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Rezensionen zu
Neuschnee

Lucy Foley

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Whodunit in den schottischen Highlands

Von: anas_buecherkiste

31.12.2019

Zunächst war ich nicht allzu begeistert gewesen. Erst vor Kurzem hatte ich Im dunklen, dunklen Wald von Ruth Ware und Der Abgrund von Melanie Raabe gehört und der Plot schien mir allzu ähnlich. Doch - abgesehen davon, dass mir die Charaktere absolut unsympathisch und fernab meiner eigenen Realität waren - nahm das Buch dank unterschiedlicher Perspektiven und mehrerer Zeitebenen noch etwas an Fahrt auf. Alles in allem ein solider Thriller, den man flott weglesen kann.

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Wer ist es - wer war es,?

Von: EriSaw

30.12.2019

Man kann wirklich nicht mehr aufhören, wenn man angefangen hat, zu lesen. Es fiel mir wirklich schwer, anfangs die Personen auseinander zu halten und zu wissen, wer zu wem gehört. Es bleibt spannend bis zum Schluss, wer eigentlich wen tötet. Super inszeniert!

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Silvester unter Freunden

Von: Leseratte77

29.12.2019

„Neuschnee“ von Lucy Foley ist ein Thriller, der die Geschichte von neun Freunden erzählt, die jedes Jahr Silvester miteinander verbringen. Sie kennen sich teilweise schon zehn Jahre und wollen diesen Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte in den Highlands genießen. Das Leben jedes Einzelnen wird dabei erzählt, vom Studium in Oxford, dem Kennenlernen der Partner, Vorlieben und negative Eigenschaften. Davon werden besonders viele gefunden. Und nicht nur diese, auch eine Leiche wird gefunden. Der Thriller lässt sich gut lesen, aber zu Beginn werden die Geschichten zu den handelnden Personen zu langatmig erzählt. Der eigentliche thrill kommt erst auf den letzten achtzig Seiten. Ich bin mit zu hohen Erwartungen an den Thriller herangegangen. Aber zum Ende hin wurde ich nicht enttäuscht. Gerne gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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Neuschnee - Spannung pur!

Von: Renate Tandler

29.12.2019

"Neuschnee" beginnt bereits auf Seite 1 mit Hochspannung, die sich durch alle Kapitel hält bzw. noch verstärkt bis zu dem überraschenden Ende. Man kann daher das Buch kaum weglegen. Die einzelnen Kapitel sind sehr übersichtlich gestaltet, so dass es leicht fällt, nach einer Pause wieder einzusteigen. Der ideale Lesestoff also für ein trübes Wochenende, weil man es nicht mehr aus der Hand legen möchte und sich in die wildromatischen schottischen Highlands versetzt fühlt!

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Alte Freunde

Von: Sam

28.12.2019

Das Cover ist schön gestaltet, das Buch läßt sich prima lesen. Man lernt in der ersten Hälfte des Buches alle Teilnehmer eines Ausfluges sehr gut kennen, vor allem durch den Erzählstil aus der jeweiligen Perspektive einer Person. Alles klingt prima und man wünscht sich Teil dieser Clique zu sein. Doch nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht, so dass fast jeder ein Motiv für einen Mord hätte. Die zweite Hälfte des Buches ist sehr spannend, ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Als Thriller würde ich es nicht bezeichnen, aber ein spannender Krimi ist es allemal.

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Joah

Von: Snigelpapper

25.12.2019

Ein Buch, dass man zu Ende liest, weil man nun doch wissen will, wer der Mörder war... Mir persönlich waren es zu viele Beziehungsdetails und Klischees, die mich während des Lesens eher langweilten. Schon deutlich spannendere Bücher mit dieser Kulisse (eingeschneit in abgelegenem Hotel/Mord) gelesen

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Aufsteigende Spannung

Von: Memo

24.12.2019

Klappentext: Winter in den Highlands: Neun Freunde verbringen den Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd doch was als ein unbeschwerter Ausflug beginnt, wird bitterer Ernst, als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet. Nicht nur das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden, auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann wird einer der Freunde tot draußen im Schnee gefunden. Und die Situation in der Hütte eskaliert . Kommentar zum Buch: Anfangs fand ich es, wie das Buch anfing ziemlich durcheinander und schwierig rein zukommen, aufgrund derer vielen Namen. Nachdem ich die Spur aber richtig gefunden habe fing die Geschichte interessanter zu sein. Ich hatte viele eigene Theorien wer oder wie es dein könnte, doch im Endeffekt habe ich mich doch reinlegen lassen... das Ende hatte eine ganz andere Wendung plötzlich was mich verblüfft zurückgelassen hat. Das Buch lohnt sich definitiv zu lesen und ist meinerseits weiter zu empfehlen. Danke Randomhouse

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Manche Freunde kennt man so lange, dass man keine Geheimnisse voreinander hat. Oder? Lucy Foley widmet sich in „Neuschnee“ dunklen Geheimnissen einer Gruppe von Freunden. Geschickt beginnt sie dabei mit dem Höhepunkt: Eine Leiche wird entdeckt, offenkundig ermordet. Mitten in den Highlands, auf einem einsamen Anwesen, das wegen eines Schneesturms von der Außenwelt abgeschnitten ist. Dann dröselt die Autorin die Geschichte langsam auf, beginnend mit der Anreise und zahlreiche Flashbacks nutzend. Eigentlich wollten Mark, Emma, Miranda, Julian, Bo, Nick, Samira, Giles und Katie ein legendäres Silvesterwochenende gemeinsam in Schottland verbringen; auf die guten alten Zeiten anstoßen. Doch etwas scheint die Unbeschwertheit der einstigen Clique zu belasten. Unterschwellig brodelt es, jeder scheint ein paar dunkle Geheimnisse zu haben. Mit der Einsamkeit in den Highlands kommt so mancher unterdrückte Konflikt ans Licht – und die Situation in den abgeschiedenen Hütten eskaliert … Bis zum Schluss lässt Lucy Foley ihre Leser im Unklaren, wer überhaupt ermordet wurde und warum. Denn Motive und mögliche Täter-Opfer-Konstellationen gibt es genug. Das macht „Neuschnee“ zu einem spannenden Thriller, obwohl die Charaktere recht eindimensional bleiben. Eine gute Idee, ein tolles Setting und ein guter Schreibstil. Perfekt, um die träge Zeit zwischen den Jahren mit leichter Spannung aufzupeppen.

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