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Rezensionen zu
Nur wer loslässt, hat das Herz frei

Amy E. Reichert

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt : Gina Zoberski liebt es, in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches zuzubereiten und umfangreiche To-Do Listen zu erstellen. Eigentlich ist sie die geborene Optimistin,doch den 2 Jahre zurückliegenden Tod ihres Mannes hat sie noch nicht verwunden. Zudem vergeht kein Tag, ohne dass ihre Mutter Lorraine sie kritisiert oder ihre Tochter May sie infrage stellt. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet,stolpert Gina über ein Familiengeheimnis, das 40 Jahre lang vor ihr verborgen wurde. Schnell wird ihr klar, dass diese unangenehme Wahrheit genau das ist, was sie braucht, um loszulassen und neu anzufangen. Meine Meinung : Ich muss gestehen. dass ich nicht allzu viele Erwartungen an dieses Buch hatte. Aber ich wurde positiv überrascht. Das Cover gefiel mir schon mal ausgesprochen gut, allerdings verleiten mich hübsche Cover nicht dazu, ein Buch auch zu lesen. Die Story beinhaltet einige sehr interessante Themen wie Familien und ihre Dynamiken, Umgang mit Trauer und Verlust, Kompromisse, die eingegangen werden, weil man denkt, man schafft es nicht anders, Lebenslügen und nicht zuletzt Neuanfänge. Kein oberflächliches , seichtes Buch. Die Proragonisten kommen allesamt symphatisch rüber, wenn auch nicht unbedingt von Anfang an. Im Laufe der Geschichte versteht man aber, warum sie so sind wie sie sind und man sieht ihnen manches nach. Amy E. Reichert erzählt sehr plastisch. Ich war sofort mitten im Geschehen. Sie schafft es die Story mit dem nötigen Ernst aber dennoch humorvoll zu erzählen. Mein Fazit also : klare Leseempfehlung.

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Familiengeschichte mit Geheimniss

Von: Brigitte

23.02.2020

Drei Generationen, ein emotionales Familiendrama um Verlust, Trauer, Hoffnung und Liebe. Und dann wird nach der schweren Erkrankung der Großmutter noch ein Familiengeheimnis entdeckt, das erstmal alles auf den Kopft stellt. Sprachlosigkeit und Unverständnis prägen zu Beginn das Verhältnis der Frauen. Die sich dann doch wieder finden und am Ende geht die Geschichte gut aus. Auf jeden Fall eine Lesempfehlung von mir. Ich liebe Familiengeschichten. Natürlich mit dem Auf und Ab, das wir alle kennen.

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Die Protagonistin Gina Zoberski hat vor zwei Jahren ihren geliebten Ehemann verloren und ist seitdem alleinerziehend mit ihrer pubertierenden Tochter May. May war ein „Papakind“ und stellt ihre Mutter ständig infrage, so dass die Distanz zwischen ihnen wächst. Auch das Verhältnis zu Ginas Mutter Lorraine ist nicht leicht, weil Lorraine sie ständig kritisiert und kein gutes Wort für sie übrig hat, jedoch für Ginas Schwester Victoria. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet, kommen die Schwestern sich näher und lüften ein gut behütetes Familiengeheimnis. Sie finden in Lorraines Unterlagen ein Kinderfoto von Gina mit einem unbekannten Mann. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven Großmutter-Mutter und Tochter fühlt man sich mit den Frauen verbunden. Der Leser erfährt wie ähnlich die Geschichten und Tragödien doch sind und kann sich sehr gut in die verschiedenen Familienmitglieder hineinfühlen. In diesem Roman geht es um Trauer, Trauerbewältigung, Verluste, Vergebung und um Kommunikation innerhalb einer Familie oder einfach um Loslassen sich für Neues öffnen. Mich hat der Roman nicht hundert Prozentig begeistert, weil er für mich zu durchsichtig war. Am Anfang des Buches war mir bewusst, was in dieser Familie „falsch“ läuft, aber für zwischendurch kann ich das Buch empfehlen.

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Der Roman „Nur wer loslässt, hat das Herz frei“ von Amy E. Reichert hat ein anmutiges Cover, was auch in einer Art Night hätte entstehen können. Florale Elemente in peppigen, bunten Farben. Schlägt man das Buch auf, fallen einem der ansprechende Klappentext und Zettelchen, wie aus Glückskeksen oder „Post its“ mit Liebe, Leben, Glück, Freude, Hoffnung, Wahrheit, Zukunft, usw. ins Auge. Und „Jippie“, ein Rezept für ultimative Trost-Erdnussbutter-Brownies. Japp ☺! Die Autorin hat mich am Haken. Erst recht als ich sehe, dass es sich um ein großes Familiengeheimnis handelt. Freudig fange ich an zu lesen und werde nicht enttäuscht. Die Protagonisten Gina, ihre Tochter May sowie ihre Mutter Lorraine scheinen auf den ersten Blick drei Frauen aus einer „ganz gewöhnlichen“ Familie zu sein, wie es viele davon gibt. Drei Generationen, drei Leben und Ansichten. Eben ein Generationskonflikt, der die gesellschaftlichen Veränderungen aufzeigt und auch einiges infrage stellt. Der Tod des Ehemannes von Gina, die Trauer der Tochter May, aber auch das Geheimnis von Lorraine sind die Kernelemente des Plots. Das Buch geht einem mit seinen vielen tragischen Schicksalsschlägen unter die Haut. Es ist traurig und berührend zu gleich. Hin und wieder habe ich ein Tränchen verdrückt, mit geflucht und mit gelitten. Und das man sich über die Macken von Mutter und Vater innerhalb seiner Familie aufregt und später, wenn man selber Kinder hat, ☺ grins, irgendwie ob man will oder nicht, fast identisch auf manches reagiert ... Tja, isss eben so!! In meiner „eigenen“, aber auch in der Buchfamilie. Das finde ich sehr beruhigend, aber auch komisch zugleich. Das Familiengeheimnis wird nach und nach gelüftet, obwohl mir als Leserin schnell klar war, was da passiert sein muss. Schön fand ich auch, dass nach anfänglichem todschweigen der Probleme, innerhalb der Familie eine Annährung und Aufarbeitung zu erkennen war. Und der Titel perfekt zur Thematik und dem Buch passt. Ebenso wie die kreativen Rezepte für die Sandwiches oder Ginas Brownies, denn „Essen“ kann ja auch irgendwie tröstlich sein! Und als leidenschaftliche Köchin mag ich solche Bücher natürlich besonders! Inhalt: Drei Generationen. Sieben Tage. Ein großes Familiengeheimnis. Gina Zoberski liebt es, in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches zuzubereiten und umfangreiche To-Do-Listen zu erstellen. Eigentlich ist sie die geborene Optimistin, doch den zwei Jahre zurückliegenden Tod ihres geliebten Mannes hat sie noch nicht verwunden. Zudem vergeht kein Tag, ohne dass ihre Mutter Lorraine sie kritisiert oder ihre Tochter May sie infrage stellt. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet, stolpert Gina über ein Familiengeheimnis, das vierzig Jahre lang vor ihr verborgen wurde. Schnell wird ihr klar, dass diese unangenehme Wahrheit genau das ist, was sie braucht, um loszulassen und neu anzufangen … Die Autorin: Amy E. Reichert hat einen Abschluss in Englischer Literatur und liebt es, Geschichten mit Happy End zu schreiben, deren Figuren man gerne zu sich nach Hause einladen würde. Amy ist glückliche Ehefrau, Mutter und Hobbyköchin und würde zu einem Glas Cider niemals Nein sagen. Fazit: ****Der Roman „Nur wer loslässt, hat das Herz frei“ ist im Heyne Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 400 herzergreifende Seiten.

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Drei Generationen

Von: Lesemama

19.02.2020

Zum Buch: Gina Zoberski liebt es, in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches zuzubereiten und umfangreiche To-Do-Listen zu erstellen. Eigentlich ist sie die geborene Optimistin, doch den zwei Jahre zurückliegenden Tod ihres geliebten Mannes hat sie noch nicht verwunden. Zudem vergeht kein Tag, ohne dass ihre Mutter Lorraine sie kritisiert oder ihre Tochter May sie infrage stellt. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet, stolpert Gina über ein Familiengeheimnis, das vierzig Jahre lang vor ihr verborgen wurde. Schnell wird ihr klar, dass diese unangenehme Wahrheit genau das ist, was sie braucht, um loszulassen und neu anzufangen … Meine Meinung: Ein schönes Cover, ich mag die Farben. Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, ein gut und flüssig zu lesender Schreibstil. Die drei Frauen sind stark und sehr authentisch dargestellt, vor allem Gina. Eine berührende Geschichte die mich sehr gut unterhalten hat. Die Geschichte ist nachvollziehbar und durch die unterschiedliche Sichtweise, bzw Erzählstimme auch sehr facettenreich. Ich mag Familiengeschichten sehr gerne und diese konnte mich überzeugen. Sehr empfehlenswert.

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"Drei Generationen.Sieben Tage. Ein großes Familiengeheimnis." Das wunderschöne Cover sowie der ansprechende Titel hat mich auf dieses Buch aufmerksam werden lassen. Es geht um die Geschichte von Gina, deren Teenie-Tochter May sowie Ginas Mutter Lorraine. Gina fühlt sich seit dem Verlust ihres Ehemannes von beiden kritisiert und unverstanden. Als ihre Mutter Lorraine einen Schlaganfall erleidet, kommt ein Familiengeheimnis zu Tage, das vierzig Jahre lang vor ihr verborgen war..... Das Buch wird jeweils aus Sicht der drei Protagonistinnen erzählt. Es wird geschildert, wie jede von ihnen mit großen Verlusten und Trauer umgeht. Und wie jede sich zurückzieht und missverstanden fühlt,obwohl sie sich so ähnlich sind. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten,in die Geschichte zu kommen. Dieses hat sich aber nach wenigen Seiten gelegt. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Eine berührende Familiengeschichte mit Tiefgang! Ich kann dieses Buch daher nur weiterempfehlen!

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Herzergreifend

Von: Mel

13.02.2020

Die Hauptfigur Gina (Regina) verliert ihren geliebten Ehemann und bleibt mit ihrer Teenagertochter zurück. Gina möchte für ihre Tochter stark bleiben und erlaubt sich daher keine Trauer mit Tränen. Ihre Tochter kann das Verhalten ihrer Mutter nicht nachvollziehen und da es beiden schwer fällt über ihre Gefühle zu sprechen, entfernen sie sich von einander. Auch das Verhältnis von Gina zu ihrer Mutter Lorraine ist angespannt. Nachdem Lorraine ein Schlaganfall erleidet, findet Gina in alten Papieren ein großes Familiengeheimnis. Dieses Geheimnis zu lüften hilft ihr dabei, ihre Mutter besser zu verstehen, denn auch diese hat einst einen großes Verlust erlitten. Auch verbessert sich dadurch die Beziehung zu ihrer Tochter und endlich kann sie mit der Trauer um ihren geliebten Mann beginnen. Ich konnte dieses Buch gar nicht weglegen und habe viele Tränen vergossen. Denn durch die emphatische Schreibweise kann man den Schmerz um den Verlust und das Gefühl keinen Boden mehr unter den Füßen zu haben, gut nachempfinden.

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Familiengeschichte mit Herz

Von: Franziska

12.02.2020

Die Kurzzusammenfassung lasse ich hier aus, dafür gibt es den Klappentext :) Vielen Dank an Random House für das Leseexemplar. Die Geschichte ist anfangs etwas verworren, da sie aus drei Perspektiven geschrieben ist. Mit der Zeit kommt man aber gut in die Story hinein und fühlt mit den einzelnen Personen mit. Ich fand das Buch sehr kurzweilig, zum Teil auch ein bisschen traurig. Es hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht und mir bewusst gemacht, wie schnell sich das Leben ändern kann und es auch einfach mal zu spät für etwas sein kann. Die Charaktere sind liebevoll angelegt von der Autorin, jeder hat seine Facetten. Von mir 4 von 5 Sternen, weil ich mit dem Ende nicht so ganz glücklich war. Der Roman an sich hat sehr viele Details und Wendungen mitgebracht, da kam der Schluss ein bisschen plötzlich für mich. Alles in allem aber war es ein sehr nettes, flüssig zu lesendes Buch, das mir sehr gefallen hat.

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