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Rezensionen zu
Love on Lexington Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Ausgangssituation ist etwas kontrovers: Die Geliebte, die Freundin und die Ehefrau von Brayden Hayes lernen sich am Tag seiner Beerdigung kennen. Sie werden und schließen den Pakt, sich gegenseitig vor Idioten wie Brayden zu schützen. In den drei Bände der Reihe dürfen wir jeweils eine der Freundinnen begleiten, wie sie neues Liebesglück findet. In „Love on Lexington Avenue“ geht es um Claire, Witwe von Brayden. Ihre Geschichte spielt ungefähr ein Jahr nach der Beerdigung. Nach dem Betrug ihres Mannes ist sie völlig am Boden und will ihr Leben ändern. Dazu gehört auch die Renovierung ihres baufälligen Hauses. Für die Renovierungsarbeiten engagiert sie Scott Turner, einen grummeligen Bauleiter, der wieder Gefühle in ihr weckt… Erstmal zum Schreibstil; Einfach grandios! Ich bin gerade so durch die Seiten geflogen und selbst wenn gerade nicht viel passiert ist, hat der Schreibstil dazu beigetragen, das es nicht langweilig wurde. Auch das Cover mag ich gerne, weil die Skyline und die Farbkombi einen schon vorher in die Geschichte hinein versetzen. Claire ist mir zu Beginn des Romans sehr kindisch vorgekommen. Sie realisiert, dass sie von ihrem Mann abhängig war und ihr Leben nun komplett anders aussieht. Daraufhin stürzt sie in einen Krise die wohl eher mit der rebellischen Phase eines Teenagers verglichen werden kann; Sie stellt alles in Frage. Ist verunsichert. Wechselt ihr Lieblingsessen, weil sie der Meinung ist, das es zu langweilig sei. Sie wirkt ungeschickt, verunsichert und zum Teil auch unwissend. Auch den Männer hat sie für immer abgeschworen. Aber wenn Scott in der Nähe ist, dann blüht sie auf; ist selbstbewusst, direkt und lässt sich von ihm nicht einschüchtern. Auch Scott wurde betrogen und hat Beziehungen abgeschworen. Er wirkt verschlossen, kalt und desinteressiert. Jedoch ist dies alles nur Fassade bzw. Selbstschutz. Mit seiner eher nüchternen Art hält er Claire davon ab, in ihrer Phase des Umbruchs den Bezug zur Realität zu verlieren. Im Gegenzug zeigt Claire ihm, dass die Arbeit nicht das Zentrum des Lebens ist. Die Dynamik der beiden hat mir sehr gefallen. Jedoch war ich der Meinung, dass beide wegen dem Betrug in vorherigen Beziehung, einige Vertrauensprobleme haben. Um so mehr hat es mich gewundert, wie schnell die Beziehung der beiden sich entwickelt hat und wie ernst sie zum Schluss auch war. Klar, dass die beiden sich von aneinander angezogen gefühlt haben, habe ich ihnen abgenommen, aber es ging mir dann doch etwas zu schnell. Vor allem, da das Ende sehr abrupt kam und die Aneinanderreihung von Ereignissen nicht ganz schlüssig war. Trotzdem ein solides Buch, das mich gut unterhalten hat!

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In dem Buch "Love on Lexington Avenue" geht es um die Witwe Claire, welche nach dem Tod ihres Ehemanns herausfindet, dass dieser sie mit zahlreichen Frauen betrogen hatte. Mit zweien dieser Geliebten ihres Ehemanns schließt sie dann einen Pakt, indem es darum geht, sich nicht mehr von Männern benutzen zu lassen. Dies ist der zweite Band der Central-Park-Trilogie. Im Prolog wird der Leser jedoch noch mal in die Vergangenheit entführt, um aufzuzeigen, wie es zu dem Pakt zwischen den drei Frauen kam. Damit kann der zweite Teil der Reihe auch problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Claire möchte nach dem Tod ihres Ehemanns wortwörtlich einen Tapetenwechsel und ihr ganzes Haus renovieren. Dafür beauftragt sie den renommierten Bauleiter Scott. Zu Beginn können sich die beiden nicht ausstehen, doch langsam fühlt sich Claire zu Scott und seiner Hündin Bob hingezogen. Ich freute mich in diesem Roman wieder in die Welt Manhattans eintauchen zu dürfen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Ein wenig störte mich jedoch, wie auch schon im ersten Band, der ständige Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptprotagonisten, auf den man leider nicht hingewiesen wird. Was mir jedoch sehr gut gefallen hat ist, dass die Charaktere Oliver und Naomi aus dem ersten Band eine große Rolle gespielt haben. Die Hauptprotagonisten dieses Romans waren aber auch sehr sympathisch und authentisch, hatten jedoch noch beide mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Der Roman "Love on Lexington Avenue" hat mir sehr gut gefallen und schöne Lesestunden beschert, insbesondere Bob ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil der Reihe, um zu erfahren, ob auch Audrey, als letzte der drei Freundinnen, ihren Traumprinzen findet.

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Charmant, leicht und viele Veränderungen

Von: Monis.leseecke

21.05.2020

Worum geht's? Dass Claire nun Witwe eines betrügerischen Ehemanns ist, macht ihr Leben nicht nicht einfach. Dass jedoch Naomi und Audrey zu ihr halten und sich gegenseitig aufgrund ihres Pakts schlechte Männer vom Leib halten, macht es etwas besser. Da sie den Männern sowieso abgeschworen hat, beschließt sie nun ihre Wohnung komplett neu renovieren zu lassen. Claires' Bauleiter Scott und sie sitzen nun wochenlang aufeinander, was nicht reibungslos abläuft, da Scott sie für ein verwöhntes Prinzesschen hält. Und was ist Claires' Lieblingseis? Vanille! Und welche Farbe soll die Wohnung haben? Weiß! Absolut durchschnittlich. Das soll sich ab sofort ändern und dadurch kommt sie Scott auch etwas näher... . . Meine Meinung: Auch der zweite Teil der Trilogie hat mich grundsätzlich nicht enttäuscht! Wie auch schon beim ersten Teil, fliegen die Seiten nur so dahin und Claire mag ich als Protagonistin fast noch lieber als Naomi im zweiten Teil. An einige Stellen fand ich die Handlungen jedoch schon ein bisschen seltsam. Erst sind die Protagonisten strikt gegen einzelne Handlungen und auf einmal ist es überhaupt kein Problem mehr. Das war eine Sache die mich ein bisschen gestört hat, weil ich es etwas unrealistisch fande. Alles in allem jedoch ein schönes Buch, was mit zwischendurch super lesen kann 😊 Das Buch bekommt somit von mir 4/5 ⭐

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Darum geht's: Erst beim Tod ihres Ehemannes erfährt Claire, dass er sie jahrelang betrogen hat. Nun muss sie sich nicht nur mit ihrem Satus als Witwe sondern auch noch als betrogene Frau zurechtfinden. Die Renovierungen an ihrem Haus in der Upper east side sind hier eine willkommene Ablenkung, ihr attraktiver Bauleiter Scott Turner jedoch eher weniger. Obwohl sie sich vorgenommen hat, sich nicht wieder auf einen Mann einzulassen, fühlt sie sich in Scotts Gegenwart immer lebendiger und kommt ihm dabei auch immer näher. Meine Meinung: Am Anfang fand ich Claire etwas kindisch für ihre 35 Jahre. Sie hat sich und ihr Leben mit einem Cupcake verglichen, zwar eine schöne Metapher doch irgendwann wurde es mir doch etwas kindisch. Außerdem wusste sie nicht mal was das Wort flirten bedeutet, mit 35 wohlgemerkt. Diese anfänglichen Schwierigkeiten mit ihr haben sich jedoch schnell gelegt und sie wurde mir immer sympathischer. Auch fand ich es etwas verwirrend, dass man erst recht spät über Claires Berufsleben beziehungsweise eben das momentane ausbleiben dessen erfahren hat. Scott war mit seiner ehrlichen, direkten und unverblümten Arte in wirklich toller Charakter und ich mochte ihn sehr. Es wäre schön gewesen, wenn man noch mehr über New York und das Leben dort erfahren hätte. Das Buch hat mich oft zum schmunzeln gebracht und am Ende hatte ich sogar Tränchen in den Augen. Der schöne angenehme Schreibstil hat die vielen Lesestunden noch weiter verschönert. Fazit: Eine sehr schöne, leichte Liebesgeschichte in New York mir sympathischen Protagonisten Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen

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