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Rezensionen zu
Nur wer loslässt, hat das Herz frei

Amy E. Reichert

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Gina und Victoria sind zwei Schwestern die sehr verschieden sind und ihr Leben unterschiedlich leben. Während Gina eine Tochter hat, die Liebe ihres Lebens geheiratet hat und ihren Mann durch einen Herzinfarkt verloren hat, ist Victoria Mutter von 4 Kindern und gut verheiratet aber weniger glücklich. Dies alles wird gehörig durchgewirbelt, als die Mutter Lorraine einen Schlaganfall hat, plötzlich Hilfe benötigt und nicht mehr sprechen kann. Meine Meinung: Sehr anschaulich, detailliert und wenig spektakulär schildert die Autorin die Geschehnisse im Leben von Gina. Die handelnden Personen werden alle sehr detailliert beschrieben. Der Schreibstil liest sich angenehm und flüssig, zum Teil ein bisschen sehr ausführlich. Die Geschichte wechselt immer wieder zwischen den unterschiedlichen Zeiten und Personen, was nicht immer ganz einfach ist. Das Cover fällt auf, ist aber nicht so mein Stil und gefällt mir weniger. 4 Sterne für diesen sehr gut geschriebenen Mutter/Tochter Roman.

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Eine interessante Familiengeschichte

Von: mannomania aus Leonberg

30.01.2020

Nur wer loslässt, hat das Herz frei von Amy E. Reichert Ein Roman mit 400 Seiten und 30 Kapiteln aus dem Heyne-Verlag, erschienen am 08.12.2019 Ein sehr freundlich, ansprechbares Cover und am Schluss des Buches noch ein Rezept für Trost - Erdnuss-Butter-Brownies, mhm, lecker... Zum Inhalt: Gina Zoberski ist Optimistin, sie stellt in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches her. Seit zwei Jahren liegt der Todes ihres Mann zurück, um den sie noch immer trauert. Es vergeht kein Tag, ohne daß ihre Mutter Lorraine sie kritisiert. Dem Leser wird hier eine Familiengeschichte zwischen Mutter-Tochter-Beziehung deutlich vor Augen geführt. Als dann Lorraine einen Schlaganfall erleidet, helfen und kümmern sich Gina und Ihre Schwester Victoria um die Mutter und stoßen da auf ein interessantes Familiengeheimnis, das 40 Jahre lang verborgen geblieben war... Die Autorin hat die Entwicklung der Familiengeschichte gut beschrieben. Sie hat die Mutter-Tochter-Beziehung gut herausgearbeitet und was passieren kann, wenn die Kommunikation innerhalb der Familie abhanden gekommen ist. Fazit: Alles in allem ein wirklich tolles Buch über Familiengeschichten, aber auch Schicksale. Im Laufe der Geschichte wird der Leser neugierig, allein schon wegen der verschiedenen Charaktere,, wie die Familie nach Lüftung des Geheimnisses weiterleben wird. Gibt es ein happy end? Da mit das Buch gefallen hat und auch zum Nachdenken anregt, vergebe ich hierfür gerne 4*. Danke an randomhouse für diesen Buchgewinn!

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Eine interessante Familiengeschichte

Von: mannomania

30.01.2020

Nur wer loslässt, hat das Herz frei von Amy E. Reichert Ein Roman mit 400 Seiten und 30 Kapiteln aus dem Heyne-Verlag, erschienen am 08.12.2019 Ein sehr freundlich, ansprechbares Cover und am Schluss des Buches noch ein Rezept für Trost - Erdnuss-Butter-Brownies, mhm, lecker... Zum Inhalt: Gina Zoberski ist Optimistin, sie stellt in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches her. Seit zwei Jahren liegt der Todes ihres Mann zurück, um den sie noch immer trauert. Es vergeht kein Tag, ohne daß ihre Mutter Lorraine sie kritisiert. Dem Leser wird hier eine Familiengeschichte zwischen Mutter-Tochter-Beziehung deutlich vor Augen geführt. Als dann Lorraine einen Schlaganfall erleidet, helfen und kümmern sich Gina und Ihre Schwester Victoria um die Mutter und stoßen da auf ein interessantes Familiengeheimnis, das 40 Jahre lang verborgen geblieben war... Die Autorin hat die Entwicklung der Familiengeschichte gut beschrieben. Sie hat die Mutter-Tochter-Beziehung gut herausgearbeitet und was passieren kann, wenn die Kommunikation innerhalb der Familie abhanden gekommen ist. Fazit: Alles in allem ein wirklich tolles Buch über Familiengeschichten, aber auch Schicksale. Im Laufe der Geschichte wird der Leser neugierig, allein schon wegen der verschiedenen Charaktere,, wie die Familie nach Lüftung des Geheimnisses weiterleben wird. Gibt es ein happy end? Da mit das Buch gefallen hat und auch zum Nachdenken anregt, vergebe ich hierfür gerne 4*. Danke an randomhouse für diesen Buchgewinn!

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"Nur wer loslässt, hat das Herz frei" ist ein atmosphärisch sehr gelungenes Familiendrama. ich konnte mich ab der ersten Seite komplett auf die drei Protagonistinnen einlassen und war sehr gespannt, ob es eine Annäherung geben wird, beziehungsweise eine Weg aus der Trauer heraus Gina betreffend, die vor etwa zwei Jahren ihren Mann verlor und sich weigert darüber zu sprechen. Es liegt zu großen Anteilen an ihrer Tochter May und die Entfremdung, die durch den Verlust des Vaters und des geliebten Ehemanns. Anstatt sich gegenseitig zu umarmen oder Trost zu zu sprechen, versuchen beide ihren Schmerz voreinander zu verbergen. Für Gina ist es eher ein stark bleiben für ihr Kind, aber dieses benötigt einen ganz anderes Umgang mit der Trauer und so bleibt die innere Heilung beider erst einmal fern. In Rückblenden wird die große Liebe zu Drew und Gina aufgearbeitet, was zu großen Anteilen am erlittenen Schlaganfall ihrer Mutter Lorraine liegt, deren Leben einige Parallelen aufweist, denn auch sie hat einen großen Verlust erlitten. Alte Unterlagen und eine Geburtsurkunde geben den Weg frei, endlich loszulassen und inneren Frieden zu finden. Mir hat sehr gefallen, wie die Autorin diese Schicksalsschläge miteinander verknüpft. Es ist dramatisch, herzzerreißend und zeigt doch die Stärke einer Frau auf, die ungewöhnliche Wege geht, um die Zukunft ihrer Töchter zu sichern. Das es sich hierbei um eine Lebenslüge handelt, ist für mich als Leserin schnell erkannt und auch wenn ich wenig Verständnis habe, zeigt es doch deutlich, wie sehr Eltern einen Einfluss auf ihre Kinder haben und diese prägen. Lorraine, die in einem reichen Elternhaus aufwuchs, beugt sich dem, was ihre Eltern für sie vorgesehen haben, aber erst nachdem sie wirklich ihr großes Glück gefunden hatte. Sie hält ihr Leben lang an ihrer großen Liebe fest und das ist, was ich als sehr schön empfunden habe, auch wenn der Verlust dramatisch und schmerzhaft ist. Menschen werden aus dem Leben gerissen und hinterlassen eine große Lücke im Herzen der Hinterbliebenen. Insgesamt ist "Nur wer loslässt, hat das Herz frei" ein Roman der nachdenklich stimmt und trotz vieler trauriger Momente eine Story voller Hoffnung und letztendlich des Loslassen, was mich sehr berührt hat. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da die Stimmung mich erreichen konnte. Es ist ein Buch voller Schicksalsschläge, aber auch ein Roman, der aufzeigt, das es wichtig ist, Dinge auszusprechen und sie nicht tief in sich zu vergraben, damit es zu Aussprachen kommen kann, die helfen innerlich zu heilen.

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Bewegende Familiengeschichte

Von: Tanja Wiegel

27.01.2020

Klappentext: Drei Generationen. Sieben Tage. Ein großes Familiengeheimnis. Gina Zoberski liebt es, in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches zuzubereiten und umfangreiche To-Do-Listen zu erstellen. Eigentlich ist sie die geborene Optimistin, doch den zwei Jahre zurückliegenden Tod ihres geliebten Mannes hat sie noch nicht verwunden. Zudem vergeht kein Tag, ohne dass ihre Mutter Lorraine sie kritisiert oder ihre Tochter May sie infrage stellt. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet, stolpert Gina über ein Familiengeheimnis, das vierzig Jahre lang vor ihr verborgen wurde. Schnell wird ihr klar, dass diese unangenehme Wahrheit genau das ist, was sie braucht, um loszulassen und neu anzufangen … Meine Meinung: Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und ist auch sehr passend zur Geschichte. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen, es wird in der 3. Person geschrieben aus abwechselnder Sicht von Großmutter Lorraine, von Mutter Gina und Enkelin May. Das hat mir sehr gefallen, z. B. als Gina Probleme mit ihrer Teenager-Tochter May hat. Gina denkt, sie spricht die neue, orangene Haarsträhne von May am besten nicht an, um nicht noch mehr mit ihr in Streit zu geraten. May denkt aber, sie ist ihrer Mutter egal, weil ihr noch nicht mal die neue Strähne auffällt. Zwischen Lorraine und Gina gibt es ziemlich viele Parallelen und sie sind sich ähnlicher als gedacht. Lorraines Schlaganfall bringt sie alle dazu, über ihr Leben nachzudenken und manches zu ändern. Ich vergebe für dieses Buch 4 ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen

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Die Kapitel sind immer im Wechsel aus der Sicht von Gina, ihrer Tochter May und ihrer Mutter Lorraine geschrieben. Alle drei sehr sympathisch und leicht neurotisch veranlagt: Gina mit ihren To-Do Listen, ohne die sie absolut verloren ist, Lorraine mit ihrem Hang alle Probleme mit Kokosöl lösen zu wollen und stets darauf bedacht, wie alles von außen und der Gesellschaft aus wirkt und May einfach in ihrer typischen Teenager-Art alles zu zerdenken. Die drei wirken dadurch sehr nahbar, weil nicht perfekt, und vor allem so herrlich normal und durchschnittlich. Am Anfang war es noch ein wenig anstrengend mit den leicht chaotischen Gedanken der drei mitzukommen, aber nach etwa 6 Kapiteln (also zwei je Protagonistin) war ich dann super drin und konnte mich ganz auf die Geschichte einlassen. Amy E. Reichert hat es geschafft die drei Generationen mit ihren eigenen Problemen und Sichtweisen gut in den dreien zu porträtieren. So bekommt man im Laufe der Geschichte auch immer wieder einen anderen Blickwinkel, das ist sehr erfrischend und erinnert daran, dass man manchmal auch selbst für sich vielleicht die Dinge etwas von außen betrachten sollte. Ich fand die kurzen Reisen in die Vergangenheit zu Lorraine und Joe sowie auch Gina und ihrem verstorbenen Ehemann sowohl in Ginas als auch Mays Sichtweise super emotional und musste nicht nur einmal mit den Tränen kämpfen. Ich konnte mich extrem gut in die drei Frauen und ihre Situationen und Emotionen hineinversetzen. Es hat mich auch sehr glücklich gemacht, wie sie im Laufe der Geschichte wieder ein Stück weit zueinander finden und das Buch mit einem positiven und optimistischen Ausblick abgeschlossen wird. Ich selbst habe das Buch mit einem Lächeln wieder zurück ins Regal gestellt. 🙂

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Wohlfühlroman

Von: Nadine Dietz

22.01.2020

Diesen Roman hatte ich schon länger auf meiner Wunschliste und ich freute mich sehr aufs Lesen. Lobend möchte ich zuerst das farbenfrohe Cover erwähnen, das ein Hingucker darstellt. Einmal angefangen, fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere waren liebevoll und authentisch dargestellt und ich fieberte wahrlich mit ihnen mit. Die Schreibweise war locker, flüssig und bildhaft. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Autorin werde ich mir merken. Ich hoffe auf weitere Werke von ihr.

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Gina Zoberski liebt es, in ihrem Food Truck köstliche Sandwiches zuzubereiten und umfangreiche To-Do-Listen zu erstellen. Eigentlich ist sie die geborene Optimistin, doch den zwei Jahre zurückliegenden Tod ihres geliebten Mannes hat sie noch nicht verwunden. Zudem vergeht kein Tag, ohne dass ihre Mutter Lorraine sie kritisiert oder ihre Tochter May sie infrage stellt. Als Lorraine einen Schlaganfall erleidet, stolpert Gina über ein Familiengeheimnis, das vierzig Jahre lang vor ihr verborgen wurde. Schnell wird ihr klar, dass diese unangenehme Wahrheit genau das ist, was sie braucht, um loszulassen und neu anzufangen … Meinung: Als erstes muss ich sagen, dass ich das Cover unglaublich toll finde. Ich finde es harmoniert so toll. Genauso harmoniert auch die Geschichte. Sie wird aus Ginas Sicht erzählt die mir sehr ans Herz gewachsen ist im Laufe der Geschichte. Für mich ist es eine tolle Mutter-Tochter Geschichte die zeigt, wie es passieren kann, wenn Kommunikation nicht mehr wirklich funktioniert. Jeder hat mit seinen Schicksalsschlägen zu tun. Für mich war das Buch wirklich toll, weil es vielseitig war. Es handelt von Trauer, Vergebung, Zweifel und um Familie. Fazit: Ganz toll geschrieben und macht neugierig auf mehr! Ich mochte jeden Charkter, weil jeder auf seine Art sympahtisch war.

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