Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

(33)
(32)
(19)
(11)
(1)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: Kati

02.11.2018

Erst bin ich nicht richtig warm geworden mit dem Buch, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören! Ich fand es spannend das man bei der Hauptperson Claire nie richtig wusste woran man bei ihr ist, ob sie das alles erfindet weil sie verrückt ist oder doch für die Polizei arbeitet und somit nach "Drehbuch". Und auch bei den anderen Personen wie der Polizist oder Dr. Latham, ob sie wirklich existieren oder nur in Claires Fantasie sind. Sowie Patrick Fogler war es wirklich oder ist er doch zu nett. Es ist in jeden Fall eine andere, außergewöhnliche Gesichte. Das Buch ist sehr gut und in der "Ich" Perspektive geschrieben, was nicht jeden Mans Sache ist aber in diesem Buch gut passt. Das Buch ist empfehlenswert und sollte man unbedingt lesen!

Lesen Sie weiter

Schau-Spiel

Von: Kiki77/Leseratte77

02.11.2018

Der Thriller „Believe me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser.“ Von JP Delaney ist spannend und mysteriös zugleich. Man ist immer im Unklaren, ob die Protagonistin ihr wahres Leben spielt oder das Schauspiel ihres Lebens abliefert. Claire ist Schauspielstudentin und jobbt nebenbei für einen Privatdetektiv. Sie führt den Ehefrauen die Untreue ihrer Ehemänner vor und bekommt dafür Geld. Bei einer Klientin klappt das nicht. Patrick Fogler ist treu, nur seine Ehefrau Stella ist den nächsten Tag tot. Die Polizei verdächtigt Patrick und nutzt Claires schauspielerisches Talent um ihn überführen zu können. Das klappt nicht und Claire landet in der Psychiatrie. Patrick holt Claire wieder in sein Leben zurück, auch wenn viel Misstrauen dabei ist. Er schreibt extra ein Theaterstück für Claire. Als Liebesbeweis fahren beide nach Paris, aber alles kommt anders wie gedacht. Das Buch lässt sich gut lesen, manche Abschnitte sind in Dialog-Form gestaltet. Ich mag spannende Bücher, bei dem das Ende unvorhersehbar ist, aber das Ende dieses Thrillers war sehr mysteriös. Empfehlenswertes Buch.

Lesen Sie weiter

Inhalt Um ihr Schauspielstudium finanzieren zu können flirtet Claire für Geld mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Die Ehefrau von Patrick Fogler ist jedoch nicht wie die anderen: in ihren Augen liegt Angst und direkt nach der Begegnung von Claire und Patrick ist sie tot. Die Polizei braucht Claires Hilfe, um den verdächtigen Ehemann zu überführen. Doch Patrick wirkt nicht nur geheimnisvoll, er fasziniert Claire und sie ahnt nach und nach, dass sie die Rolle ihres Lebens spielen muss… Mit „The Girl Before“ hat mich der Autor JP Delaney bereits von sich überzeugen können. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis ich sein aktuelles Buch „Believe Me“ lesen würde. Ich war sehr glücklich, als ich es vom Penguin Verlag zugeschickt bekommen habe und möchte mich noch einmal herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken! „Einem anderen Menschen das Schlimmste anzuvertrauen, was man im Kopf hat… kein Sprung in einen dunklen Abgrund kann mehr Angst machen.“ (S. 150) Die Geschichte beginnt ruhig und man wird in die Welt von Claire Wright eingeführt. Sie ist eine 25jährige Britin, die in New York Schauspiel studiert. Um dieses Studium zu finanzieren geht sie einen eher unkonventionellen weg, denn sie arbeitet mit einer Anwaltskanzlei zusammen und flirtet mit verheirateten Ehemännern, um ihre Treue zu testen. Da Claire keine Greencard hat bleibt ihr auch kaum etwas anderes übrig, um die Miete und ihr Studium bezahlen zu können. Auch wenn sie diese „Arbeit“ nicht leiden kann ist sie in ihrem Job richtig gut und das liegt natürlich auch an ihrer schauspielerischen Ausbildung. Claires Denken als Schauspielerin wird gekonnt ins Buch mit eingebracht, denn die Handlung ist teilweise in Drehbuch-Sequenzen geschrieben. Es ist etwas ungewöhnlich aber hat mir großen Spaß gemacht zu lesen, weil mich diese Drehbuch-Sequenzen Claire als Charakter einfach näher gebracht haben. Ich hatte das Gefühl ihre Welt besser verstehen zu können, denn das Theater und Schauspiel sind mir relativ fremd. Sie selbst ist jedoch recht undurchsichtig, weil sie sich als Schauspielerin an sämtliche Situationen anpassen kann. Sie ist unglaublich gut in dem was sie tut und kann für jeden alles sein, was sich derjenige nur vorstellt. Jede Regung ihres Gegenüber merkt sie sich, um diese eventuell selbst einmal nutzen zu können und mit all diesen Gedanken und Überlegungen verschleiert sie konstant ihre eigene Persönlichkeit. Die junge Frau einzuschätzen ist unfassbar schwierig und während des Lesens hat sich mein Eindruck ständig gewandelt. Man kann sich auf nichts verlassen, das sie denkt, sagt oder tut. Alles kann gespielt sein und den Unterschied zu erkennen ist schier unmöglich. Claire ist bereit Risiken einzugehen und ihre Arbeit mit der Polizei bietet ihr eine Möglichkeit komplett über sich selbst hinaus zu wachsen. Wohin sie das alles führen wird ist ihr jedoch überhaupt nicht klar und da sie teilweise recht selbstzerstörerische Verhaltensmuster aufweist hat es mich nicht gewundert, dass sie sich sehr schnell zu Patrick Fogler hingezogen gefühlt hat. Die Art wie er mit ihr umgeht, was er in ihr auslöst, scheint eine Seite in ihr anzusprechen, von der Claire selbst nichts wusste und die sie gemeinsam mit ihm entdecken möchte. Den weiteren Weg kann ich nicht näher beschreiben, da alles in einen Spoiler münden könnte und das möchte ich bei diesem Buch unbedingt verhindern. Wie können wir einander je vertrauen, wo wir doch beide wissen, wie gut wir lügen können?“ (S. 314) Die Handlung nimmt nämlich von Kapitel zu Kapitel mehr an Fahrt auf und es finden sich ein Twist am anderen. Nichts und niemand ist vertrauenswürdig, alles muss in Frage gestellt werden. Man weiß irgendwann nicht mehr was Wirklichkeit ist und was nicht. Passiert das überhaupt, was gerade beschrieben wird oder befindet man sich in einem Theaterstück? Dieses Buch ist für mich ein psychologisches Meisterwerk. Es gab nur eine Tatsache, die der Autor mir nicht aus dem Kopf bekommen hat, die sich schließlich auch am Ende bestätigt hat. Alles andere wurde mir wild um die Ohren gehauen. Ich habe teilweise wirklich nicht gewusst, was eigentlich los ist und war komplett im Rätseln gefangen. Es gab so viele Fragen und gleichzeitig auch Antworten die sich immer und immer wieder als falsch herausgestellt haben. Vor allem gegen Ende hat mich das Buch nur so mit Fragezeichen gefüllt, um schließlich mit einem Knall die Auflösung zu bieten. Das Buch ist spannend, es hat mich an seine Seiten gefesselt und mich wirklich toll unterhalten, doch für mich hat dieser letzte Funke des Thrillers gefehlt, den ich erwartet habe. Etwas mehr an Grauen, etwas mehr an Gruseln, etwas mehr thrill. Und das war einfach nicht da, deshalb konnte ich keine fünf Sterne vergeben. Dieses letzte Gefühl, dass ich auch tatsächlich einen Thriller lese, hat mir gefehlt. Für mich kann sich dieses Buch eher in die Reihe um „The Woman in the window“ anschließen. Ein spannender Roman voller Twists, denn das war es allemal. Fazit JP Delaney konnte mich auch mit diesem Buch wieder überzeugen, denn der Schreibstil ist toll, der Aufbau der Geschichte schlüssig und die Idee absolut genial. Dieses Buch kann ich wirklich all den Lesern empfehlen, die gerne im Dunkeln tappen und miträtseln. Die sich gerne verwirren lassen und immer wieder neue Antworten auf unzählige Fragen finden möchten. Die sich nicht immer auf ihren Erzähler verlassen wollen und ihren eigenen Weg durch die Geschichte finden. Und natürlich auch die unter euch, die es gerne einmal mit einem solchen Buch versuchen wollen: ihr werdet auf eure Kosten kommen!

Lesen Sie weiter

Ganz großes Schauspiel!

Von: bookishgirljana

30.10.2018

Der Thriller "Believe Me - Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser" von J.P. Delaney ist am 10.9.2018 im Penguin Verlag der Verlagsgruppe Randomhouse erschienen. Es handelt sich um ein Paperback und umfasst 416 Seiten. Die fünfundzwanzig jährige Britin Claire hat es nach New York verschlagen, um sich dort ihren großen Traum zu erfüllen, Schauspielerin zu werden. Um ihre Wohnung und das Studium zu finanzieren, arbeitet sie nebenbei als Treuetesterin. Die Klientin Stella Fogler ist jedoch anders, als die meisten Frauen. Sie möchte Claire erst kennenlernen. Bei dem Treffen wirkt sie ängstlich und warnt Claire eindringlich davor, vorsichtig zu sein. Am nächsten Morgen wird Stella Fogler tot aufgefunden und ihr Mann Patrick wird zum Hauptverdächtigen in dem Mordfall. Nun soll Claire der Polizei als Lockvogel dienen, denn die Polizei hat ein Druckmittel, welches Claires Karriere in den USA ein schnelles Ende bereiten würde. Die düstere Aufmachung des Covers und die rote Schrift harmonieren sehr gut miteinander und werden der Erwartung eines Thrillers gerecht. Das Cover hat mein Interesse geweckt und war der Grund, weshalb ich mir den Klappentext durchgelesen habe und mich für ein Rezensionsexemplar bei randomhouse.de beworben habe. Mit viel Glück wurde ich ausgelost und bekam so die Chance, in das Leben der Schauspielstudentin einzutauchen. Gegliedert ist der Thriller in drei Teile. Dadurch, dass das Geschehen aus der Ich-Perspektive von Claire geschildert wird, fiel es mir als Leser leicht, Sympathien zu entwickeln, auch wenn ich nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen konnte. Sie ist eine sehr facettenreiche Person und hat bestimmte Charaktereigenschaften, die man nicht von ihr erwarten würde. Aber vor allem hat sie eines: Talent. Der Charakter des Patrick Fogler ist ebenfalls gut ausgearbeitet worden. Sehr ausführlich wird hier auf seine Besessenheit und Liebe gegenüber Baudelaires Gedichten eingegangen. Diese Thematik zieht sich überdies durch den gesamten Roman. Hier muss jeder selber entscheiden, ob eine ausführliche Beschäftigung mit dem Thema einen anspricht. Meiner Meinung nach wurde es nach dem ersten Plot twist zu viel des Guten und die nachfolgenden Seiten ließen sich nicht mehr so schnell lesen. Das Ende jedoch hat mich wieder überzeugen können, da es unvorhersehbar war, und man ein letztes Mal richtig gezittert und mitgefiebert hat. Ich empfehle J.P. Delaneys Thriller all denen, die unvorhersehbare Wendungen mögen und ein Verwirrspiel der anderen Art miterleben möchten.

Lesen Sie weiter

Trotz einiger Längen mitreißend

Von: StephanieP

30.10.2018

Claire studiert Schaupiel in New York. Um die Kosten für die Ausbildung und ihre Wohnung decken zu können arbeitet sie als Treuetesterin. Frauen können Claire engagieren um festzustellen, ob ihr Ehemann treu ist. Genau dies macht die Frau von Patrick. Am Tag nach Claires Treffen mit ihrem Mann, wird sie ermordet aufgefunden. Die zuständigen Ermittler verdächtigen Patrick und beauftragen Claire herauszufinden, ob er hinter dem Mord steckt. Doch Claire fühlt sich von Patrick angezogen. Bringt sie sich dadurch in Gefahr oder versucht sie nur von ihrer eigenen Tat abzulenken? JP Delaneys Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Der Autor kann sehr schnell Spannung aufbauen allerdings leider nicht durchgehend halten. Es finden sich viele Szenen rund um Claires Schauspielengagements und Auszüge aus Gedichten. Diese ziehen sich etwas in die Länge und haben zur Folge, dass die Spannung leider immer wieder abfällt. Trotzdem schafft es der Autor immer wieder die Spannung erneut aufzubauen, dies liegt nicht zuletzt an vielen unerwarteten und überraschenden Wendungen. Die einzelnen Protagonisten sind Großteils authentisch und wirken glaubwürdig. Besonders gut gefällt mir, dass die Charaktere sehr facettenreich sind. Das hat zur Folge, dass sich mein Bild im Laufe des Thrillers immer wieder geändert hat. Beispielsweise wirkte die Hauptprotagonistin Claire anfangs sehr naiv und blauäugig auf mich, aber besonders zum Ende der Handlung empfand ich sie als taff und sympathisch. „Believe me“ ist bereits mein zweites Buch von JP Delaney. Allerdings konnte dieser Thriller nicht ganz meine Erwartungen erfüllen, da mich „The girl before“ mehr mitreißen und überzeugen konnte. „Believe me“ kommt meiner Meinung nach nicht ganz an „The girl before“ heran. FAZIT: „Believe me“ ist ein gelungener Thriller mit facettenreichen Charakteren. Leider flaut die Spannung aufgrund einiger Längen immer wieder ab. Da das Buch nicht ganz an den anderen Bestseller des Autors herankommt, vergebe ich 4 Sterne!

Lesen Sie weiter

Ich muss sagen,dass ich dieses Buch echt spannend fand ! Manchmal ist es nicht leicht mit zu kommen,weil es so plötzlich wieder ganz anders aussieht,doch ich finde es lohnt sich dran zu bleiben ! Man weiss manchmal einfach nicht mehr was daran grad Real sein soll, aber genau dadurch ist das überraschende Ende umso intressanter. Fazit,ich würde das Buch definitiv empfehlen. :)

Lesen Sie weiter

trotz einiger Längen mitreißend

Von: StephanieP aus Innsbruck

28.10.2018

Claire studiert Schaupiel in New York. Um die Kosten für die Ausbildung und ihre Wohnung decken zu können arbeitet sie als Treuetesterin. Frauen können Claire engagieren um festzustellen, ob ihr Ehemann treu ist. Genau dies macht die Frau von Patrick. Am Tag nach Claires Treffen mit ihrem Mann, wird sie ermordet aufgefunden. Die zuständigen Ermittler verdächtigen Patrick und beauftragen Claire herauszufinden, ob er hinter dem Mord steckt. Doch Claire fühlt sich von Patrick angezogen. Bringt sie sich dadurch in Gefahr oder versucht sie nur von ihrer eigenen Tat abzulenken? JP Delaneys Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Der Autor kann sehr schnell Spannung aufbauen allerdings leider nicht durchgehend halten. Es finden sich viele Szenen rund um Claires Schauspielengagements und Auszüge aus Gedichten. Diese ziehen sich etwas in die Länge und haben zur Folge, dass die Spannung leider immer wieder abfällt. Trotzdem schafft es der Autor immer wieder die Spannung erneut aufzubauen, dies liegt nicht zuletzt an vielen unerwarteten und überraschenden Wendungen. Die einzelnen Protagonisten sind Großteils authentisch und wirken glaubwürdig. Besonders gut gefällt mir, dass die Charaktere sehr facettenreich sind. Das hat zur Folge, dass sich mein Bild im Laufe des Thrillers immer wieder geändert hat. Beispielsweise wirkte die Hauptprotagonistin Claire anfangs sehr naiv und blauäugig auf mich, aber besonders zum Ende der Handlung empfand ich sie als taff und sympathisch. „Believe me“ ist bereits mein zweites Buch von JP Delaney. Allerdings konnte dieser Thriller nicht ganz meine Erwartungen erfüllen, da mich „The girl before“ mehr mitreißen und überzeugen konnte. „Believe me“ kommt meiner Meinung nach nicht ganz an „The girl before“ heran. FAZIT: „Believe me“ ist ein gelungener Thriller mit facettenreichen Charakteren. Leider flaut die Spannung aufgrund einiger Längen immer wieder ab. Da das Buch nicht ganz an den anderen Bestseller des Autors herankommt, vergebe ich 4 Sterne!

Lesen Sie weiter

Believe Me - der Text auf der Buchrückseite verspricht Spannung pur während des ganzen Buches. Leider kann ich das nicht bestätigen. Es fängt hochspannend an und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Leider empfand ich in der Mitte des Buches eine gewisse Eintönigkeit und Null Spannung. Als ich den Teil hinter mir hatte, wurde es zum Ende des Buches wieder sehr spannend und es gab ein Ende mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich empfehle dieses Buch weiter.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.