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Rezensionen zu
Love on Lexington Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Steht seinem Vorgänger in NICHTS nach!

Von: Janasbuecher

09.06.2020

Vielen Dank an den Verlag / Bloggerjury für dieses Rezensionsexemplar! Ich habe mich riesig gefreut. Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Central-Park-Triologie, welche im Goldmann Verlag erscheint. Im Mittelpunkt stehen drei Freundinnen, die sich auf der Beerdigung eines Mannes kennenlernen, mit dem alle drei unwissend eine Art von romantischer und sexueller Beziehung geführt haben. In jedem der drei Bände geht es um eine der drei Frauen. In Band zwei geht es um Claire Hayes, die Ehefrau des verstorbenen Brayden Hayes. Claire kommt zu dem Entschluss, dass ihr Leben mittlerweile zu langweilig und eintönig ist - an ihr ist in ihren Augen alles vorhersehbar und und absolut gewöhnlich - u.a. ihre Lieblingseissorte Vanille (man sieht, das Buch startet sehr humorvoll mit diversen Lebensmittelvergleichen). Als sie also beschließt, endlich ihr Haus renovieren zu lassen, möchte sie aus ihrem Trott ausbrechen und etwas Neues wagen. Helfen dabei soll ihr der Innenaustatter Scott Turner, der sie für eine verwöhnte Prinzessin hält und den sie in ihrer Antihaltung Männern gegenüber zunächst stark bestärkt. Doch natürlich kommen die Dinge dann anders, als man es erwarten würde und es sprühen Funken. Ich habe den Schreibstil von Lauren Layne wirklich lieben gelernt - auch wenn sie in der allseits verhassten dritten Person schreibt, habe ich keinerlei Probleme, in die Haut der Charaktere zu schlüpfen. War ich im ersten Band von ihrem Humor noch überrascht, habe ich ihn in diesem Band einfach nur genossen - des öfteren huscht einem ein Lächeln über das Gesicht, die Charaktere sind manchmal einfach wundervoll sarkastisch. Dadurch, dass die Geschichte von beiden Perspektiveb aus beschrieben ist, erhält der Leser einen allumfassenden Blick auf die Geschehnisse und entwickelt Sympathien. Claire tat mir am Anfang ziemlich leid, umso glücklicher bin ich, dass sie eine tolle Entwicklung mitmacht und zum Schluss einen für sie sehr wichtigen Schritt wagen kann. Auch Scott konnte mich überzeugen, er war wirklich ein lieber Kerl, auch er entwickelt sich toll im Laufe der Geschichte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Bob, die Hündin von Scott, die der Geschichte einfach die gewisse Würze verliehen hat. Obwohl die anderen beiden Mädels natürlich eine untergeordnete Rolle spielen, bin ich froh, dass sie dennoch vorgekommen sind und wir gerade von Audrey (der Protagonistin aus dem dritten Band) mehr erfahren konnte. Ich finde, diese Fortsetzung steht seinem Vorgänger in nichts nach, wieder einmal eine sehr unterhaltsame Geschichte für zwischendurch aus New York's High Society. Band 3 - ich komme!

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Meine Meinung: mir hat dieser aband einen ticken besser gefallen als der erste, weil Claire und Scott die Hauptprotagonisten dieses Bandes einfach total Klasae sind. Scott hat Vorurteile gegenüber der High society in New York. Obwohl er selber dazu gehört . Aber sehr andere Werte hat bzw. Vermittelt als. Manch andere. Claire dagegen versucht aich an das Leben als junge Witwe zu gewöhnen und hat der Männer Welt vorerst nichts mehr zu sagen aber ascott der neue Innenausstatter der ohr altes Haus renoviert berührt sie aber auch er trägt Wunden aus der Vergangenheit und hat Angst zu vertrauen. Sehr humorvoll und aufregende Geschichte mit vielen Emotionen und schönen Momenten. Auch die Nebencharaktere bzw. Claires Mädels Naominund Audrey sind wiedee herzallerliebst. Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt locker und leicht zu lesen und hat Spaß gemacht. Das Cover ist auch sehr schön gestaltet. Ich bin gespanntnauf Audreys Geschichte. Eine ganz klare Lesemepfehlung von mir hierfür.

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Lange musste ich zwar nach Band 1 der Reihe nicht auf den zweiten Band warten, aber es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt – so gut hatte mir der erste Band gefallen und so gespannt war ich auf Claire’s Geschichte. Meine Ansprüche an den zweiten Band waren sehr hoch und ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Von Seite 1 an schafft es die Autorin einen sehr angenehmen Spannungsbogen zu schaffen, bei dem man mehr und mehr mitfiebert. Auch wenn man denkt, dass man diese Geschichte so oder so ähnlich bestimmt schon gelesen hat, schafft es die Autorin durch immer wieder neue Wendungen in der Geschichte die Spannung nicht nur hoch zu halten, sondern auch noch zu steigern. Gerade das Ende des Buches hat mir sehr gefallen. Claire als Protagonistin des zweiten Bandes fand ich sehr interessant, vor allem, da sie ein starker Kontrast zu Naomi aus dem ersten Band ist. Ihr starker Wille ihr altes Leben zurückzulassen, sich neu zu erfinden und dabei herauszufinden, wer sie eigentlich wirklich ist oder sein möchte, hat mich sehr beeindruckt und auch zum Nachdenken angeregt. Auch ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte fand ich sehr schön. Scott ist sehr eigensinnig, wirkt nach außen hin oft schroff und hat trotzdem einen guten Kern. Scott und Claire sind in vielen Dingen sehr gegensätzlich, was die Geschichte für mich besonders spannend gemacht hat. Den Schreibstil der Autorin fand ich wieder sehr angenehm zu lesen. Sie schafft es eine gute Balance zwischen den einzelnen Emotionen zu halten und auch durch den Schreibstil die Geschichte spannend zu gestalten. Durch ihre Formulierungen wird sehr das Kopfkino des Lesers angeregt – eine gute Mischung aus vorgegebener Geschichte und eigenen Details. Alles in allem hat mir der zweite Band dieser Reihe sehr gut gefallen. Claires Geschichte fand ich mindestens genauso gut wie die von Naomi und ich freue mich schon sehr auf den dritten Band.

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i n h a l t. Love on Lexington Avenue ist der zweite Teil der Central Park-Trilogie, in der drei Frauen der Upper East Side Freundschaft schließen, nachdem sie alle vom selben Mann betrogen wurden. Claire Hayes schwört sich nach dem Tod ihres Mannes nie wieder zu heiraten, nicht nachdem sie herausgefunden hat, dass er sie über Jahre hinweg belogen und betrogen hat. Als ihr klar wird, dass ihr Leben einfach zu fahl ist, entscheidet sie sich dazu mehr zu wagen – sei es bei der Renovierung ihrer Central Park-Wohnung oder beim Dating. Doch niemand bringt sie so um den Verstand, wie ihr charmant-ruppiger Bauleiter Scott Turner. Der trägt sein Herz nicht nur am richtigen Fleck, sondern auch auf der Zunge und verkörpert das, was Claire vielleicht nie wollte, aber jetzt definitiv braucht. Nicht nur ihren vier Wänden verleiht er einen neuen Anstrich, auch Claires triste und zynische Gefühlswelt lässt er in bunten Farben erstrahlen. Aber Scott trägt seine eigenen Laster mit sich herum. Auch er hat sich geschworen sich nie wieder fest zu binden… . m e i n u n g. Love on Lexington Avenue hatte alles, was ich am ersten Teil vermisst habe. Tiefgründigkeit, interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, bei denen die Chemie einfach stimmt, und viel mehr Zeit mit den Freundinnen. Claire war mir von Anfang an super sympathisch. Sie versucht neu Fuß zu fassen, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und sich neu zu entdecken und ist dabei so glaubhaft. Auch Scott ist ein unheimlich authentischer und greifbarer Charakter, mit der typischen harten Schale, aber einem unheimlich weichen Kern. Es wird wieder aus beiden Sichten geschrieben und ich könnte gar nicht sagen, welche Kapitel mir besser gefallen haben. Die Chemie zwischen Claire und Scott war vom ersten Aufeinandertreffen sofort spürbar. Es ist unheimlich unterhaltsam ihrem ständigen Schlagabtausch zu folgen und sie dabei zu beobachten, wie sie immer mehr Gefühle für einander entwickeln. Während der erste Teil meiner Meinung nach viel zu überladen und konstruiert war, nimmt sich Love on Lexington Avenue geschickt zurück und kommt ganz ohne Drama zurecht. Es überzeugt ganz allein durch die wunderbar authentische und realistische Beziehung der zwei Protagonisten zu einander. Beim Happy End wurden meine kitschigen Erwartungen allerdings tatsächlich um längen übertroffen – hier wurde wieder ein kleines bisschen übers Ziel hinausgeschossen. . f a z i t. Love on Lexington Avenue hat alles, was man sich von einem unterhaltsamen Liebesroman erhofft: Witz, Romantik, authentische Charaktere mit Ecken, Kanten und ganz viel Chemie sowie eine ordentliche Portion Kitsch!

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Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es konnte mich unterhalten und zum Lächeln bringen. Lauren Laynes Schreibstil ist locker und leicht, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Doch nicht nur der Schreibstil, sondern vor allem die Charaktere konnten mich in ihren Bann ziehen🤭 Sie waren authentisch und keineswegs unrealistisch. Claire und Scott haben ihre Eigenarten und Macken, die ich als liebenswert empfunden habe. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, war das Ende, das mir viel zu kitschig war und irgendwie nicht ganz so authentisch wirkte. Trotzdem gönne ich den zwei Charakteren ihr (kitschiges) Happy End! Ich fand das Buch echt unterhaltsam und freue mich schon auf den 3. Teil der Reihe😍

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Die Geschichte rund um die Freundinnen Claire, Naomi und Audrey geht weiter! In diesem Band soll es also um die Witwe Claire gehen, die eigentlich nie wieder etwas mit einem Mann zu tun haben möchte. Dass sie diesen Vorsatz nicht halten wird, war wohl allen klar und dennoch war es spannend zu sehen, wie das ganze passieren wird. Leider war das Buch im Vergleich zum ersten Teil schwächer, was vor allem an der Protagonistin lag. Claire wird im Laufe der Geschichte selber als verbittert beschrieben. So hat sie dann auch für den Leser gewirkt. Mich hat besonders gestört, dass ich zu Claire keine wirkliche Bindung aufbauen konnte. Sie war mir schon fast egal, weil ihre Aktionen echt merkwürdig waren und ich sie nicht ernst nehmen konnte. Irgendwie war sie mir einfach unsympathisch. Claire hat ständig gejammert und befand sich zu beginn in einer Existenzkrise, aus der sie gerne selber herausfinden wollte. Auch ihre neue Sextaktik konnte für mich einfach nichts werden. Sie hat nicht dazu gepasst und sich dadurch nur lächerlich gemacht. Gegen Ende des Buches mochte ich sie tatsächlich etwas lieber, da sie auch wirklich aus sich herauswachsen konnte und endlich die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Claire wurde ausserdem mit dem Tod von Brayden und seinem Betrug konfrontiert. Sie ist wohl diejenige der Freundinnen, die am meisten darunter gelitten hat und immer noch nicht damit abschliessen konnte. Immerhin waren sie jahrelang verheiratet und Claire hat ihn wirklich geliebt. Wie damit umgegangen wurde, fand ich wirklich gut und ich konnte sie da nachvollziehen. Scott war leider auch für mich nicht der grösste Sympathieträger. Gerade am Anfang war er echt gemein und abwertend gegenüber Claire. Er war wie ein Eisblock, der allerdings langsam auftauen konnte. Denn auch Scott hat einiges in seiner Vergangenheit erlebt, das er noch nicht ganz verarbeitet hat. Was ich da aber schade fand ist, dass er Claire gezwungen hat, mit ihrer Vergangenheit aufzuräumen, bei sich selber aber nichts geändert hat. Und das, obwohl man die Geschichte erzählt bekommen hat. Auch Scott hatte eine schöne Entwicklung hinter sich, die mich zum Ende auch fesseln konnte. Die Freundschaft zwischen den Frauen wurde hier noch weiter betont und gefestigt. Da dieser Teil ein Jahr nach dem Kennenlernen spielt, sind die drei natürlich noch weiter zusammengewachsen. Diese Grundidee mag ich noch immer sehr, sehr gerne und konnte mich begeistern. Was ich aber nicht so gerne mochte, was die Einstellung von Claire gegenüber Naomi. Ich fand es unfair, dass sie oft nur Audrey einbezogen hatte, da Naomi ja nur die junge, hübsche Geliebte von Brayden war und Audrey sie als feste ehemalige Freundin ja viel besser versteht. Bei Naomis Sicht in Teil eins hatte ich das Gefühl, dass sich alle drei gleich gerne mögen, was hier durch Claire etwas anders gewirkt hat. Ich hätte mich an Naomis Stelle wirklich ausgeschlossen gefühlt. Auch war Claire ständig eifersüchtig auf Naomis Beziehung zu Oliver, was schon wieder gemein von ihr war. Das war echt unnötig und hat mir Claire auch nicht sympathischer gemacht. Die Spannung in diesem Buch war leider wesentlich niedriger als in Teil eins. Im ersten Teil war dieses Geheimnis zwischen Naomi und Oliver, das jederzeit gelüftet werden konnte. Das hat alles eine hohe Spannung gebracht, was bei Claire allerdings fehlte. Mir hat es einfach zu lange gedauert, bis die Liebesgeschichte in Fahrt gekommen ist. Es hat lange gedauert, bis Claire und Scott endlich vernünftig kommuniziert haben und dann noch länger, bis sie endlich Gefühle für einander eingestehen konnten. Dann war alles meiner Meinung nach viel zu schnell und rasant, als schon das Ende kam. Dennoch muss ich dem Buch zugute halten, dass die letzten 100 Seiten wirklich spannend waren und ich mitfiebern konnte. Mit dem Ende bin ich super zufrieden, auch wenn ich es nicht so erwartet hätte. Der New York Flair kam auch in diesem Buch wieder schön rüber. Ich liebe diese Stadt und das Grundfeeling, das sie den Geschichten gibt. Da das Buch im Vergleich zu Teil eins wesentlich schwächer war, gebe ich ⭐️⭐️⭐️.5 Sterne, bin aber wirklich sehr gespannt, was mich im letzten Teil noch erwarten wird. Ich denke, dass mich Audrey definitiv mehr überzeugen wird, als es Claire hier konnte, weshalb ich mich wirklich darauf freue.

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Titel: Love on Lexington Avenue Autor: Lauren Layne Verlag: Goldmann Preis: 10,00€ Inhalt: Dass ihr verstorbener Mann zahlreiche Affären hatte, löst nicht nur Wut in Claire Hayes aus – es hat ihr auch das Herz gebrochen. Nie wieder will die junge Witwe einen Mann so nahe an sich heranlassen. Auch soll nichts in ihrem Leben sie mehr an Brayden Hayes erinnern. Claire stürzt sich in die Renovierungsarbeiten an ihrem Haus in der Upper East Side. Dass ihr ungehobelter Bauleiter, Scott Turner, sie für eine verwöhnte Prinzessin hält, bestätigt sie in ihrer Überzeugung: New Yorker Männer können ihr gestohlen bleiben! Selbst wenn sie so attraktiv sind wie Scott, in dessen Gegenwart Claire sich endlich wieder lebendig fühlt ... Meine Meinung: Das Cover finde ich auch bei diesem Buch wunderschön. Es hat mich direkt angesprochen mit der Skyline von New York im Hintergrund und der blauen Farbe. Den ersten Teil der Reihe fand ich gut und war danach sehr gespannt, wie es weitergehen würde, da mir Naomi’s Freundinnen Claire und Audrey wirklich ans Herz gewachsen sind. Auch in diesem Teil war es wieder so, dass ich ab und zu an den Film "Die Schadenfreundinnen" denken musste, was ich aber keineswegs schlimm finde, da ich den Film toll fand und Buch und Film doch sehr unterschiedlich sind. Aber jedem der den Film gesehen hat und ihn gut fand, kann ich dieses Buch nur empfehlen. So geht es in diesem Buch um Claire. Ihre Geschichte setzt ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes ein und noch immer quält sie die Frage warum ihr Mann sie so oft betrogen hat. Vor allem aber versucht sie nun herauszufinden, wer sie selbst ist und ob sie langweilig und vorausschaubar ist. Sie trifft andere Entscheidungen, als das was man von ihr erwarten würde und krempelt ihr Leben um. Sie möchte einfach nicht mehr, dass ihr Ex-Mann ihre Leben bestimmt und startet so ihre eigene kleine Rebellion in gewisser Weise Ich fand es einfach toll Claire's Entwicklung zu verfolgen. Sie lernt wieder glücklich zu sein, beginnt wieder zu arbeiten und findet Dinge, die ihr Spaß machen. Sie ist einfach so viel mehr, als wie es auf dem ersten Blick scheint und ich hatte das Gefühl, das viele Charakter in dem Buch und ich Claire hier einfach von einer neue Seite kennenlernen konnten und sie viel von sich gezeigt hat, was man so nicht erwartet hätte. So lernt sie Scott kennen, der ihr Haus renovieren soll. Er scheint eine wirklich harte Schale zu haben uns ist ganz anders als die Männer mit denen Claire sonst zu tun hat, was sie aber ganz erfrischend findet. Trotzdem hat er auch einen sehr weichen Kern. Aber seine Arbeit ist ihm auch extrem wichtig. Er ist ein sehr gefragter Innenarchitekt und bleibt nie lang an einem Ort. Einfach weil es für ihn so leichter ist. So hat er eine große Gemeinsamkeit mit Claire und kann sich in bestimmten Punkten wirklich gut in sie hineinversetzen. Aber auch ist es nicht leicht für ihn andere Menschen wirklich in sein Leben zu lassen. Ich fand es einfach toll, wie die Beiden miteinander interagiert haben und musste immer wieder beim Lesen schmunzeln. Man hat förmlich die Anziehung zwischen den Beiden gespürt und zum Ende des Buches bin ich sogar richtig aufgeregt gewesen, so gespannt war ich, wie es mit den Beiden weitergeht. Die Romantik, die mir im letzten Buch gefehlt hat, war hier auf jeden Fall vorhanden, was dafür gesorgt hat das mir dieser Band besser gefallen hat, als der Erste. Bob, Scott's Hündin, fand ich auch toll. Sie hat der ganzen Geschichte irgendwie noch mehr tiefe verliehen, wie sie einfach eine Bindung mit Scott aufbaut und das sie auch bei ihr bleibt. Trotzdem tat sie mir auch leid, wenn man bedenkt, dass Scott sich manchmal durch seine Arbeit gar nicht richtig um sie kümmern kann. Naomi, Audrey, Oliver und Clarke tauchten auch in diesem Buch wieder auf. Und während Naomi und Oliver wirklich glücklich sind, scheint Naomi doch eher die pessimistischere Freundin zu sein und warnt Claire davor etwas mit Sott anzufangen, da er ihr am Ende doch nur das Herz brechen wird. Naomi ist mir wie im ersten Band auch wieder sehr sympathisch gewesen. Ich kann verstehen, dass sie Claire nur beschützen will und in gewissen Punkten hatte sie auch recht. Audrey hingegen finde ich unglaublich sympathisch. Sie ist der Optimismus in Person und bestärkt Claire in ihren Gefühlen zu Scott. Dennoch scheint es bei ihr nicht so richtig mit der Liebe zu klappen. Aber schon im ersten Band war ich dafür gewesen, dass sie und Clarke, den ich einfach nur toll finde, zusammen kommen und nun im zweiten Band wünsche ich mir das mehr als alles andere. Dem Klappentext von Band drei nach zu beurteilen wird mein Wunsch auch erhört. Ich kann es nun kaum erwarten ihre Geschichte zu lesen. Der Schreibstil war auch bei diesem Buch wieder toll. Ich kam leicht in die Geschichte rein, so dass ich am liebsten gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. So gibt es in dem Buch Kapitel, die sowohl aus Claire's Perspektive, als auch aus der von Scott geschrieben sind, was ich gut fand, da man so beide Personen und ihre Handlungen besser verstehen konnte.

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NEW YORK! NEW YORK! LOVE ON LEXINGTON AVENUE ist Teil 2 der CENTRAL PARK – TRILOGIE von LAUREN LAYNE. In diesem Teil geht es um CLAIRE HAYES, die Witwe des umtriebigen Bankiers Brayden Hayes. Die Affären ihres Mannes machen sie nicht nur unglaublich wütend, sie haben ihr auch das Herz gebrochen. Für die junge Frau ein Grund, nie wieder einen Mann so nah an sich ranzulassen. Das Verhalten von SCOTT TURNER, seines Zeichens Innenarchitekt, bestätigt sie in diesem Entschluss nur, oder? Die Meinungen zum ersten Teil der Reihe waren sehr kontrovers. Das hat mich tatsächlich erst recht neugierig auf LOVE ON LEXINGTON AVENUE gemacht und meiner Meinung nach hat es sich sehr gelohnt diese Geschichte zu lesen. Super finde ich, dass man durch den PROLOG nochmal ins vorherige Geschehen eingeführt wird. So ist es meiner Meinung nach tatsächlich problemlos möglich das Buch zu lesen, obwohl man den ersten Teil nicht kennt. Die HAUPTPROTAGONISTEN dieses Buches sind super. CLAIRE und SCOTT sind sehr authentisch beschrieben. Sie wirken echt und realitätsnah. Ich finde sie unglaublich unterschiedlich und dennoch passen sie perfekt zusammen. Der SCHREIBSTIL gefällt mir in diesem Buch richtig gut. Er macht die Geschichte unterhaltsam und sehr leicht zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig und bildhaft. Ich habe mich sehr an meine Zeit in New York erinnert gefühlt. Die HANDLUNG ist gut strukturiert. Es gibt eine klare Leitlinie und die Geschichte hat Substanz. Das gefällt mir sehr. Die Autorin erzählt die Geschichte in der 3. Person aus der Perspektive beider HAUPTPROTAGONISTEN. Das gefällt mir hier richtig gut, obwohl ich diesen Erzählstil nicht wirklich immer mag. Der Leser bekommt so aber die Chance, die Welt beider CHARAKTERE kennenzulernen und das ist hier sehr gut gelungen. Das Buch bietet viele EMOTIONEN und GEFÜHLE. TRAUER, WUT, ENTTÄUSCHUNG, VERTRAUEN, ENTSCHLOSSENHEIT, VERDRÄNGUNG. Alle sind sehr nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. Das COVER von LOVE ON LEXINGTON AVENUE hat mich sehr angesprochen. Ich liebe Skylines und die von New York ist eine der interessantesten. Farb- und Schriftwahl ist wirklich passend. Ich finde das COVER wunderschön. Mir gefällt es auch noch besser als das Original. LOVE ON LEXINGTON AVENUE hat mir großen Spaß gemacht. Man fliegt nur so durch die Seiten und ich habe die LESESTUNDEN mit diesem Buch sehr genossen. Jetzt bin ich total gespannt auf den 3. Band und die Geschichte von AUDREY und CLARKE. Von mir gibt es 5 von 5 STERNEN!

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