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Rezensionen zu
Das war die schönste Zeit

Jane Sanderson

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Fesselnd bis zum Schluss!

Von: Viper25

31.08.2020

Das Buch war fesselnd bis zum Schluss, ist sehr gut geschrieben und die Zeitreise berührte mich besonders. Die Charaktere wirken sehr glaubhaft und die erste Liebe unvergessen, so dass man sich gut hineinfühlen kann.

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Eine emotionale, mit tiefgründigen Aspekten, geschriebene Lovestory, die in einem sehr komplexen Schreibstil verfasst ist. Er ist abwechselnd aus Alisons und Daniels Perspektive geschrieben und basiert auf zwei Zeitebenen (2012/13 und 1978/79). Da die Protagonisten mit Ecken und Kanten dargestellt sind, sind sie sympathisch und authentisch. Man hofft, leidet, zweifelt und liebt mit ihnen. Das schwelgen in Erinnerungen, untermalt vom Soundtrack der späten 1970er, erlebt man hautnah mit. Fazit: Ein emotionaler Roman... - um die erste große Liebe, die man nie vergisst. - um zweite Chancen - um tolle Musik aus den späten 1970gern

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Schöne Liebesgeschichte

Von: JosephinW

29.08.2020

Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist vom Schreibstil gut und teilweise sehr ausführlich, so dass man sich gut in die Handlung und die Charaktere hineinversetzen kann. Stilmäßig springt es zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin- und her. Das tut der Geschichte jedoch keinen Abbruch. Manchmal fande ich mich jedoch nicht gleich in einem Kapitel zurecht, da teilweise zu viele Personen erwähnt wurden. Aber das war nur anfangs ein kleineres Problem. Gut gefallen hat mir auch die Kapitellänge. Sie sind nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang. Auf jeden Fall kann ich die Geschichte empfehlen. Geeignet ist die Geschichte für alle, die Liebesgeschichten mögen, die einen interessanten Handlungsstrang aufweisen und auch Tiefgang besitzen. Es werden sicherlich mehr Frauen, als Männer von der Thematik angesprochen. Auch als Urlaubslektüre ist das Buch durchaus empfehlenswert, da auch interessante Gegenden und Orte erwähnt werden. Das Buch ist auch für Leser/-innen geeignet, die gerne abgeschlossene Bücher lesen, welche auch nicht übermäßig umfangreich sind.

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Der soundtrack der 1970er

Von: Fati G.

28.08.2020

Zwei Welten unterschiedlicher könnten Sie nicht sein. Sie, Alison, aus armen kaputten Familienhaus. Er, Daniel, aus einer Ingenieursfamilie. Verliebt sich um erleben liebe die von Musik der Zeit geprägt ist. Leider überdauert ihre liebe nicht und sie verlieren sich aus den Augen. Ihre Welten hatten sich zu früh getroffen und die Umstände ihres Lebens waren größer als die Last die man teenager ihres Alters zumuten kann. Die Jahre gehen ins Land aus Alison wird Ali und aus Daniel Dan, wie es das Schicksal so will kreuzen sich ihre Wege, trotz der kontinentalen Entfernung. Ihre Herzen sprechen immer noch die selben Soundtracks. Als Dan Ali ein Lied zusenden verändert sich alles. Dan und Ali sind wieder teenager und frisch in einander verliebt, sie fangen an ihr Leben zu hinterfragen, was wäre wenn? Die erste liebe ist unvergesslichen und das zeig uns dieser Roman, sie kann, wenn wir es zulassen Entfernungen überstehen, physischen Schmerz, Jahre überleben, nur man muss zeigen dass man dafür bereit ist. Das Buch fesselt einen und zieht einen durch die musikalischen Untermalung in eine längst vergessene Zeit.

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Musik im Herzen

Von: sabine Dahmd

27.08.2020

Nach der Leseprobe hatte ich mich entschlossen, mich um das Buch zu bewerben, um es weiterzulesen. Alison wird mitten im Leben von ihrer Jugendliebe eingeholt. Sie fragt sich: Was, wenn all das, was hätte sein können, noch vor ihr liegt? Das Cover finde ich sehr schön. Sehr schlicht, aber passend zur Geschichte. Im Innern findet man ein Mixtape von Alison und Dan. Die Autorin Jane Sanderson schreibt sehr flüssig und mitreißend. Man mag nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist mit 509 Seiten sehr lang, aber es wird nicht langweilig. Es war alles dabei, und ich habe alle Emotionen mit gemacht. Empfehlenswert

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Alison ist fünfzig, eine erfolgreiche Autorin, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. Vor vielen Jahren ist sie ihrem Ehemann nach Australien gefolgt und führt hier ein angenehmes Leben. Denkt sie. Bis sie eine Nachricht von ihrer Jugendliebe Dan aus England erhält, ihrer ursprüngliche Heimat, die sie vor dreißig Jahren überstürzt verlassen hatte. Sie beginnt über ihr Leben nachzudenken, über verpasste Chancen und über ihr weiteres Leben... Sommerzeit, Urlaubsfeeling, also Zeit für eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Und damit bin ich bei "Das war die schönste Zeit" angekommen. Die herzzerreißende und gleichzeitig wunderschöne Geschichte von Dan und Ali, bei der die Musik eine alles verbindende Rolle spielt. Auf zwei Zeitebenen, Ende der 1970iger Jahre und in der Gegenwart, erzählt Jane Sanderson von einer verlorenen Liebe und einer zweiten Chance. Dabei kommen nicht nur Bücherliebhaber auf ihre Kosten, sondern auch Musikfans. Am Anfang des Buches gibt es eine Playlist, auf der alle Titel zu finden sind, die zwischen Ali und Dan hin-und herschweben. Ich habe mir die Titel angehört und hatte so ein ganz besonderes, bisher völlig unbekanntes Leseerlebnis. Die Jugendjahre der beiden wurden für mich richtig lebendig, so als wäre ich damals dabei gewesen. Generell hat mir die Idee gefallen, Musik als verbindendes Element zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu wählen, um dadurch eine fesselnde Liebesgeschichte zu stricken. Der flotte, mitreißenden Schreibstil der Autorin passt perfekt dazu. Ebenso ihre authentischen Protagonisten, bei denen sie ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Charakteren geschaffen hat. Jane Sanderson begnügt sich jedoch nicht damit "nur" eine Liebesgeschichte zu schreiben, sie packt neben ganz normalen Alltagsproblemen auch heikle Themen, wie eine schwierige Kindheit und Jugend an. Das macht die Geschichte glaubhaft und einfach gut. Abgerundet wird das Ganze durch ein durch und durch realistisches Ende. Mir hat es große Freude bereitet, diesen Roman zu lesen. Das Einzige, was meine Begeisterung etwas getrübt hat, ist der deutsche Titel. Die Musik spielt eine tragende Rolle, schade für dieses tolle Buch, dass der Originaltitel "Mix Tape", bei der deutschen Titelfindung keine Verwendung fand.

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Das war die schönste Zeit

Von: Hilde

23.08.2020

Eigentlich eine sehr schöne Liebesgeschichte. Jeder erinnert sich doch gerne an die erste große Liebe und immer haben dabei auch bestimmte Songs der Zeit eine Rolle gespielt. Deshalb fang ich es gut, das in den Rückblenden immer auch den Liedern ein großer Raum gegeben wurde. Der Roman spielt in Rückblenden der 70er Jahre und der heutigen Zeit (2012) Alison und Dan treffen sich als Erwachsene verheiratete Personen wieder. Man spürt bei Lesen teilweise die Sehnsucht nach der Zeit der ersten Liebe und durch die Erinnerung n die Songs von damals kommen Emotionen auf. Gut ist, das die einzelnen Kapitel mit Jahresangaben versehen sind, sonst könnte man nicht so schnell ableiten, in welcher Zeit das jeweilige Kapitel spielt. Die Autorin hat wohl für den schnelleren Überblick die Namen der handelenden Personen in der Gegenwart nur mit Abkürzungen versehen. Insgesamt ist mir die Geschichte aber zu langatmig erzählt, insbesondere die Schwierigkeiten von Allison in den 70er nehmen zu viel Raum ein, denn es interessiert ja mehr, ob es in der Gegenwart wieder zu einen Zusammenkommen kommt. Fazit: Interessante Geschichte, lesenswert, dem Buch hätte es aber gut getan, hier nicht allzu langatmig zu erzählen sondern die Nebenhandlungen kürzer zu fassen. Ich gebe 4 Sterne, weil die Idee der Geschichte einfach schön ist.

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Eine wunderbare Liebe, die die Zeit überdauert hat

Von: Kerstin Kaessner

23.08.2020

Jane Sanderson weiß um die Gefühle, die die erste Liebe in uns auslösen. Nie wieder im Leben liebt man mit so reinem Herzen und so unbedarft wie mit sechzehn. Das Leben stellt seine Weichen und nicht immer geht alles glatt. Das ein Wiedersehen nach fast einem ganzen Leben dieser Liebe immer noch standhält, ist eher eine Ausnahme. Es ist Jane Sanderson gelungen, mit Spannung und viel Empathie zwei Leben zu skizzieren die unterschiedlicher nicht sein können. Alison aus zerrütteten Verhältnissen und Daniel aus einer liebevollen Familie. Sie beide finden über die Musik zusammen, die ihnen beiden viel bedeutet. Sie lieben sich bedingungslos. Und diese Liebe hält ein ganzes Leben. Auch wenn beide andere Partner finden und mit diesen eine Zeit ihres Lebens verbringen, ist die Macht der ersten Liebe ungebrochen.

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