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Rezensionen zu
Neuschnee

Lucy Foley

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Neuschnee

Von: get lucky

23.01.2020

„Neuschnee“ (Werbung/ Buchrezension)- wäre das nicht was und einfach so perfekt passend zum Januar?!! Noch in meinen Ferien habe ich während unseres Skiaufenthalts in den Bergen 🏔 mit diesem Buch begonnen. Passender Titel, passende Umgebung. War es ein Unfall? Oder doch nur ein Mord unter Freunden? Winter in den schottischen Highlands: Neun Freunde verbringen den Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd – doch was als ein unbeschwerter Ausflug beginnt, wird bitterer Ernst, als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet. Nicht nur das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden, auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann wird einer der Freunde tot draußen im Schnee gefunden. Und die Situation in der Hütte eskaliert … Nun, es war nicht meins, obwohl auf den Bestsellerlisten, obwohl ich auch gerne Spannung mag. So viele Charaktere und Zeitensprünge haben mir den Einstieg nicht leicht gemacht und die detaillierte Beschreibung jedes einzelnen bis zu über die Hälfte des Buches gefiel mir nicht. Es kam dann Fahrt auf, ich wollte ja dann auch unbedingt wissen, wer wurde ermordet und wer wars und habe es dann in ein Rutsch durchgelesen - vielleicht wäre das schon der richtige Einstieg gewesen! Vielen lieben Dank an @randomhouse, für das Belegexemplar und die Möglichkeit ehrlich zu rezensieren!

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Potenzial hat die Geschichte: Neun Freunde, abgeschieden von der Außenwelt, in einer einsamen Hütte, einer stirbt... leider blieb dieses Potenzial in meinen Augen ziemlich ungenutzt. Der Thriller liest sich eher wie ein Roman, Spannung blieb fast völlig aus, wobei ich dann schon wissen wollte, was genau geschehen war. Dennoch bleibt der Mord überwiegend im Hintergrund, wird erst am Ende des Buches zentraler Punkt. Ermittlungen finden nicht statt, der Fokus liegt vielmehr auf der Gruppendynamik. Während der Kapitel, die aus den unterschiedlichen Perspektiven der Freunde erzählt werden, erfährt man immer mehr Details über Verwicklungen und Intrigen der vermeintlichen Freunde. Sympathisch wurde mir keiner davon, vieles fand ich etwas überzogen und klischeehaft dargestellt. Erzählt wird in zwei Zeitsträngen, einer vor dem Leichenfund, einer im "Jetzt" nach dem Leichenfund. Das Buch lässt sich leicht lesen, die Story an sich gefiel mir, dennoch hatte ich mir mehr von diesem Buch erhofft.

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Man benötigt viel Ruhe zum Lesen

Von: Ralf B.

12.01.2020

In Neuschnee geht es um eine Gruppe von alten Freunden, dich sich treffen, an alte Zeiten erinnern und einfach eine schöne Zeit verbringen möchten. Dieses mal geht es an einem abgelegenen Ort, der von Doug und Heather bewirtschaftet wird. Nach und nach kommt heraus, dass in der Gruppe nicht alles so in Ordnung ist, wie es scheint. Das Buch erzählt die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Personen. Mal sind es die Sicht und die Gedanken von Heather, mal von Doug, Katie, Emma oder Miranda, die man liest. So erfährt man jede Menge Details aus der Vergangenheit der Reisegruppe und den Beziehungen untereinander. Dazu springen die einzelnen Sichtweisen noch in der Zeit einige Tage vor und zurück. Obwohl die einzelnen Sichtweisen in einem gut zu lesendem Schreibstil verfasst sind, machen genau diese und die genannten Zeitsprünge dieses Buch doch recht schwer zu lesen. Die komplette erste Hälfte des Buches dreht sich um die Hintergrundinfos, bevor es endlich auf die im zweiten Satz des Klappentextes angekündigte Jagd geht. Man benötigt viel Ruhe und eine gute Auffassungsgabe, um das alles unter einen Hut zu bringen und bis dahin eine halbwegs zusammenhängende Geschichte zu erleben. Nimmt man sich die Zeit und schafft es, erlebt man einen spannenden Thriller. Zum zwischendurch lesen, würde ich das Buch allerdings nicht empfehlen. Daran wird man eher nicht so viel Spaß haben.

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Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller - sowohl Cover und Titel als auch der Klappentext haben mich zu 100% angesprochen. Leider wurden meine Erwartungen an das Buch beim Lesen nicht vollständig erfüllt. Die Geschichte an sich und die Idee finde ich super- auch der Spannungsbogen war von Anfang bis zum Ende gegeben und die Atmosphäre auf der eingeschnitten Hütte hat perfekt gepasst. Allerdings konnte ich der Handlung nur schwer folgen. Die vielen verschiedenen Personen in deren Gedanken man eingetaucht ist (insbesondere auch bei den Angestellten, die auf den ersten Blick ja komplett Außenstehende waren) - auf verschiedenen Zeitebenen, machten für mich die Lektüre extrem anstrengend und haben dazu geführt, dass trotz der spannenden Geschichte, meine Leselust stetig abgenommen hat. Für all diejenigen, denen solche vielfach verstrickten Erzählweisen aber nichts ausmachen und die einen spannenden Thriller in einzigartiger Atmosphäre suchen, kann ich dieses Buch aber auf jeden Fall empfehlen.

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Leichter Thriller

Von: Nervi

10.01.2020

Der Buchumschlag lässt das Buch spannender wirken, als es in Wirklichkeit ist. Unter einem Thriller stelle ich mir ein Buch vor, dass man beim lesen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Es lässt sich leicht lesen und manchmal wirkt es langatmig. Die Geschichte an sich ist gut, einzelne Charaktere werden gut erzählt, Geheimnisse kommen an den Tag und die leichte Spannung wird bis zum Ende aufrecht gehalten. Denn man erfährt erst am Ende wer Täter und Opfer ist.

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Freundschaft ,Liebe ,Psyche..

Von: Kirsten

10.01.2020

Ein Buch das schon am Anfang der Reise Spannung versprach. Eine Clique die sich zum Sylvester ein paar schöne Tage verspricht,es geht ein bisschen holprig voran. In einer einsamen Gegend und einer tollen Lodge machen sie sich gemütlich ,aber da ist der wortkarge Wildhüter und die Hausdame die alles organiesieren . Es war schon sehr viel Alkohol im Spiel ,dann auch eifersüchtige Mädchen ..Nach dem Tod einer Frau beäugen sie sich und fragen sich wer wer war es ,der sie umgebracht hat .zum Schluss gab es einen überraschenden Täter ..womit man bis zum Schluss nicht gerechnet hat ...Mir fehlte doch ein bisschen mehr Spannung für einen Thriller.

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Das Buch lässt sich insgesamt gut lesen. Für meinen Geschmack hätte es noch spannender geschrieben sein können, da es an einigen Stellen doch eher langatmig ist. Die Perspektivwechsel während der Geschichte haben nur teilweise fur Spannung gesorgt und die Beschreibungen des Umfeldes sowie Rückblicke in die Vergangenheit haben manchmal den Lesefluss und den Spannungsbogen gestört.

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Whodunit in den schottischen Highlands

Von: anas_buecherkiste

31.12.2019

Zunächst war ich nicht allzu begeistert gewesen. Erst vor Kurzem hatte ich Im dunklen, dunklen Wald von Ruth Ware und Der Abgrund von Melanie Raabe gehört und der Plot schien mir allzu ähnlich. Doch - abgesehen davon, dass mir die Charaktere absolut unsympathisch und fernab meiner eigenen Realität waren - nahm das Buch dank unterschiedlicher Perspektiven und mehrerer Zeitebenen noch etwas an Fahrt auf. Alles in allem ein solider Thriller, den man flott weglesen kann.

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