und auch die Kapitel haben eine gute Länge - nicht zu kurz und nicht zu lang. DAS COVER … gefällt mir sehr gut. Es zeigt eine Stadt auf einem Berg auf dessen Spitze ein rotes Schloss thront. Die Schrift des Buchtitel ist leicht hervorgehoben und man spürt die einzelnen Buchstaben unter den Fingerspitzen, wenn man darüber fährt. Die Farben harmonieren gut miteinander‼️ /5🌟 DAS BUCH … hat mir bis auf ein paar kleine Schwächen gut gefallen und ich hatte meine Freude beim Lesen. Der Leser wird durch eine fantastische Welt voller toller Setting und vielen interessanten Wesen und Charakteren geführt. Am Schluß habe ich den Klappentext nochmals durchgelesen und festgestellt, dass einige Dinge nicht stimmig zum Inhalt des Buches sind oder sogar einen falschen Eindruck zur Geschichte hervorrufen. Zum Glück habe ich den Klappentext lange bevor ich das Buch angefangen habe zu lesen, gelesen. Man hat den Eindruck das Stern, laut Klappentext die Protagonistin ist, und doch ist dies beim Lesen nicht der Fall. Zum anderen sind einige Charaktere Teil anderer Gruppen und nicht Teil von Sterns Truppe, da sich die einzelnen Figuren erst im Laufe der Geschichte begegnen. Letztlich tut das der Geschichte und deren Verlauf natürlich keinen Abbruch, denn es macht Spaß die Geschichte zu lesen. Aber ich finde es dennoch erwähnenswert, gerade auch um andere Leser vor falschen Erwartungen zu bewahren, die das Lesevergnügen möglicherweise trüben könnten. Alles in allem ist das Buch ein spannendes Fantasy Werk, das ich Fantasy Liebhabern wärmstens empfehlen kann, großartiges Lesevergnügen!

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Bei dem Roman „Das Haus der tausend Welten“ von den Autoren Tom und Stephan Orgel, die unter dem Pseudonym T. S. Orgel bekannt sind, handelt es sich um ein Fantasy-Abenteuer. Erschienen ist ihr Roman im März 2020 im Heyne Verlag. Die Handlung spielt in der Stadt Atail im Kaiserreich der Drachennation. Dort kennt jeder das sagenumwobene Gasthaus der Aufgehenden Sonne. Der Legende nach wird man reich und kann sich alles erfüllen, was man sich wünscht, sobald man das oberste Stockwerk erreicht. Es gibt dabei nur ein Problem. Das Tor zum Aufstieg ist mit magischen Kräften versiegelt und unüberwindbar. Die Zauberin Stern kommt zufällig an den Schlüssel und zusammen mit ihren Freunden lässt sie sich auf das Abenteuer ein, das Haus zu erkunden und dabei ihre Bestimmung zu finden. Als sie das Tor erreichen, stellen sie fest, dass es bereits offen ist. Stern und ihre Freunde sind nicht die einzigen, die die Legende wahr werden lassen wollen. Die Wirtshausbesitzerin selbst - Mlima - und die Gouverneurin der Stadt - Guam - verfolgen ihre eigenen Motive und versuchen ebenfalls alle auftretenden Gefahren zu meistern, um so die oberste Etage zu erreichen. Der Aufbau des Romans ist gut durchdacht. Die Handlung ist zwar komplex aber in sich schlüssig. Die Komplexität entsteht zum einen durch die vielen Charaktere und zum anderen die häufigen Perspektivwechsel. Um sich einen Überblick der Protagonisten zu verschaffen, gibt es ein Namensverzeichnis am Ende des Romans. Trotzdem muss der Leser aufpassen, zu Beginn den roten Faden nicht zu verlieren. Die Perspektiven ändern sich in der Regel pro Kapitel. Der Vorteil des Perspektivwechsels ist, dass die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen erzählt werden kann und der Leser unterschiedliche Wahrnehmungen kennenlernen darf. Für den Leser ist es so auch einfacher, sich mit den verschiedenen Charakteren zu identifizieren. Das Mitfiebern des Lesers gelingt aus meiner Sicht den Autoren, da sie zudem auch vielseitige und interessante Charaktere kreiert haben, die sich während der Erzählung weiterentwickeln. Auch der Titel des Romans ist in dem Sinn gut gewählt. Zum einen passt er zur Handlung und zum anderen unterstützt er die Vorstellungskraft des Lesers. T. S. Orgel schaffen es eine eigene detailverliebte Fantasywelt zu kreieren und Fantasyliebhaber werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Allerdings ist es zu Beginn des Romans nicht einfach in die Fantasywelt aufgesogen zu werden. Auf mich hat genau das zugetroffen. Am Anfang war es nicht leicht die vielen unterschiedlichen Charaktere richtig zuzuordnen und die Beziehungen zu verstehen, da es immer nur kurze Ausschnitte waren. Die Frage, die mich am Anfang begleitet hat, war: Gibt es eine gemeinsame Handlung? Wer darin kein Problem für sich sieht, dem empfehle ich dieses Buch. Als mir die Charaktere vertrauter wurden und sich die verschiedenen Handlungsstränge aufeinander zubewegt haben, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Lesen lohnt sich!

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Informationen Name: Das Haus der Tausend Welten Autor: T. S. Orgel Band: Einzelband Verlag: Heyne Preis: Paperback: 14,99 € eBook: 11,99 e Seitenzahl: 592 Erscheinungsdatum: 10.02.2020 Klappentext Das Leben in den verwinkelten Gassen Atails ist hart, vor allem, wenn man nicht zu einer der großen Magierfamilien gehört. Die Straßenzauberin Stern schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, als ihr eines Tages der Schlüssel zum Haus der tausend Welten in die Hände fällt, das einst der Sitz der Magiergilde war. Der Legende nach soll es unendlich viele Räume beherbergen, gefüllt mit Schätzen und Artefakten, die selbst aus einfachen Zauberern die mächtigsten Magier der Welt formen können. Gemeinsam mit ihren Gefährten Fuchs, Ako, Baelis und Salter macht Stern sich auf den Weg dorthin. Aber sie sind nicht die Einzigen, die die Geheimnisse des Hauses ergründen wollen. Noch ahnen die Schatzsucher nicht, was im Inneren des Hauses wirklich auf sie wartet ... Cover + Schreibstil Das Cover ist sehr ansprechend und schön gestaltet. Das Haus/Turm oder die Welt wie man es nennen möchte ist sehr schön abgebildet. Das Schreibstil der Autoren ist sehr schön geschrieben. Man kommt gut in die Geschichte aber nur wenn man sich dabei konzentriert. Es gibt viele Hauptcharaktere die ihre Meinung, Empfinden und die Geschichte erzählen. Man muss dranbleiben damit man die Geschichte versteht und sich vorstellen kann. Meine Meinung Der Klappentext hat nichts mit der Geschichte meiner Meinung zutun gehabt. Es gab drei Gruppen die den höchsten Turm erreichten wollten und jeder hat sein Abenteuer erzählt. Jeder Raum hatte was besonderes und was spannendes. Es war nie langweilig und es gab immer wieder was Neues. Man hat neue Wesen und Welten kennengelernt. Ich fand die Geschichte sehr gut aber ein Kritikpunkt habe ich und das ist, man muss dranbleiben sonst kommt man nicht mehr hinterher und man darf das Buch nicht so lange pausieren. Ich gebe dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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Buch der tausend verpassten Möglichkeiten

Von: Christina P.

07.04.2020

Zuallererst: Vergesst den Klappentext! Der verspricht ein völlig falsches Bild von der Story. Es gibt nicht eine große Schatzsucher-Gruppe rund um Magierin Stern. Stattdessen machen sich drei Gruppen auf, die verschlossenen oberen Etagen eines Hauses zu ergründen, in dessen unterem Bereich sich mittlerweile eine Kombination aus Spielhölle, Kneipe und Freudenhaus befindet. Warum die Gruppen durch das ansonsten magisch versiegelte Tor schreiten ist nicht immer klar, weder dem Leser noch den Beteiligten. Und auch die Welt selbst im Buch mit seinen verschiedenen Völkern, Tieren, Speisen und Getränken bleibt relativ undeutlich. Da werden Begriffe einfach in den Raum geworfen, welche man zwar in einem Glossar am Ende des Buches nachschlagen kann, aber auf weitere Beschreibungen hofft man meist vergebens. Nachdem man die Hauptpersonen zunächst in ihrem eigenen Umfeld kennenlernt, treffen diese so nach und nach in dem Haus der tausend Welten aufeinander. Das Haus selbst macht sich allerdings nichts aus Raum und Zeit, ist trotz seiner langen Verschlossenheit besiedelt von merkwürdigen Kreaturen und früheren Neugierigen, die den Ausgang nicht mehr gefunden haben. Eine klare Linie konnte ich beim Erkunden und Überleben der vielen Räumlichkeiten nicht erkennen, das Ziel der Gruppen war in erster Linie, „nach oben“ zu gelangen. Durch die langen Kapitel, welche abwechselnd die Abenteuer der Gruppen beschreiben, hatte ich auch oftmals das Gefühl, den Faden verloren zu haben, wenn es erneut bei einer Gruppe weiterging. Die Auflösung, was hinter dem Haus steckt, war interessant und ausgefallen, keine Frage. Aber der Weg dahin konnte mich nicht so recht packen. Dadurch, dass das Haus sich nicht an Linearität in Raum und Zeit hält, wurde es zudem zusehends unübersichtlicher. Und aus den Charakteren hätte man auch mehr herausholen können. Die Idee hinter dem Haus der tausend Welten ist schon klasse, der Weg der Charaktere bzw. des Lesers bis zur Auflösung konnte mich über längere Strecken jedoch nur mäßig begeistern. Mehr Linearität in der Handlung, spannendere Momente und mehr Hintergründe zu den Charakteren und der Welt an sich hätten das Buch sicherlich positiv bereichert. 3,5 von 5 Sternen.

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Spannender Roman mit Schwächen

Von: Balu156

05.04.2020

Dies ist mein erstes Buch der beiden Brüder. Der Fantasy-Roman stellt zunächst die verschiedenen Charaktere oberflächlich vor. Diese sind wirklich liebevoll dargestellt und man fühlt von Anfang an mit und möchte wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Natürlich mit dem einen mehr und dem anderen weniger, aber alle sehr sympathisch! Die Geschichte an und für sich ist spannend aufgebaut, für manches benötigt man ganz klar viel Fantasie, um es sich auch nur ansatzweise vorstellen zu können ;-) Ich wollte auf jeden Fall immer wissen, wie es weitergeht und was mich und die Charaktere hinter der nächsten Ecke erwartet. Was mich allerdings gestört hat, ist, dass diverse Begrifflichkeiten in den Raum geworfen werden, ohne sie oder ihre Funktion näher zu beschreiben. Erklärungen hierzu wären wünschenswert gewesen - und damit meine ich nicht das Glossar. Für mich alles in allem ganz klar ein empfehlenswertes Buch mit tollen und sympathischen Charakteren.

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Das Haus der Tausend Welten hat mir unheimlich gut gefallen. Die erste Hälfte mag etwas schwierig zu lesen sein, weil sich viele Charaktere und paralelle Handlungsstränge vorfinden, aber umso mehr Spaß bereitet es dann, wenn diese sich miteinander verknüpfen und alle aufeinander treffen. Zeitgleich haben die Autoren es geschafft, einen Ort zu erschaffen, der einem eine grausige Faszination abverlangt und den man trotzdem gerne selbst erleben würde, weil er einfach so erstaunlich ist. Der Schreibstil an sich ist logisch, fantasiereich und teilweise auch überraschen. Jedem, der das Buch liest, empfehle ich, danach noch einmal den Prolog zu lesen!

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Zunächst einmal: Wer hat bitte diesen Klappentext geschrieben?! Meiner Meinung nach ziemlich missverständlich und am Inhalt vorbei formuliert. Nun also kurz zum Inhalt aus meiner Sicht: Auf teils abenteuerliche Weise gelangen die Charaktere in das "Haus der aufgehenden Sonne", welches das besagte Haus der tausend Welten ist und es beginnt ein spannender Wettlauf zwischen drei Gruppen, Rückkehr ungewiss. Ich ging also auf Grund des Klappentextes mit leicht falschen Erwartungen an dieses Buch heran und es brauchte 155 Seiten bis ich mir dachte, das kann noch was werden. Ab da konnte ich das Buch dann allerdings nur noch schwer aus den Händen legen und habe die letzten 200 Seiten förmlich an einem Stück verschlungen. Sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil. Zudem ist es sehr bildgewaltig, aber auch nicht zu detailreich. Man versinkt voll und ganz in der Welt und hat die Schauplätze und Charaktere quasi vor Augen. Auch die Einführung der Charaktere fand ich an sich gelungen, vielleicht etwas langatmig, aber das ist mir im Grunde lieber als wenn es direkt losgeht und man sich fragt, wer war das jetzt nochmal. Auf jeden Fall möchte ich weitere Titel des mir unbekannten Autorenduos lesen, weil mir die Art wie sie diese Welt erschaffen haben super gefallen hat und ich gespannt bin wie die anderen Welten aussehen. Alles in allem, also ein empfehlenswertes Fantasybuch. Und wenn man nicht mit der Erwartung startet, dass das Abenteuer im Haus der tausend Welten direkt losgeht oder auch einfach nicht den besagten Klappentext liest, kommen einem die ersten Seiten wahrscheinlich nicht so zäh vor wie mir.

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Gutes Buch - aber teilweise verwirrend

Von: FrauNoi

31.03.2020

Das "Haus der Tausend Welten" handelt von verschiedenen Gruppen von Abenteurern, die in einem sich ständig verändernden Haus auf Schatzsuche sind. Dabei geraten sie in immer neue Irrungen und Wirrungen auf ihrem Weg in das obere Stockwerk, in dem sich der Legende nach die Wünsche der Menschen erfüllen. Zu Beginn des Buches werden die einzelnen Gruppen bzw. Personen ausführlich vorgestellt. Was genau ihre Beweggründe sind, in das Haus einzudringen, wird nicht immer ganz klar, aber ich habe darauf vertraut, das das im Laufe des Buches noch genauer dargestellt wird. Teilweise hat sich dieser Wunsch auch erfüllt, teilweise nicht. Die Einleitung hat mich vollkommen gefesselt und ich war sehr gespannt darauf, zu erfahren, was mit den einzelnen Personen geschieht und wie sich die Handlungsstränge verwickeln. Als aber einmal alle im Haus waren und sich ihren Weg gesucht haben, wurde es für mich zunehmend verwirrender. Ich weiß nicht, ob es so von den Autoren gedacht war, oder ob ich einfach den Überblick verloren habe, aber ich fand es zunehmend anstrengender zu lesen. Die Geschichte um Fuchs hat mich dabei am meisten mitgenommen, er war generell meine Lieblingsfigur im Buch weil ich mit ihm am besten mitfühlen konnte. Nach zahlreichen Gefahren, die die Protagonisten mehr oder weniger lebendig überstehen, erreichen sie das oberste Stockwerk. Und hier muss ich ehrlich sagen, hat das Buch mich enttäuscht. Ich hatte auf ein für mich schlüssiges Ende gehofft, leider wurden - in meinen Augen- viel zu schnell viel zu viele Beweggründe hinter den Figuren beschrieben, die ich nicht alle so schnell nachvollziehen konnte. Das Ende hätte ich mir ein bisschen klarer und genauer ausgestaltet gewünscht. Zudem wurden viele sehr interessante Dinge nicht genauer beleuchtet. Was hat es mit der Siegelmagie auf sich? Generell hätte ich es super gefunden, wenn die Magie im Buch mehr genutzt bzw. eingebaut worden wäre. Ich bin mir sicher, dass viele Leser das Buch prima finden, es hat mir auch gut gefallen - aber es ist leider kein Buch, über das ich immer wieder nachdenken oder es noch einmal lesen werde.

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