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Rezensionen zu
Der Schwur der Adlerkrieger

Jin Yong

Die Legende der Adlerkrieger (2)

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Die Geschichte um Guo Jing sowie das sehr komplexe Wordbuilding waren wieder wahnsinnig toll zu lesen. Der Schreibstil ist sehr bildlich und facettenreich und die Geschichte ist nicht nur abenteuerlich, sondern auch humorvoll. Die Protagonisten bekommen in diesem Teil viel mehr tiefe und es gesellen sich, zu den bereits bekannten Figuren, auch weitere spannende Charaktere dazu. Besonders hilfreich war hier das ausführliche Glossar, ohne das es sicherlich sehr verwirrend gewesen wäre. Neben der Suche nach dem verschollenen Buch, spielt aber auch die Liebe zu der schönen Huang Rong eine wichtige Rolle. Huang Rong mochte ich unheimlich gerne, denn sie ist nicht nur eine Schönheit sondern auch clever und gerissen, was sie sehr sympathisch macht. Eine wirklich tolle High Fantasy Fortsetzung.

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Als Jin in der Hauptstadt ankommt, erfährt der über den Tod seines Vaters und dass er ohne seines Wissens zwei Frauen versprochen wurde. Seine neue Mission ist es, das verschwundene Buch: Der wahre Weg der neun Yin wiederzufinden. Das zweite Buch der Saga hat mich wieder einmal beeindruckt. Wir tauchen erneut in eine wundervolle Welt ein und es viel mir an manchen Stellen sehr schwer, dass Buch aus der Hand zu legen. Die Sprache ist sehr spannend gestaltet und macht einfach Lust und mehr. Der Schreibstil von Jin Yong ist sehr besonders und erweckt die Personen, die beschrieben werden zum Leben. Der Vergleich mit Herr der Ringe hat hier auf jeden Fall seine Berechtigung. Es wäre fast ein Highlight von mir geworden, aber das einzige was mich nervt, waren diese ganzen Namen. Beziehungsweise was mich manchmal aus dem Lesefluss gebracht hat. Dennoch ist das Buch für mich eine riesengroße Leseempfehlung!

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Im zweiten Band des chinesischen Fantasy Epos begleiten wir auch weiterhin Guo Jing. Der zweite Band setzt nahtlos am ersten Band an. Doch nimmt neben Guo Jing seine liebste Huang Rong auch einen wesentlichen Bestandteil in der Geschichte ein. Wo hier die erste Hälfte des Buches sehr bunt und lustig erscheint, haben wir im zweiten Teil eher eine Düstere Atmosphäre. Wir begleiten weiterhin Guo Jing und seine liebste Huang Rong auf ihrem Weg und erleben einige Abenteuer. So dumm und naiv Guo Jing dargestellt wird, so ist seine liebste Huang Rong das genaue Gegenteil. Sie ist sehr schlau, intelligent und gerissen und verschafft somit viele Gelegenheiten für Guo Jing sein Kung-Fu zu verbessern und zu erweitern. Der Schreibstil ist auch im zweiten Band wie im ersten Band sehr fordernd und überhaupt nicht mainstream. Das einzige Problem was ich immer noch habe, ist dass die über 50 Charaktere die hier ihren Platz finden mit ihren unterschiedlichen und doch so ähnlichen Namen, meinen Lesefluss ständig unterbrechen. Es macht dennoch Spaß es zu lesen, die vielen skurrilen Charaktere und humorvollen und leichten Szenen, bereiten einem ein besonderes Lesevergnügen. Man kann die Geschichte auch schwer mit anderen vergleichen, da es was komplett anderes und eigenständiges ist. Dies ist auf keinen Fall ein Roman den man so mir nichts dir nichts lesen kann. Aber für alle High-Fantasy Fans auf jeden Fall wert es mal auszuprobieren.

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Ich war von Band 1 der Reihe schon so begeistert, dass für mich fest stand, dass ich auch Band 2 inhalieren muss... Die Reihe wird sehr gerne mit Herr der Ringe verglichen...Die Geschichte und das Worldbuilding sind sehr komplex...Dies ist definitiv ein Buch, dass ich mit dem Genre High Fantasy voll und verbinde...Ich gebe zu, dass selbst ich ab und an im Glossar nachschauen musste, wer wer war...Aber wer auch Herr der Ringe gelesen hat, wird mich hier verstehen... Der Leser begibt sich weiterhin auf die Reise durch China mit Gio-Jing...Man trifft alte Bekannte aber auch neue Gesichter... Der Schreibstil von Jin Yong ist sehr facettenreich und bildlich...So wurde hier eine komplexe Geschichte über 2 freunde und ihre Kinder zu Papier gebracht, die meiner Meinung nach noch ihres gleichen sucht...Ich liebe diese Story sehr und könnte mir sogar eine Verfilmung vorstellen... Alleine durch den Autor entsteht solch eine Bildgewalt im Kopf...Es ist eine spannende und an keinem Punkt langweilige Story...Hier greift alles in einander...Alles ergibt Sinn...Manchmal vielleicht erst später, aber für mich ist die Handlung 1a durchdacht... Mit viel chinesischer Kampfkunst, Magie und Glauben geht auch dieser 2. Band weiter und setzt nahtlos an den Auftakt der Reihe an... Von mir gibt es weiterhin eine Leseempfehlung für dieses Epos...Es zählt nicht ohne Grund zu den größten Werken in diesem Genre... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo

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Die nächtliche Erkundungstour von Guo Jing und Huang Rong im Palast des Jin-Prinzen Wanyan Honglie bleibt am Ende des ersten Bandes nicht unbemerkt und so müssen sich die beiden dem Jin-Prinzen und seiner Delegation stellen. Zwar wird der Kampf unterbrochen, bevor noch mehr Menschen zu schaden kommen können, allerdings sind Guo Jing und Huang Rong danach alles andere als sicher. Ihre aufkeimenden Gefühle füreinander erzürnt nicht nur Huang Yaoshi, der jemand gänzlich anderen für seine Tochter vorgesehen hat.. Da schon einige Zeit vergangen war, seit ich den ersten Band gelesen habe, brauchte ich zunächst meine Zeit, um noch einmal gedanklich an die Geschichte anknüpfen zu können, denn die Masse an Namen hat sich auch in diesem Band nicht verändert. Mir hat es daher sehr geholfen, am Anfang des Buches zuerst einen Blick ins Personenverzeichnis zu werfen. Sobald ich dann die erste Hürde mit den Namen überwunden hatte, konnte ich wieder in die Geschichte eintauchen, die sich doch gänzlich anders als so manche westliche Geschichte liest. Im Vordergrund steht wieder die Erlernung des Kung Fus, das in unterschiedlicher Form praktiziert werden kann und von den verschiedenen Meistern und Schulen repräsentiert wird. Nachdem man im ersten Band schon einige gute Kung Fu Kämpfer kennenlernen konnte, hat man nun das Vergnügen, die 5 Großmeister des Jianghu näher kennenzulernen. Vor allem der Bettler des Nordens Hong Qigong ist dabei eine sehr willkommene Abwechslung. Mit der Zeit wächst Guo Jing dem Bettler des Nordens so ans Herz, dass er ihn als seinen Schüler aufnimmt und ihm eine seltene Kampfkunsttechnik beibringt. Gerade diese Kapitel sind besonders lustig, denn der Bettler hat einen exquisiten Gaumen und möchte als Bezahlung für seinen Unterricht von Huang Rong bekocht werden, die dadurch gleichzeitig zeigt, dass man Kung Fu nicht nur im Kampf einsetzen kann, sondern auch beim Kochen. Guo Jing bleibt aber auch in diesem Buch ein Junge, der nicht ganz so helle ist und sich den ein oder anderen Kommentar dazu von anderen anhören muss, aber dabei immer das Herz am rechten Fleck trägt. Zudem merkt er gar nicht, wie stark er mittlerweile geworden ist, da er durch Zufall immer wieder neue Meister des Kung Fu trifft und diese ihm den ein oder anderen Trick zeigen. Daher bin ich sehr gespannt, wie es mit Guo Jing im nächsten Band weitergehen wird und kann die Geschichte nur jedem empfehlen, der eine wirklich gut geschriebene Geschichte über einen Jungen, der sich in der Welt des Kung Fu versucht, einen Namen zu machen, lesen möchte.

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Die Meistererzählung geht weiter. Der zweite Teil des grandiosen Abenteuerepos von Jin Yong wurde kürzlich im Heyne Verlag veröffentlicht. Und wieder hat die kongeniale Übersetzerin Karin Betz eine wundervolle Sprache gefunden, um uns ins Wuxia-Heldenuniversum des alten China zu entführen. Was schon für den ersten Teil galt, gilt auch für „Der Schwur der Adlerkrieger“: kaum ein Roman hat mich in der letzten Zeit so sehr beeindruckt und in fremde Welten entführt. Man muss Heyne wirklich einen riesen Dank aussprechen, dass sie Jin Yong dem deutschen Buchmarkt zugänglich machen. Zumal mit einer eigenständigen direkten Übersetzung und nicht mit einer Übertragung aus dem Englischen. Man kann diese Übersetzungsleistung gar nicht hoch genug rühmen, denn die Romane lesen sich einfach nur wunderbar. Und das ist alles andere als selbstverständlich, denn Jin Yong galt als unübersetzbar! Es sind nicht nur die Besonderheiten der chinesischen Sprache, die Begriffe und Sinnbilder, die im chinesischen Jede*r kennt, die eine Übersetzung ins Deutsche erschweren, sondern gerade das Wuxia-Universum hat eine ganze Menge Wörter erschaffen, die es so vorher auch im Chinesischen gar nicht gegeben hat. Die Interpretations- und Sprachschöpfungsleistungen von Karin Betz sind preiswürdig. Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, sollte dies dringendst nachholen und hier nicht weiterlesen. Während wir im ersten Teil vor allem die Vorgeschichte und die Kindheit der beiden Protagonisten kennengelernt haben, erleben wir nun Ausbildung und Jugend der Kung-Fu-Novizen. Und wie es die Jugend mit sich bringt, kommt es auch zur ersten Liebe. Genau genommen zu mehreren ersten Lieben. Mit den entsprechenden Verirrungen und Verwirrungen. Jin Yong (und Karin Betz muss man ja eigentlich immer dazu erwähnen) meistern diese jugendlichen, ambivalenten Gefühle genauso wie sie die Kampfszenen grandios beherrschen. Und die Kämpfe sind wieder so, wie wir es lieben gelernt haben. Die unterschiedlichsten fantastischen Stile treffen aufeinander. Und dieses Mal wird es noch wilder, noch berauschender – schließlich entwickelt sich vor Allem Guo Jing zu einem wahren Virtuosen der Kampfkünste. Zu den ans Herz gewachsenen Figuren des ersten Teils gesellen sich eine Reihe neuer seltsamer Halunken, Krieger, Heldinnen und Abenteurer. Aber, und das zeichnet Jin Yong im Besonderen aus, auch die altbekannten Protagonist*innen bekommen mehr Tiefe und mehr Kontext. Die Personen ändern sich oder erhalten eine variantenreiche Geschichte. Es gibt kein Weiß und Schwarz, eher Yin und Yang, die immer zusammen zu denken sind. Das Eine existiert nicht ohne das Andere. Und sie ergänzen sich und gehen ineinander über. Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus bilden auch weiterhin den Wertekanon und die Weltanschauung im Jianghu. Im Schwur der Adlerkrieger dominieren das Abenteuer, die Liebes- oder Beziehungsgeschichten und die gefahrvolle Suche nach dem seit Langem verschollenen Buch „Der Wahre Weg der Neun Yin“. Unsterblichkeit und Unbesiegbarkeit sind die Mittel mit denen die gefährlichsten Kämpfer*innen und alten Meister hervorgelockt werden. Und wenn so viele Kampfkünstler aufeinandertreffen, muss es einen fulminanten Showdown auf der Pfirsichblüteninsel geben. Wer den ersten Teil gemocht hat, muss den zweiten sowieso lesen. Alle anderen sollten dieser herausragenden Literatur, dieser fantastischen, humorvollen, spannenden und einfach nur wunderschönen Trilogie ebenfalls eine Chance geben. Bitter ist nur, dass wir jetzt wohl ein Jahr auf das Finale warten müssen.

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Im zweiten Teil der Adlerkrieger-Saga begleiten wir Guo Jing und Huang Rong auf ihrer Ausbildung zu großartigen Kung-Fu-Kämpfer*innen. In über 500 Seiten erleben wir spannende Kämpfe, lustige Dialoge und tiefer gehende Beziehungen. Die Figuren gewinnen in diesem Teil immer mehr an Schärfe. Guo Jing strahlt als Hauptcharakter durch seine Naivität und Gutgläubigkeit heraus. Er ist nicht der klassische Held, dem alles von Anfang an gut gelingt und genau diese Eigenschaft macht ihn so unglaublich sympathisch. Guo Jing gewinnt einfach das Herz eines jeden Lesenden. Die Geschichte um Yang Kang (auch bekannt als Wanyan Kang) geht ebenfalls weiter. (Kleiner Spoiler aus dem ersten Teil!) Er wurde vom Feind aufgezogen und entdeckte erst im ersten Teil, dass er der Sohn von Yang Tiexin ist. Diese Identitätskrise beschäftigt ihn im zweiten Teil besonders. Höhen und Tiefen muss er durchleben und schließlich eine Entscheidung treffen, die nicht einfach ist. Jin Yongs Schreibstil ist amüsant, unterhaltend und fesselnd. Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach und hat mich noch mehr von der gesamten Saga überzeugt. Laut dem Klappentext begeistert die Saga bereits seit Generationen ganz Asien und ich verstehe vollkommen warum. Die Geschichte des chinesischen Autors ist ein Klassiker in China und hat es endlich nach Deutschland geschafft. Mit dieser grandiosen Übersetzung von Karin Betz ist es mir möglich gewesen, diese sagenhafte Reihe kennen und lieben zu lernen. Und es ist noch nicht zu spät für euch, mit auf diese unfassbare Reise zu gehen. Laut Internetrecherchen gibt es 12 Bände! Also müsstet ihr nur diese zwei lesen und wärt mit dabei, wenn der dritte Band erscheint! Ist das nicht aufregend? Ich freue mich auf alle weiteren Bände und bin jetzt schon davon überzeugt, dass sie grandios werden. (Kleiner Fan-Girl-Moment!)

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INHALT: Auch im zweiten Band erwartet uns wie im Auftakt eine komplexe und epische Geschichte mit einem sehr umfangreichen Personenverzeichnis von über 50 Personen. Die Namen sind dem Leser nun schon teilweise bekannt, sodass die Zuordnung etwas leichter fällt als im ersten Teil. Dennoch sind ein paar Charaktere dazugekommen, die es also nochmal herausfordernder machen, zwischen all den chinesischen Namen und manchmal noch zweiten Kung-Fu Namen der Personen durchzusehen. Die Geschichte im zweiten Band dreht sich zwar ähnlich wie im zweiten Teil hauptsächlich um Guo Jing, jedoch werden die Handlungsstränge manchmal aus leicht veränderter Perspektive geschildert. Gerade im ersten Viertel des Buchs hatte ich das Gefühl, dass eher Huang Rong im Mittelpunkt steht. Generell ist Guo Jing im ganzen Buch mit Huang Rong, seiner Liebsten, unterwegs und im Groben liegt der Fokus auf all den Abenteuern, die sich den Liebenden in den Weg stellen. Dabei wollen die beiden nur eins und zwar heiraten. Ob sie sich entgegen aller Widrigkeiten das Ja-Wort geben können, lasse ich hier aber aus Spoilergründen offen. Ich muss aber zusammenfassend feststellen, dass der zweite Band deutlich düsterer daherkommt. Der erste Teil wirkte auf mich bunter und alberner, während der Nachfolger gleich zu Beginn mit sehr ernsten, traurigen und dramatischen Szenen aufwartet. Davon gibt es einige und so kann der "Schwur der Adlerkrieger" grob als nachdenklicher bezeichnet werden, wenn er mit dem Auftakt verglichen wird. Dennoch lassen die wunderbar skurrilen Kung-Fu-Kämpfer keine Gelegenheit aus, um sehr abstruse und amüsante Witze zu reißen. Sowieso ist der Humor und die Art der Geschichte etwas ganz besonderes. Guo Jing trifft in diesem Band auf allerlei Bekannte, aber auch auf viele neue - davon auch Kung-Fu-Meister. SCHREIBSTIL: Der Schreibstil ist von einer ähnlichen Qualität wie im vorherigen Band. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass ich auf dem Markt schon etwas vergleichbares gelesen hätte. Sicherlich muss man als Leser offen sein und diese Art der Erzählung mögen, es bietet aber eine schöne Abwechslung zum Mainstream. Teilweise fand ich einige Witze oder Situationen unangebracht - wahrscheinlich kollidieren hier meine aufgeklärten, modernen, feministischen und tierfreundlichen Ansichten mit der Herkunft des Buches. Hier bleibt allerdings zu sagen, dass das Buch vieles davon ins Lächerliche zieht oder auch mit einem Augenzwinkern behandelt, sodass eine Kritik zwischen den Zeilen erahnt werden kann. Ich denke jedenfalls, dass hier eine zu kritische Bewertung fehl am Platz wäre. Dennoch gab es mir ein paar Denkanstöße. Eine Sache, die mich beim Lesen aber leider sehr gestört hat, war die Darstellung von Guo als dumm, naiv und dadurch minderwertig. Da er sich allerdings im Laufe der Geschichte mehrmals beweisen muss und über sich hinauswächst, konnte ich schlussendlich darüber hinwegsehen. Es war trotz alle leider eine sehr prominente Aussage bzw. Ansicht, die ich so als Leser nicht teilen konnte. FAZIT: Wie schon mehrfach betont ist dieses Buch etwas, was sich schlecht mit anderen Werken vergleichen lässt. Es ist so ganz anders als alles, was wir im westlichen Raum normalerweise lesen. Ich fühlte mich ähnlich wie beim Auftakt so, als würde ich einen Jackie-Chan-Film lesen, nur mit historischem Fantasy-Kontext. Einige Schilderungen kamen mir deshalb auch etwas fremd daher, doch die spannende Grundidee, die skurrilen Charaktere und die einzigartige Note haben mich komplett gefesselt. Ein würdiger Nachfolger, der düsterer daherkommt als sein Auftakt, aber mindestens genau so amüsant ist. Ich fühlte mich wieder gut unterhalten und bin mit Guo gern in ein neues chinesisches Abenteuer eingetaucht. Dieses Mal muss er alles dafür tun, um seine große Liebe zu verteidigen - gegen alle Widrigkeiten, die sich ein Kung-Fu-Kämpfer nur vorstellen kann. Und so warte ich nun gespannt auf das große Finale!

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