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Rezensionen zu
Träume in Meeresgrün

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sommerliches Lesevergnügen

Von: Karin66

23.07.2020

Mal noch habe ich es leider nicht geschafft, das Buch ganz zu lesen, da aber die Rezension bis zum 27. 07. erfolgen soll, hier zunächst ein kleines "Zwischen-Resümee": Normalerweise lese ich eigentlich lieber Spannendes, also Krimis, Thriller - Lieblingsautor immer noch Stephen King... Aber dieses Buch macht mir bis jetzt einfach Spaß, denn Miriam Covi schreibt so wunderbar leicht und locker, dass es eine Freude ist, diesen Roman zu lesen. Allein schon die Situation, als sie Callum (...und seinen "Bär" von Hund...) kennenlernt, ist so klasse geschrieben, dass man sich richtig gut hineinversetzen kann. Auch die Beschreibung des Örtchens Lunenburg in Nova Scotia ist so liebevoll und detailliert, dass man sich die malerischen bunten Häuser richtig gut vorstellen kann. Von den Beschreibungen der weiteren Protagonisten des Romans mal ganz abgesehen - man sieht jede Situation regelrecht vor Augen. Bisher bin ich bei Kapitel 12 angekommen und mir ist noch nicht langweilig geworden - ich bin neugierig, wie das mit den beiden Zwillingsbrüdern (dem Papa und dessen Bruder von Amelie), Amelies (...werdender...) Beziehung zu Callum und zu Lars noch weitergehen wird... Und wenn ich das Buch erst mal ausgelesen habe, kommt dann auch meine endgültige Meinung - aber bisher bin ich recht angetan davon. :-)

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Macht Lust aufs Reisen

Von: Karola

19.07.2020

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin schreibt so ausdrucksstark und emotional, dass man gleich mitten im Geschehen ist. Die Handelnden sind sehr lebendig und haben Macken, wie du und ich. Die Beschreibungen der Orte sind sehr detailliert und man hat das Gefühl mitten in dem Ort zu stehen.

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Träume in Meeresgrün

Von: Angie

19.07.2020

Das ist das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe und als erstes Fällt mir das Cover auf. Ich finde es toll gestaltet und meine es passt wunderbar zum Buch. Auch wenn mich das Buch nicht 100% überzeugen konnte, hat es mich doch im Großen und Ganzen gut unterhalten. Ich bin anfangs mit der Protagonistin Amelie nicht warm geworden, fand sie einfach nur Nervig weil man ja schüchtern sein kann, aber doch nicht so. Callum kam mir sofort sympathisch rüber. Was mir gefällt ist, das die Autorin Landschaft , Strände und co gut beschreiben kann, das man es sich gut vorstellen. Auch die Liebesgeschichte der beiden kam gut rüber. Alles in allem, ein gute und Unterhaltsame Lovestory !

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"Träume in Meergrün" weist im Klappentext schon auf eine sehr romantische Story hin, die durch Kitsch überladen wäre, wenn sie nicht auch sehr viel Tiefe besitzen würde. Mir hat gerade dieses sehr zugesagt, da es die Oberflächlichkeit nimmt und der Handlung Raum zum Nachdenken bietet. Angesprochen hat mich das Cover, da Urlaub in diesem Jahr durch die Pandemie anders verläuft als sonst, muss ein Feriengefühl eben durch das Lesen erzeugt werden, so sagte ich mir und war auch schnell überzeugt vom Geschehen, Protas und auch Handlungsort, wobei ich persönlich Jan aus diesem Roman herausgeschrieben hätte. Callum alleine als überzeugender Hundebesitzer ist mehr als genug Mann. Ein netter, wohlerzogener Mann, der mich gleich beim ersten Treffen überzeugt hat. Im weiteren Verlauf beginne ich ihn immer mehr zu schätzen, da er viele Charakterzüge besitzt, die ich an Männern mag. Eine gewisse Sensibilität und ein gutes Aussehen, was will Frau mehr? Dieses Zitat macht sehr deutlich, in wie weit sich Amelie in Trauer und Schuld verstrickt. Es taucht mehrere Male innerhalb der Handlung auf und passt ganz genau auf die Situation, in der sich Amelie befindet und aus der sie sich dringend befreien muss, um ihr Glück zu finden. Sich an jemanden zu binden innerlich, der unerreichbar ist, macht unzufrieden und löst definitiv das Problem nicht. Callum hat Amelies Leid und Qualen erkannt und kämpft um sie. Viele Tränen fließen und geben Einblicke in eine Vergangenheit, in der ein tragisches Unglück, Amelie so sehr schmerzt, das sie sich nicht verlieben kann und will. Wird es Callum gelingen, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken? “Bleibst du lieber in deiner Traumwelt, statt in der Realität etwas zu wagen? Nur, weil du es nicht riskieren willst, dass dir dein Herz gebrochen wird?" Seite 181 Dieser Roman beinhaltet viele Geschichten, die sich letztendlich wie einzelne Puzzlestücke ineinander fügen. Großartig gelöst, mit vielen Aussprachen und Neubeginnen, die dafür sorgen, sich absolut hineinfallen zu lassen in diese kuriosen Familiengeheimnisse und Trauerverarbeitung. Verlieben inbegriffen, daher sehr gerne eine Leseempfehlung!

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Für mich war es der erste Roman der Autorin und leserlich war ich noch nie in Nova Scotia. Genau das reizte mich auch an diesem Roman. Ich bin immer auf der Suche nach (für mich) neuen Autoren und vor allem neue Schauplätze. Also ab nach Kanada… Amelie macht sich mit ihrem Vater, ihrer Schwester und ihrem (fast) Schwager Lars auf in den Familienurlaub nach Kanada - nach Nava Scotia. Dort möchte sie in der schönen Natur und in dem malerischen Ort mit seinen bunten Holzhäusern, ihr gebrochenes Herz ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Doch kaum angekommen läuft sie Callum mit seinem völlig verrücktem Hund in die Arme. Nach dieser Begegnung setzt Callum alles daran Amelies Herz zu erobern. Aber ist sie schon bereit für eine neue Liebe? Und was ist mit Lars? Warum verhält er sich so komisch? Zu diesem ganzen Gefühlschaos kommt dann noch überraschend ein Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht. Amelie muss sich entscheiden… Die Autorin beschreibt den kleinen Ort mit seinen tollen bunten Holzhäusern und dem schönen Hafen wirklich ausführlich und lässt sich dabei Zeit. Was mir bei den Landschaftsbeschreibungen noch so unwahrscheinlich gut gefallen hat, störte mich aber dann doch, als es um Kleinigkeiten ging, wie ein Kleidungsstück oder Ähnliches. Das war mir dann doch zu Ausführlich und so begann ich ganze Absätze zu überspringen, bis ich in der Geschichte wieder drin war. Nele war für mich auf den ersten Blick leider auch irgendwie nicht so sehr sympathisch, das änderte sich aber, zum Glück, nach im Laufe der Geschichte. Zu Beginn war sie recht schüchtern und wurde bei jeder Gelegenheit rot. Zudem schien ie keine eigenen Meinung vertreten zu können und das bei 34 Jahren! Callum und Skipper mochte ich auf Anhieb und waren neben der Familie von Amelie wirklich ein Lichtblick. Ich fieberte wirklich bei den Beiden mit und ihre Geschichte gefiel mir wirklich gut. Leider wurde der Leser aber immer wieder durch andere Nebengeschichten abgelenkt, die das Buch, meiner Meinung nach, nur in die Länge zogen. Gute 150 Seiten weniger hätten dem Buch und der Geschichte gut getan. Dennoch hab ich mich gut unterhalten gefühlt.

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Die Autorin schafft es durch ihren sehr angenehmen Schreibstil eine schöne Atmosphäre zu schaffen, bei der man das Gefühl hat man würde selbst durch diesen malerischen Ort laufen und die verschiedenen Bereiche entdecken. Die Charaktere sind angenehm, man entdeckt eine gewisse Vergangenheit, die die Gegenwart beeinflusst. Dieses Buch ist für jeden, der sich mit der Kraft der Fantasie ans Meer begeben kann um darin einzutauchen.

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Sehr gefühlvoller Roman

Von: Astrid

24.06.2020

Da ich schon mal in Lunenburg war, hat mich das Buch von Anfang an sehr angesprochen. Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr gut und man fühlt sich als Leser gut mitgenommen. Allerdings beschreibt sie oft - für meinen Geschmack - viel zu detailreich und langatmig. Das fand ich etwas langweilig. Die ersten 100 Seiten sind zum Teil etwas zu beschreibend und die Geschichte ist in weiten Teilen genau vorhersehbar. Gegen Ende wird es besser, so dass ich im Ganzen betrachtet, das Buch doch gerne gelesen habe und fast etwas traurig war, als die Geschichte zu Ende war.

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Es war Sommer in Kanada

Von: Blondschopf10000

22.06.2020

Es war Sommer in Kanada Ausgangspunkt der Erzählung ist ein Urlaub, den ein Vater mit seinen beiden erwachsenen Töchtern und dem Schwiegerson in spe an der ostkanadischen Küste verbringt. Dort überwindet die Familie mit der Zeit einen schweren Schicksalsschlag ihrer Vergangenheit, lernen ganz neue Seiten ihrer Familienbiografie kennen und bekommen alle 3 die Chance, sich neu mit der Liebe auseinanderzusetzen. Miriam Covi erzählt mit wunderbarer Ortskenntnis von einem herrlichen Urlaubsort und einer begnadeten Goldschmiedin, die man schnell ins Herz schließt. Wenn auch die verwickelten Familiengeschichten ein bisschen romanhaft übertrieben und sind und ein Großteil der Entwicklung vorhersehbar ist, gelingt es ihr doch eine wunderschöne Stimmung zu beschreiben, die uns nicht nur in den kleinen Ort in Kanada, sondern auch in die Herzen ihrer Figuren eintauchen lässt.

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