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Rezensionen zu
Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt

C.A. Fletcher

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Dieses Buch ist ein "muss"

Von: Lesen-in-den-Bergen

17.03.2020

ich will mehr.....diese wunderbare Geschichte fängt langsam an und trotzdem möchte man das Buch auf einmal lesen weil schon allein das Thema so faszinierend ist. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich kann mir die Umgebung, die Menschen und die ganzen Beschreibungen sehr gut vorstellen. Ich fiebere mit Griz mit, drücke ihm die Daumen, dass er sich nicht verletzt, dass er die Gefahren rechtzeitig erkennt.... und dass er überlebt. Ist der Hund wirklich so wichtig für ihn, dass er alles auf´s Spiel setzt? In seinem Alter schon, und in der Sekunde in der er die Entscheidung triff auch. So fiebere ich in jedem Kapitel mit Griz mit, und bin gleichzeitig froh dass ich zu Hause nur den Kühlschrank öffnen kann, wenn ich Hunger habe, und dass ich bei Notfällen nur die Notrufnummer wählen muss. Vor jedem Kapitel habe ich Angst dass jetzt etwas Schlimmes passiert, dass er es nie mehr nach Hause schafft oder in der Einsamkeit alleine bleibt..... Ja, und dann kommt Kapitel 33. Ab hier habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt. Aber mehr erzähle ich nicht. Dieses Buch ist ein "muss". Ich wünsche euch allen viel Freude beim Lesen. p.s. bin gespannt wann diese Geschichte verfilmt wird.

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ein tolles Buch!!

Von: Mia

12.03.2020

Ich habe das e-Book geschenkt bekommen und bin total begeistert. Man kommt sofort in die Geschichte rein, nimmt Anteil und leidet mit. Man hofft und bangt und freut sich und nimmt Teil an der Reise des Jungen. Sehr zu empfehlen, auch für Jugendliche.

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Es handelt sich um das Buch "Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt" verfasst von C.A. Fletcher. Diese fiktive Abenteuergeschichte ist ein Dystopie Roman, welches sich in einem post-apokalyptischen Zeitalter abspielt. 
Das Buch erzählt von einem Jungen namens "Griz". Griz lebt im damaligen Nordeuropa, wo er zusammen mit seinen Eltern, seinen zwei Geschwistern und zwei Hunden lebt. Griz erlebt keine gewöhnliche Kindheit, da er in einer Welt aufwächst in der 99% der Menschheit bereits ausgestorben ist. Als plötzlich ein Mann auf der Insel der Familie auftaucht, stellt Griz am nächsten Morgen fest, dass einer seiner Hunde gestohlen worden ist. Ohne groß darüber nachzudenken, begibt sich der Junge sofort auf Verfolgungsjagd um seinen Terrier zurückzuholen. Ich habe diesen Roman innerhalb von drei Tagen verschlungen, da die Erzählweise am Ende jedes Kapitels immer einem zum weiterlesen motiviert und stets neugierig auf das Ende macht. 
C.A. Fletcher schreibt in einer Tagebuch ähnlichen Form, diese sehr leicht zu lesen ist. Gleich zu Beginn taucht man sofort mitten in die Geschichte hinein, man muss am Anfang nicht sehr viel drumherum lesen. Die Perspektive eines Jungen zu lesen, der in einer post-apokalyptischen Welt lebt war sehr interessant und spannend. Griz wertschätzt Dinge, die wir in unserem Alltag für selbstverständlich halten. Man lernt, dass selbst in den aussichtslosesten Momenten im Leben, man doch immer ein kleines Stück Freude finden kann wenn man sich darum bemüht. Die Geschichte wirft einige Fragen auf, die leider bis zum Ende größtenteils ungeklärt bleiben. Der Roman wurde sehr realistisch, tempogeladen und nicht wirklich emotional präsentiert. Klar, man erfährt über Griz’ Emotionen, jedoch würde ich die Art und Weise wie es beschrieben worden ist, nicht als "herzerreißend" oder "tränenreich" bezeichnen. Was man bei dieser Art von Handlung erwarten könnte. Es gab Momente bei denen ich wirklich Gänsehaut bekam. Sich vorzustellen, dass man komplett auf sich gestellt ist, in einer Welt in der keine Menschen leben sowohl als auch Gebäude, Häuser leer stehen und es gar kein Strom gibt, ist wirklich sehr beängstigend. Griz kennt es nicht anders, aber für jemanden der die Welt nicht so kennt, muss es wirklich furchteinflößend sein. Teils habe ich mir gedacht, dass dieses Buch auch ein sehr großes Potenzial für ein Horror-Roman besitzt. Das Ende hat mich sehr überrascht, aber nicht auf eine Weise die man erwartet. Griz Gedankengang hat mich daran erinnert, dass Isolation einen zu sehr viel unnötigen Denken animiert, welche zur Verwirrung führen kann. Der Weltenbau war sehr schön beschrieben, jedoch gab es ab und zu zu viele Wiederholungen. 

Griz’ Geschichte zu verfolgen war wirklich ein großes Abenteuer! Es handelt sich nicht allzu sehr um die Hunde selbst, sondern viel mehr um Griz' Erlebnisse auf seiner Reise. Ich würde dieses Buch Lesern aus allen Altersgruppen empfehlen, vor allen Dingen denen die realistische Dystopien mögen und denjenigen denen es leicht fällt eine überaus starke Liebe und Loyalität zum Tier nachzuvollziehen. 



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