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Rezensionen zu
Die Tote in der Sommerfrische

Elsa Dix

Viktoria Berg und Christian Hinrichs ermitteln (1)

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Die Tote in der Sommerfrische

Von: zitroenchen

08.03.2020

Norderney im Sommer 1912. Die Reichen verbringen dort ihre Sommerfrische. Unter ihnen auch Victoria Berg, die noch einen Sommer genießen möchte, bevor sie ihre Stellung als Lehrerin antritt. Victoria gehört zu den gehobenen Kreisen, denkt für diese Zeit aber sehr frei und unkonventionell. Im Hotel trifft sie ihre Jugendfreundin Henny, die dort als Zimmermädchen arbeitet. Am nächsten Tag ist Henny Tod und die Polizei behauptet es war ein Selbstmord. Victoria kann das nicht glauben... Unterstützt von dem Reporter Christian Hinrichs, früher Kriminalreporter, jetzt eher gehobener Klatschreporter versucht Victoria den Fall zu lösen. Christian hat die Tote aus der Nordsee geholt. Ein spannender Krimi. Flüssig geschrieben. Gut durchdacht. Die schöne Kulisse Norderney tut ihr übriges zum Lesevergnügen. Außerdem gefiehlen mir die Hintergründe und Gedanken dieser Zeit. Absolute Leseempfehlung.

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Im Jahr 1912 ist es bei der feinen Gesellschaft in Mode in die Sommerfrische nach Norderney zu reisen. Viktoria Berg ist eine junge Frau die von ihrem Vater auf die Insel geschickt wurde damit sie hoffentlich eine gute Partie macht. Doch Viktoria aht anderes im Sinn da sie beschlossen hat als Lehrerin zu arbeiten. Als Viktoria dann durch Zufall Zeugin wird wie der Journalist Christian Hinrichs eine ertrunkene Frau aus den Fluten zieht ist sie total schockiert, da sie die junge Frau kennt. Weder Christian noch Viktoria glauben an einen Freitod und beginnen deshalb Nachforschungen anzustellen. Als ich das Cover dieses Historischen Krimis sah war ich sofort neugierig und konnte es nicht erwarten mit dem Lesen zu beginnen. Dann spielt der Krimi auch noch an der Nordsee was es für mich nur noch reizvoller gemacht hat. Der Krimi ist nicht blutrünstig, was für mich immer sehr wichtig ist, natürlich darf es mehr als einen Mord geben und mit etwas Blut komme ich auch sehr gut klar. Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und nachdem ich mich in den Krimi eingefunden hatte kam ich auch sehr gut voran. Der gesamte Krimi ist auf die zwei Handlungsstränge von Viktoria und Christian aufgebaut und zusammen mit den Gesprächen die mit den anderen Figuren des Romans geführt wurden ergab alles zusammen ein rundes Bild für den Leser. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man während des Lesens selbst rätseln wie wohl allen zusammenhängt und wie der Kriminalfall wohl ausgehen wird. Ich muss gestehen, ich hatte einige Figuren als Täter im Auge aber mit der Person hätte ich dann doch nicht gerechnet. Einiges ist auch auf den Standesunterschied ausgelegt der damals noch mehr ausgeprägt war wie es heute der Fall ist. Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen und man konnte auch alles wirklich gut nachvollziehen. Ich persönlich konnte mir alle Figuren des Romans anhand der Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Viktoria war mir von Anfang an sympathisch, bei Christian hat es etwas gedauert bis ich wusste was ich von ihm halten soll. Obwohl ich noch nie auf Norderney war konnte ich mir die Handlungsorte problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen. Alles in allem hat mir der Seebadkrimi wirklich gut gefallen, nun bin ich auf weitere Fälle von Viktoria und Christian gespannt. Gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Mord in der Sommerfrische

Von: Rebecca K./ Meine Leseecke

07.03.2020

Im Jahr 1912 ist es bei der feinen Gesellschaft in Mode in die Sommerfrische nach Norderney zu reisen. Viktoria Berg ist eine junge Frau die von ihrem Vater auf die Insel geschickt wurde damit sie hoffentlich eine gute Partie macht. Doch Viktoria aht anderes im Sinn da sie beschlossen hat als Lehrerin zu arbeiten. Als Viktoria dann durch Zufall Zeugin wird wie der Journalist Christian Hinrichs eine ertrunkene Frau aus den Fluten zieht ist sie total schockiert, da sie die junge Frau kennt. Weder Christian noch Viktoria glauben an einen Freitod und beginnen deshalb Nachforschungen anzustellen. Als ich das Cover dieses Historischen Krimis sah war ich sofort neugierig und konnte es nicht erwarten mit dem Lesen zu beginnen. Dann spielt der Krimi auch noch an der Nordsee was es für mich nur noch reizvoller gemacht hat. Der Krimi ist nicht blutrünstig, was für mich immer sehr wichtig ist, natürlich darf es mehr als einen Mord geben und mit etwas Blut komme ich auch sehr gut klar. Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und nachdem ich mich in den Krimi eingefunden hatte kam ich auch sehr gut voran. Der gesamte Krimi ist auf die zwei Handlungsstränge von Viktoria und Christian aufgebaut und zusammen mit den Gesprächen die mit den anderen Figuren des Romans geführt wurden ergab alles zusammen ein rundes Bild für den Leser. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man während des Lesens selbst rätseln wie wohl allen zusammenhängt und wie der Kriminalfall wohl ausgehen wird. Ich muss gestehen, ich hatte einige Figuren als Täter im Auge aber mit der Person hätte ich dann doch nicht gerechnet. Einiges ist auch auf den Standesunterschied ausgelegt der damals noch mehr ausgeprägt war wie es heute der Fall ist. Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen und man konnte auch alles wirklich gut nachvollziehen. Ich persönlich konnte mir alle Figuren des Romans anhand der Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Viktoria war mir von Anfang an sympathisch, bei Christian hat es etwas gedauert bis ich wusste was ich von ihm halten soll. Obwohl ich noch nie auf Norderney war konnte ich mir die Handlungsorte problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen. Alles in allem hat mir der Seebadkrimi wirklich gut gefallen, nun bin ich auf weitere Fälle von Viktoria und Christian gespannt. Gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Seebaden in der Sommerfrische

Von: Melli

06.03.2020

Unabhängige Frau trifft auf Journalisten. Sie aus gutem Hause, er in einer Arbeiterfamilie groß geworden, beide wollen einen Mord aufklären, der unter den Teppich gekehrt werden soll. Auf den ersten dreihundert Seiten kommt man in dem Jahr 1912 an,man lernt die Zeit kennen, die Sitten, die Ansprüche; es passiert ein Mord und auch ein zweiter, aber die Spannung bleibt aus, erst auf den letzten Seiten zieht die Spannung an und man kommt ein Gefühl dafür, daß wir uns in einem Krimi befinden. Dazwischen viel geplänkel und Zeitgeschichtliches. Für mich leider kein richtig spannender Krimi, eher ein einfühlen in eine Zeit, vor dem ersten Weltkrieg.

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Sommerfrische auf Norderney 1912 in der Belle Epoche. Plötzlich gibt es eine Tote. Es ist ein spannendes Buch mit einem spannenden Inhalt. Gerade wenn man Norderney kennt, kann man die markanten Plätze gut nachvollziehen. Auch das Jahr 1912 ist sehr gut recherchiert, es werden Dinge, die damals geschahen schön in das Buch eingebaut.

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Urlaubs-Feeling

Von: MissDefyingGravity

06.03.2020

Ein spannender Krimi, der im Jahr 1912 spielt und die damalige Zeit geschickt einfängt und widerspiegelt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass sich die Geschichte leicht und recht schnell lesen lässt. Was mir nicht sonderlich gefallen hat ist, dass der Mord im Großteil des Romans eher im Hintergrund stand und die aufkeimende Romance zwischen Christian und Viktoria sich meiner Meinung nach fast zu sehr in den Vordergrund gedrängt hat. Aber manch einem mag dies gefallen und ansonsten hat mir das Ermittler-Gespann sehr gefallen.

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Die Tote in der Sommerfrische

Von: Daniela

06.03.2020

Ein sehr passendes Cover, wie ich finde. Dieses Buch versetzt einen zurück ins Jahr 1912 auf meine Lieblingsinsel Norderney. Ich finde es immer spannend von Orten zu lesen, die man persönlich kennt und zu denen man einen persönlichen Bezug hat. Der Schreibstil gefällt mir sehr, der Krimi ist gut und erschreckend wie es vor 100 Jahren so zuging. Man rätselt natürlich mit und hat immer andere Verdächtige. Das finde ich sehr gut. Solche Krimis liebe ich.

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Ein Krimi im kaiserlichen Deutschland: die Attidüde des Adels, die Emporkömmlinge und Neureichen der begonnenen Industriealisierung und die einfachen Menschen ganz unten; sehr gut beschrieben und man kann die Atmosphäre förmlich greifen. Die Autorin liefert viele liebevolle Details, die die Geschichte aber nicht überfrachten, sondern ganz im Gegenteil zur Abrundung dienen. Gute Unterhaltung, manchmal ins Seichte abdriftend, aber niemals langweilig. Habe den Krimi mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen.

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