Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der finstere See

Julie Cameron

(3)
(4)
(2)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Ich bin durch den interessanten Klappentext auf das Buch aufmerksam geworden. Anfangs muss ich sagen, konnte mich die Story noch nicht so fesseln, ich musste mich erst ein wenig in die Hauptprotagonisten hineinfinden. Nach einiger Zeit wurde es besser und je weiter die Geschichte vorangeschritten ist, umso spannender wurde sie. Man lernt hier den verheirateten zweifachen Familienvater Jeremy kennen, der eigentlich glücklich sein müsste. Er ist erfolgreich im Beruf, liebt seine Frau und seine Kinder, aber kann dennoch mit seiner Vergangenheit nicht abschließen. Diese holt ihn noch stärker ein, als seine Mutter stirbt und er in seine Heimat zurückkehren muss, um dort Dinge zu regeln. Dort ist seine kleine Schwester damals unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen und seine Mutter hat ihm nie verziehen, dass ihre geliebte Tochter gestorben ist und nicht er. Auch kann er sich einfach an die Geschehnisse nicht mehr erinnern. In seiner Heimat angekommen, macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, was nicht ganz ungefährlich ist. Jemand möchte dies verhindern… Alles in allem hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Ich gebe hier eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: © Goldmann Verlag Infos zur Autorin: @Goldmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt

Lesen Sie weiter

Jeremy zieht nach dem Tod seiner Mutter mit seiner Frau und seiner Tochter zurück in das Dorf seiner Kindheit. Gerne erinnert er sich zurück an die glücklichen Tage mit seiner kleinen Schwester Emily, bis diese unter sehr mysteriösen Umständen ums Leben kam. Das Verhältnis zu seiner Mutter ist völlig zerrissen, da sie ihm nicht nur indirekt, sondern direkt die Schuld am Tod von Emily gibt. Als er mit seiner Familie in das Dorf seiner Kindheit zurückkehrt, merkt er schnell, dass er nicht willkommen ist und die mysteriösen Umständen um Emilys Tod lassen ihn nicht zur Ruhe kommen! Ist er Schuld? Und was ist mit seiner Tochter? Ist sie in Gefahr? Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm. Jedoch habe ich lange gebraucht um in das Buch zu finden, denn die erste Hälfte zieht sich wie Gummi und es passiert nichts. Ab der Hälfte kommt endlich Spannung auf, die jedoch leider schnell verflogen ist, da die Handlungen sehr vorhersehbar sind und ich schnell eine Theorie hatte, die sich zum Schluss bestätigt hat. Das Ende ist daher nicht wirklich überraschend. Es ist ein solider Thriller für zwischendurch, aber leider nicht besonders spannend. Daher gebe ich eher keine Leseempfehlung für Thriller Fans, das er zu vorhersehbar ist und 3/⭐⭐⭐⭐⭐!!!

Lesen Sie weiter

Ich hab die Story quasi in meinem Bücherzimmer gefeiert! Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Vom Anfang bis zum Ende! TOP!! ICH habe dieses Buch hier alleine gefeiert und möchte euch sagen... besorgt es euch..... der Scheibstiel die Länge der Kapitel- hier passt alles! Ich hatte vielleicht ein Spaß beim Lesen. Hier hatte ich das Gefühl ich wäre mitten drin.Top!!! 9 von 10 Sternchen ☆☆☆☆☆☆☆☆☆

Lesen Sie weiter

Spannung pur

Von: Toval

08.10.2023

Inhalt: Jeremy Horton ist erfolgreicher Architekt und glücklicher Familienvater. Doch er vermeidet jeden Gedanken an seine Vergangenheit und insbesondere an seine kleine Schwester Emily, die vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Erst als seine Mutter stirbt, sieht Jeremy sich gezwungen, in das kleine Dorf zurückzukehren, in dem er die Sommer seiner Kindheit verbrachte. Jeremy spürt deutlich, dass er dort nicht willkommen ist. Immer wieder drängt sich ihm die Frage auf, ob er selbst die Schuld an Emilys Tod trägt. Und wenn ja – ist er dann auch eine Gefahr für seine eigene Tochter Lucy?
Cover: Das Cover zeigt eine dunkle Hütte an einem dunklen See. Düstere Wolken ziehen auf. Das Cover lässt vermuten, dass es düster wird. So wie es sich für einen Thriller gehört. Schreibstil: Die Autorin weiß, wie man einen Spannungsbogen aufbaut und diesen auch aufrecht erhält. Zu keiner Zeit tritt Langeweile auf. Genau so muss ein Thriller sein. Fazit: Ein wirklich spannender Thriller, welcher mich von Anfang bis zum Ende gefesselt hat. Ich würde mich als Thrillerjunkie bezeichnen und bin absolut begeistert von diesem Thriller. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch durchgelesen, so gepackt hat es mich. Ein Muss für jeden Thriller Fan!

Lesen Sie weiter

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, denn ich mag Thriller in denen es darum geht herauszufinden was in der Vergangenheit passiert ist und nach und nach der Lösung immer näher zu kommen. So ergeht es auch Jeremy. Ein traumatisches Erlebnis, das er nie richtig verarbeitet hat, droht ihn einzuholen. Gemeinsam mit ihm begeben wir uns auf den Weg, um herauszufinden was damals wirklich geschehen ist. Der Beginn war etwas holprig, was aber nicht an dem angenehmen Schreibstil lag, sondern daran das lange Zeit nicht viel passiert ist. Erst ab der Hälfte des Buches kam ordentlich Spannung auf. Jeremy war auch nicht gerade der sympathischste Charakter, aber das muss er auch nicht. Hut ab vor seiner Frau, die wirklich sehr verständnisvoll war. Die Nebencharakter sind sehr vielseitig und passen zum Gesamtbild. Das Setting von einem kleinen verschlafenen Dorf war passend zu einem Thriller etwas düster angehaucht. Wer viele Thriller liest, dem wird die ein oder andere Handlung nicht überraschen können, da manches sehr vorhersehbar war. Dennoch hat es Spaß gemacht sich selbst eine Theorie auszudenken. Irgendwann hatte ich eine Vermutung und die wurde auch bestätigt. Das Ende war mir persönlich etwas zu schnell abgearbeitet. Dafür hat mir der Epilog sehr gefallen, da wir nochmal eine ausführliche Schilderung was geschehen ist bekommen haben. Fazit: Insgesamt ein solider Thriller, der zwar etwas braucht bis Spannung aufkommt, aber trotzdem lesenswert ist.

Lesen Sie weiter

Das schlicht gehaltene Taschenbuch zeigt passend zum Titel ein Seemotiv, welches kühl und dunkel wirkt. Und auch so kalt ist das Verhältnis des Hauptprotagonisten Jeremy zu seiner Mutter gewesen, die ihm die Schuld am Tod seiner kleinen Schwester gab. Der Leser erhält hier eine Zeitreise in Jeremy's Vergangenheit und der Auseinandersetzung seiner Schuldgefühle. Die Rückblicke in die Zeit als die kleine Emely unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, sind in die Gegenwart mit eingebracht und in "kursiv" gehalten und so konnte man gespannt und flüssig diesem Plot folgen. Der Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr flüssig und sehr bildhaft. Ich hatte sowohl von den Charakteren als auch vom Setting stets eine genaue Vorstellung. Aus der Vogelperspektive verfolgte ich gespannt Jeremy's Suche nach der Wahrheit und war von dem Ende überrascht, welches dann doch etwas zu schnell abgehakt wurde.

Lesen Sie weiter

Ein sehr spannender Thriller

Von: Bemylife

21.08.2023

Ein sehr spannender Thriller, welcher sehr geheimnisvoll geschrieben ist. Der Anfang beginnt im Flugzeug. Jeremys Schwester Emily ist vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Als seine Mutter stirbt, ist Jeremy gezwungen in sein Heimatdorf zurückzukehren. Er selbst ist Vater von einem Mädchen. Die Bewohner sind gar nicht erfreut über die Rückkehr. Ist etwa Jeremy selbst Schuld an dem Tod seiner Schwester? Spannend geschrieben und man zweifelt beim lesen an sich selber.

Lesen Sie weiter

Jeremy verlor seine kleine Schwester schon, als er selbst noch ein Kind war. Seine Erinnerungen an diesen Vorfall sind allerdings lückenhaft. Doch plötzlich löst ein Ereignis Flashbacks aus. Als er dann auch noch für den Verkauf des geerbten Hauses zurück an den Platz des Geschehens muss, kommen die Erinnerungen Stück für Stück zurück, und die Anwohner sind über seine Anwesenheit nicht begeistert. Es gibt Bücher, die von der ersten Seite an spannend sind und einen nicht loslassen. Und dann gibt es Bücher wie dieses, die sich ziehen wie Kaugummi. Viele Seiten lang erfährt der Leser, was Jeremy für ein unsympathischer Kerl ist, der sich glücklich schätzen sollte, dass seine Frau Sarah so viel Verständnis für seine Aussetzer hat. Seit dem Tod seiner Schwester leidet er offenbar unter psychischen Problemen, und seine Mutter war nicht gerade wohlsorgend damit, ihm bei der Trauerbewältigung zu helfen. Ganz im Gegenteil ließ sie wohl ihren Schmerz über den Verlust der Tochter an Jeremy aus. Zitat Pos. 81: "Niemals hätte er seiner Mutter diese Befriedigung gegönnt, denn in Wirklichkeit war nicht Sarah die Zielscheibe, das wusste er, sondern er. Der Subtext war laut und deutlich: Die Einzige, die ihn haben wollte, die Einzige, die er kriegen konnte, war eine dicke junge Frau, eine pummelige, dankbare Frau." Bereits der Klappentext lässt erahnen, dass Jeremy irgendwie selbst am Tod seiner Schwester beteiligt ist. Durch einige Wendungen schafft es die Autorin dann etwa zur Hälfte des Buches, die Spannung zu steigern, und auch der Eindruck von Jeremy verändert sich noch einmal. Das Ende war dann tatsächlich sehr überraschend und dramatisch - konnte aber die anfänglichen Längen nicht vollends wieder gutmachen. Fazit: Ein langatmiger Anfang. Wer aber durchhält, wird mit einer ausgetüftelten und letztlich auch spannenden Crime-Story belohnt. Ich frage mich allerdings, wie man auf diesen Buchtitel gekommen ist, denn den finsteren See hat die Autorin nur ganz kurz nebenbei eingebracht. Schade!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.