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Rezensionen zu
Sühne

Steffen Jacobsen

Ein Fall für Lene Jensen und Michael Sander (5)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: Marlein

18.07.2020

Dies ist der fünfte Fall um die Ermittler Lene Jensen und Michael Sander. Mir war diese Reihe bisher nicht bekannt, aber ich konnte der Geschichte von Beginn an ohne weitere Probleme zu folgen. Auf angemessener Weise lässt Steffen Jacobsen den Leser einen Blick auf das Privatleben der Ermittler werfen, doch der Fall liegt definitiv im Vordergrund. Das Buch ist wirklich spannend geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Der Leser ist die ganze Zeit mitten im Geschehen Hat mir insgesamt sehr gut gefallen und wird sicherlich nicht das letzte Buch dieses Autoren gewesen sein.

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Ein todkranker Pharmakonzernchef will auspacken. Doch bei dem heimlichen Treffen mit einem Journalisten werden beide erschossen. Vorher hat sich jedoch der Journalist an seinen Freund, den gnadenlosen Ermittler Michael Sander, gewandt. Mit einer MMS, auf der seine Killerin zu sehen ist. Sander begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit – und wird selbst zum Ziel der Killer. Denn das Wissen, das Frank Linden weitergeben wollte, will die Pharmaindustrie um jeden Preis schützen. Unabhängig davon wird Michael Sanders Frau Lene Jensen auf den Fall angesetzt. Eine turbulente, nervenaufreibende Jagd voller Miss- und Vertrauen beginnt. „Sühne“ ist bereits der fünfte Thriller des dänischen Autors Steffen Jacobsen, in dem er sein perfekt-unperfektes Duo Michael Sander und Lene Jensen auf die Verbrecherwelt loslässt. Knallhart, brutal und ungeschönt erzählt Jacobsen seine Story, die er diesmal mit düsteren Vertuschungen der Pharmariesen verwebt. Temporeich und spannend bis zur letzten Seite wird das Buch allen Lesern gefallen, die von der Oxen-Trilogie von Jens Henrik Jensen begeistert waren. Ein packender Pageturner.

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Ein spannender Thriller

Von: Sally

21.06.2020

Rezensionsexemplar, danke an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Bereitstellen des Buches. Sühne von Steffen Jacobsen | Heyne Verlag | ET: 30.03.2020 | 416 S. | 15€ Darum geht es: Der todkranke Pharmaunternehmer Frank Linden will kurz vor seinen Tod brisante Geheimnisse veröffentlichen und heuert hierfür einen Journalisten an. Bei der Übergabe der Materialien werden jedoch sowohl er als auch der Journalist getötet. Michael Sander ist ein Freund von dem Journalisten und ermittelt auf eigene Faust. Er schafft es die Dokumente sicherzustellen und kommt einem dunklen Geheimniss auf die Spur. Zeitgleich wird seine Frau Lene Jensen auf die Ermittlung der Todesumstände angesetzt. Noch ahnt niemand, dass Michael in tödliche Gefahr und ins Visier des Killers gerät. Meine Meinung: Mit Sühne hat Steffen Jacobsen einen sehr packenden Thriller geschaffen. Von der ersten bis zu letzten Seite war ich in den Bann dieser Geschichte gezogen. Der Schreibstil war sehr angenehn und ich flog regelrecht durch das Buch. Auch die kurzen Kapitel haben zu diesem Umstand beigetragen. Manche würdne vielleicht sagen, dass die Protagonisten recht gefühlskalt waren. Da sie aber alle einen militärischen oder polizeilichen Hintergrund hatten und wir hier ja einen Thriller lesen und keinen gefühlvollen Liebesroman, hatte ich damit keinerlei Probleme. Auch fand ich die Personen mit ihrer Vorgeschichte sehr interessant. Auch wenn Sühne bereits der 5. Thriller um Michael Sander und seine Frau Lene Jensen ist, hatte ich nicht an keiner Stelle das Gefühl, dass mir wichtiges Vorwissen fehlt. Fazit: Sühne ist ein toller uns wirklich packender Thriller mit interessanten Protagonisten. Meine Bewertung: 5 von 5 Sterne

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Hochklassiger Pageturner

Von: Manfred Fürst aus Kirchbichl

19.06.2020

So wie Steffen Jacobsen die Schmerzen des krebskranken Pharmaunternehmers Frank Linden beschreibt, tun sie dem Leser weh. Dieser Schreibstil nimmt den Leser von Beginn an in Beschlag. Eine Operatorin, beschönigende Bezeichnung für eine Auftragskillerin mit Ausblick aus ihrer Wohnung auf die Kopenhagener Marmorkirche und dem Kater Belphegor, bezeichnenderweise der Name eines Dämons und einem Waffenraum; Mit diesem Mädel ist nicht zu spaßen – Begegnungen könnten tödlich enden. Die Operatorin und ein Vollstrecker mit einer goldenen Regel: „Two in the heart and one in the head, and you know, they are dead.” Michael Sander, Freelancer, verheiratet mit Kommissarin Lene Jensen – wie Mr. & Mrs. Smith. Die Plot-Konstellation zum Zeitpunkt des Begräbnisses von Frank Linden ist an nichtgefühlter Spannung übersättigt, könnte jederzeit explodieren und überhaupt wird eine fast unerträgliche Atmosphäre erzeugt, die einem Gänsehaut erzeugen lässt. Bedrückend schaurig das gezeichnete Portrait der Operatorin, wie die Charaktere des Ehepaares Jensen und Sander. Beeindruckend das Verhältnis der Blutsbrüder Blythe und Sander. Zum Plot: Von den kriminellen Machenschaften der machtbesessenen und skrupellosen Agitatoren der Pharmaindustrie möchte man als Leser lieber nichts wissen. Rasanter Erzählstil mit knochentrockenem Humor in exzellenter Qualität. Es fällt schwer, das Buch wegzulegen, wahrlich ein hochklassiger Pageturner.

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Wow. Highlight! Lesen!

Von: Jalaika

14.06.2020

Dieses Buch ist eins meiner absoluten Highlights 2020. Als mein erstes Buch dieser Reihe hat es mich von Anfang an in die Geschichte gezogen und ich konnte es keine Minute aus der Hand legen. Spannend vom Ende bis zum Schluss - sympathische Hauptpersonen mit Ecken und Kanten! In der sehr spannungsgeladen Story kommt aber trotzdem die Ernsthaftigkeit der beiden sehr ernsten Hintergrundthemen nicht zu kurz. Kurzum ein Buch auf der Must-Read Liste.

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Als der todkranke Pharmaunternehmer Frank Linden seine grausame Vergangenheit an die Öffentlichkeit bringen möchte, wird er tot aufgefunden. Zunächst geht man von einem Selbstmord aus, doch nachdem auch noch der von ihm angeheuerte Journalist Simon Hallberg tot aufgefunden wird, ist schnell klar, dass viel mehr dahinter steckt. Kurz vor seinem Tod schafft Simon es noch, unentdeckt ein paar kurze Nachrichten und ein Bild an seinen Freund Michael Sander zu schicken, der alles dafür tun möchte um herauszufinden, was seinem Freund passiert ist. Doch während seine Frau, die Kommisarin Lene Jensen, auf den Fall angesetzt wird, versucht Michael das Problem auf eigene Faust zu lösen und merkt nicht, dass er sich bereits in tödlicher Gefahr befindet. Meine Meinung: Für mich war es das erste Buch von dem Autor Steffen Jacobsen. Obwohl es bereits der fünfte Fall von Lene Jensen und Michael Sander ist, muss man die vorherigen Bücher nicht gelesen haben, um in dieses Buch reinzufinden. Der ganze Fall ist in sich abgeschlossen und auch die Figuren hat der Autor mir so nahe gebracht, dass es genauso gut sein erstes Buch gewesen sein könnte. Der Schreibstil hat mich von Beginn an gefangen genommen. Man wird nicht nur sofort in die Geschichte hineingezogen, man kann das Buch aufgrund des rasanten Erzählstils auch kaum aus der Hand legen. Die kurzen Kapitel und schnellen Perspektivwechsel halten das Tempo durchgehend hoch. Viele Bücher, die sich mit der Industrie, Politik, großen Konzernen, Macht, Intrigen etc. beschäftigen, haben oft langatmige Passagen mit Infos, die einen Thriller sehr schnell ausbremsen können. Steffen Jacobsen hat es geschafft genau das zu vermeiden. Man bekam alle Hintergrundinfos kurz und knackig und konnte sich so, viel mehr der eigentlichen und spannenden Story widmen, die im Übrigen äußerst gut und nachvollziehbar erarbeitet wurde. Die Mischung aus gut herausgearbeiteten Charakteren, Gefühlen und Alltagsproblemen, sowie wohldosierten Actionszenen, aber auch einen gewissen Grad roher Brutalität, war für mich perfekt aufeinander abgestimmt. Einziger Kritikpunkt für mich ist das Cover. Ich finde es an sich zwar hübsch, aber zum einen ist es eben ein 0815-Thrillercover und zum anderen, passt es im Nachhinein nicht wirklich zum Buch. Da hätte man bestimmt etwas anderes finden können, wie zum Beispiel die Marmorkuppel, die im Buch erwähnt wird oder irgendetwas, was zur Pharmaindustrie passt. Da ich von diesem Buch absolut begeistert bin, werde ich mir bei Gelegenheit auch die ersten 4 Bände besorgen. Fazit: Wer rasante Thriller liebt und auch vor einigen grausamen Szenen nicht zurückschreckt, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung.

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Spannende Serie entdeckt

Von: Annèa

11.06.2020

Normalerweise mag ich es nicht, mit dem 5. Band einer Serie einzusteigen, aber da ich das Buch geschenkt bekommen habe mit der Maßgabe, es möglichst schnell zu lesen, blieb mir nur die Zeit, in die Leseproben der Bände 1-4 hineinzuschnuppern. Um es gleich vorwegzunehmen: die Abweichung von meinen Lesegewohnheiten tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch! Bedingt durch den Schreibstil und den Handlungsaufbau des Autors Steffen Jacobsen war ich sofort gefesselt von seinem Thriller „Sühne“. Gleich zu Beginn gibt es kurze Sequenzen aus dem Leben der Hauptakteure Frank Linden (Pharmaunternehmer), Simon Hallberg (Journalist), Die Operatorin („todbringende Bitch“), Michael Sander (Spezialist für spezielle Dienstleistungen), seine Frau Lene Jensen (Kommissarin) und nicht zuletzt Thomas Schmidt (ehemaliger Arzt in einer Missionsstation in Äthiopien, untergetaucht). Somit ist der Leser mittendrin in einer Geschichte, in der nach und nach alle Fäden zusammenlaufen hin zu einem Pharmaskandal erster Güte.... Fast wie im richtigen Leben – leider! Ich habe das Buch in jeder freien Minute zur Hand genommen, weil es so spannend war. Nicht stimmig dargestellt fand ich die Beziehung des „Ermittlerteams“ Michael Sander und seiner Frau Lene Jensen. Habe keine Zusammenarbeit feststellen können, weder beruflich noch privat. Das gemeinsame Kind wird meistens „wegorganisiert“ und jeder agiert für sich alleine. Das habe ich z. B. bei Andreas Gruber besser gelesen. Dennoch: absolute Leseempfehlung !

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Spannend

Von: Marty

09.06.2020

Ein spannender Thriller mit interessanten Charakteren. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen!

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