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Rezensionen zu
Das Winterkarussell

Anna Liebig

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Das Buch "Das Winterkarussell" von Anna Liebig hat mich sofort mit den schönen Cover angesprochen. Die Weihnachtszeit steht bevor und mit diesem modernen Wintermärchen kann man sie auf jeden Fall einläuten. In der Geschichte verliert das junge Mädchen Antonia ihre Mutter durch einen schweren Unfall. Die einzige Zuflucht ist ihr unbekannter Großvater Otto, der zu Beginn sehr mürrisch und abweisend wirkt. Nur langsam taut er auf, als Antonia ein altes Karussell in der Scheune entdeckt. In Otto erblühen Erinnerungen aus der Vergangenheit und versetzen ihn in die Zeit, als er noch ein Schausteller auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt war. Denn hier lernte er seine erste große Liebe kennen. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, der einen in die wundervolle Geschichte eintauchen lässt. Die Handlung ist in zwei Zeiten unterteilt, einmal im Jetzt um 1990 und in der Vergangenheit um 1938. Im Jetzt erwecken Otto und seine Enkelin Antonia das nostalgische Karussell, welches zuletzt nur in der Scheune stand, auf dem Weihnachtsmarkt wieder zum Leben. Dabei habe ich das alte Karussell mit seinen bunten Lichtern, der schönen Musik und den detailreichen Figuren bildlich vor Augen. So schafft es das junge Mädchen ihren Großvater zum Strahlen zu bekommen. Aber auch in der Vergangenheit lernt man Ottos große Liebe kennen. Beide kommen aus unterschiedlichen Welten. Otto, der mit seiner Familie als Schausteller unterwegs ist, kann mit Lenes wohlhabenden Leben nicht mithalten. Dennoch wollen sie ihrer Liebe Hoffnung schenken. Sehr romantisch und emotional habe ich hier mitfühlen können. Manche Szenen sind etwas vorhersehbar, trotzdem ist die Handlung genau das Richtige für einen gemütlichen Leseabend. Das Buch lädt zum Träumen ein und versüßt die kommende Weihnachtszeit. Wer einen Besuch auf den Weihnachtsmarkt nicht schafft, sollte diese kurzweilige Geschichte nicht verpassen!

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Meine Meinung: Ich gebe es gerne immer wieder zu, ein Cover kann mich meistens zum Lesen eines Buches verführen. Dieses wunderschöne Cover glitzerte und glänzte, es war eine wahre Freude. Wie sollte ich da widerstehen? Zunächst beginnt die Geschichte in diesem Buch aber sehr berührend und ich war unsicher, was mich hier wohl erwarten würde. Schnell stellte ich fest, es musste (leider) so sein, denn sonst hätten sich Antonia und ihr Großvater Otto nicht kennen gelernt. Otto ist etwas mürrisch und sucht immer wieder Zuflucht bei seinem alten Karussell, mit dem er viele Erinnerungen teilt. Ich als Leserin lerne sie kennen, weil die Autorin immer wieder einen Rückblick in die Vergangenheit macht. Im Wechsel nehme ich also teil an Geschehnissen der Gegenwart und der Vergangenheit. Anna Liebig hat alles sehr gut beschrieben und ich hatte das Gefühl dabei zu sein. Ich war ebenfalls entweder in Frankfurt oder in dem kleinen Ort, wo Otto und Antonia wohnten. Da mir die Protagonisten sehr an mein Leserherz gewachsen waren, wollte ich natürlich wissen, was noch alles passieren würde und vor allem wie es endet. Die Autorin hat sich einiges einfallen lassen, was mich berührte, überraschte und vor allem erfreute. Besonders über das Ende habe ich mich wirklich sehr gefreut, denn da gab es noch eine Überraschung. Fazit: Ein wunderschönes Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Es vermittelte ganz besondere Gefühle, es berührte und erfreute mich. Wer ein Buch mit einem Lächeln nach dem Lesen zur Seite legen möchte, sollte dieses auswählen. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung und überlege, ob ich mich nicht mal wieder auf ein Winterkarussell setzen und Runden drehen sollte 😉

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Das Buch „Das Winterkarussell“ von Anna Liebig ist ein Roman, der auf zwei Zeitebenen vom Zauber eines alten Karussells auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt erzählt und von Verlust und Liebe handelt. Wiesbaden im Jahre 1990: Die 15jährige Antonia hat sich nach dem frühen Tod des Vaters mit ihrer Mutter das Leben neu eingerichtet. Die beiden wohnen in einer kleinen Altbauwohnung und Antonias größte Sorge ist eine erneute 5 in einer Mathematikarbeit. Doch da verunglückt ihre Mutter tödlich, durch diesen erneuten Verlust verliert Antonia ihren Lebensmut, sie ist nun ganz alleine. Da taucht unverhofft ihr völlig unbekannter Großvater Otto auf, ein mürrischer alter Mann, der nichts von seiner Tochter und damit auch nichts von seiner Enkeltochter Antonia weiß. Antonia zieht zu ihm in das abgelegene Dorf Finsternthal, einem kleinen Dorf im Taunus. Dort entdeckt sie in der Scheune ein altes Karussell. Dieses Karussell scheint für Otto eine große Bedeutung zu haben, denn auch sein Leben ist von großen Verlusten geprägt. Frankfurt am Main im Jahre 1938: Otto, sein Bruder Gustav und der Vater sind als Schausteller mit ihrem Karussell auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt. Ganz unverhofft tritt plötzlich die junge Lene in Ottos Leben. Hinter dem Pseudonym Anna Liebig ist die Autorin Nicole Steyer zu finden, die auch unter ihrem richtigen Namen lesenswerte Historische Romane veröffentlicht hat. Unter den weiteren Pseudonymen ‚Linda Winterberg‘ und ‚Anke Petersen‘ hat sie einige Historische Reihen und Einzelbücher veröffentlicht, die ich mit großer Begeisterung gelesen habe. Als die Autorin „Das Winterkarussell“ in den Sozialen Medien ankündigte und damit auch ein neues Pseudonym war mein Interesse durch das wunderschöne Cover direkt geweckt. Ich meldete mich beim ‚Bloggerportal Randomhouse‘ für ein Rezensionsexemplar und erhielt dieses. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Blanvalet-Verlag für die Zusendung des Buches als Rezensionsexemplar. Das Buch konnte mich direkt von den ersten Seiten an in seinen Bann ziehen. Im ersten Kapitel lernen wir Antonia kennen, ein typischer Teenager, die sich Sorgen um die Reaktion ihrer Mutter macht, weil sie wieder eine 5 in Mathe kassiert hat. Als Antonia ihre Mutter gehen lassen muss, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Sie fällt und schafft es fast nicht mehr alleine hoch. Immer wieder überfällt sie tiefe Trauer, ihre Erinnerungen gehen zurück, als sie mit ihren Eltern noch ein glückliches, unbeschwertes Leben führen durfte. Doch diese Zeiten sind unwiderruflich vorbei, auch wenn sich Antonia noch so sehr die Vergangenheit zurück sehnt. Als sie dann ihren Großvater trifft, merkt sie sofort, dass auch er von Verlusten geprägt ist. Die beiden finden mit dieser Gemeinsamkeit zueinander und bauen sich damit gegenseitig wieder auf. Antonia ist ehrgeizig und voller Elan. Antonias Elan springt auf ihren Großvater über, aber nicht nur auf ihn. Auch andere Dorfbewohner zeigen plötzlich Interesse an dem Karussells, welches in der Scheune steht. „Es war im Jahr 1900 erbaut worden, jahrelang von Jahrmarkt zu Jahrmarkt gezogen. Wie viele Kinderaugen mochte es zum Strahlen gebracht, wie viele Herzen mit seinen Lichtern gewärmt haben?“ [S. 103, Z. 10-13] Mir hat der Charakter von Antonia sehr gefallen, da er sehr lebhaft und freundlich gezeichnet ist. Trotz ihres großen Verlusts und tiefer Trauer, nimmt sie ihr Leben wieder in die Hand. Otto, Antonias Großvater, lernen wir in den ersten Kapiteln als alten, mürrischen und verbitterten Griesgram kennen. Er sitzt in dem Dorf Finsternthal, redet mit seinem Karussell und scheucht jeden, der es wagt seinen Hof zu betreten, fort. Im Jahre 1938 sah Ottos Leben noch völlig anders aus: Mit seinem Bruder und seinem Vater war er Schausteller, war überall und nirgendwo zuhause. Reibereien mit seinem älteren Bruder gehörten zu seinem Leben dazu. Otto ist eher schüchtern, während der Bruder in fast jeder Stadt mindestens einer Frau das Herz bricht. Doch als die junge Lene in Ottos Leben tritt, ist es um ihn geschehen. Otto schmiedet große Plane, wirkt euphorisch. 1990 ist von diesen großen Plänen nichts mehr übrig. Otto lebt noch sehr in der Vergangenheit, sein aktuelles Leben wirkt trostlos und leer. „Die Zeit lief unerbittlich weiter. Ein Zurück gab es nicht. So gern hätte er jetzt neben seinem Vater gesessen, sich mit ihm den Schnupftabak geteilt, über das Wetter und andere Belanglosigkeiten gesprochen, einfach seine Stimme gehört.“ [S. 241, Z. 10 – 14] Die Charaktere in dem Buch „Das Winterkarussell“ haben mir sehr gut gefallen. Sie sind alle sehr lebensecht und authentisch beschrieben – sie machen Fehler, strahlen aber trotzdem eine Wärme und Leidenschaft aus. Gerda, eine Dorfbewohnerin aus Finsternthal, ist mir mit ihrer lebensfrohen Art sehr ans Herz gewachsen. Viele Situationen mit ihr brachten mich zum Schmunzeln, ein Charakter zum lieb haben. Auch Justus hat etwas ganz Besonderes an sich. Er wirkt des Öfteren wie der ruhende Pol in dieser Geschichte, auch wenn er alles daran setzt, aus dem Schatten seines Vaters hinauszutreten. Lene spielt vorwiegend im Jahr 1938 eine große Rolle. Sie ist eine hübsche junge Frau, die mit ihren Entscheidungen leider nicht ganz frei ist. Aber sie besitzt viel Leidenschaft – für ihre Heimatstadt Frankfurt und für Otto. Der Sprachstil von Anna Liebig ist wunderschön flüssig. Viele Details, vor allem zum winterlichen Frankfurt am Main ließen mich in die Geschichte abtauchen. Die Beschreibungen des Frankfurter Weihnachtsmarkts damals und heute, der hessische Dialekt, der immer mal wieder eingestreut wird, machten das Buch zu einem großen Lesevergnügen. Auch wenn ich schon ein paar mal in Frankfurt war, sehe ich die Stadt Dank des Buches nun mit anderen Augen. Auch die liebevolle Beschreibung des Karussells und der Gefühle, wenn man ein solches Karussell sieht, erfüllten mein Herz mit Wärme. Das große Thema in dem Buch „Das Winterkarussell“ von Anna Liebig ist die Verbindung der Vergangenheit mit der Gegenwart. Alles hängt miteinander zusammen. Entscheidungen von damals prägen das Hier und Jetzt. Ein Leben ist geprägt von Verlusten. Jeder Mensch geht damit anders um. Das Buch zeigt, dass es sich aber immer lohnt weiter zu machen, nicht aufzugeben. Es ist vergleichbar mit einer Karussellfahrt: Man steigt ein, dreht seine Runden, einige Menschen steigen aus, andere ein. Auch die Veränderung der Stadt Frankfurt am Main nach den Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist ein großes Thema. „Die Vergangenheit ließ sich nicht ändern. Sie war gelebt. Aber diese Stadt zeigte ihm, dass man weitermachen musste. Frankfurt hatte am Boden gelegen und war wieder aufgestanden. Die Stadt hatte sich nicht verkrochen, nicht versteckt, war nicht verbittert, sie zeigte ihre Narben, auch wenn sie vieles verloren hatte.“ [S. 267, Z. 3 – 8] Fazit: Das Buch „Das Winterkarussell“ von Anna Liebig ist wie ein Wintermärchen, welches Mut und Zuversicht verspricht. Es besticht durch authentische und liebenswerte Charaktere, die in eine wundervolle Handlung eingebettet sind. Das Buch liest sich wie eine Liebeserklärung an die Stadt Frankfurt am Main, vor allem aber an den Weihnachtsmarkt. Eine perfekte Weihnachtslektüre, welches Herz und Seele erwärmt. Lesenswert! Hinweis: Dieses Buch habe ich vom Blanvalet-Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar bekommen – es hat meine Meinung aber nicht beeinflusst.

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Meinung Als ich von dem Buch von Autorin Anna Liebig gehört habe, wurde ich wirklich neugierig. Besonders der Klappentext hat es mir angetan, als ich gelesen habe, dass die Stadt Frankfurt eine Rolle spielt. Denn ich komme ganz aus der Nähe und wurde deshalb noch neugieriger. Zudem liebe ich winterliche und weihnachtliche Geschichten. Auch das Wetter passt absolut zu diesen wunderbaren Geschichten und ich war gespannt, was hier auf mich zukommt. Das Cover ist sehr nostalgisch und es gefällt mir mit all den liebevollen Details sehr gut. Zudem passt es ausgezeichnet zur Geschichte und es gefällt mir wirklich gut. Der Schreibstil der Autorin beinhaltet sehr viel Gefühl und Herz. Sie besitzt einen leidenschaftlichen und wundersamen Schreibstil, der mich bis zum Schluss fesseln konnte. Zudem ist dieser federleicht, sodass ich durch die wunderbare Geschichte geflogen bin und sie dadurch viel zu schnell vorbei war. In dieser winterlichen und liebevollen Geschichte geht es um Antonia, die gerade erst 15 Jahre alt ist und ihre Mutter durch einen Unfall verliert. Sie hat es wirklich schwer und muss dann auch noch zu ihrem unbekannten Großvater ziehen, mit dem sie als Teenager nicht gerade gut zurecht kommt. Denn auch er hat seine Erinnerungen und Erlebnisse aus der Vergangenheit zu tragen. Als Antonia dann aber auf ein altes Karussell stößt, taut ihr Großvater schlussendlich auf und beginnt von einer wunderbaren und sehr magischen Liebesgeschichte zu erzählen, die er damals erleben durfte. Es wurde hier also wirklich sehr emotional und natürlich auch magisch. Ich machte eine Achterbahn der Gefühle durch, wobei die schönen und herzerwärmenden definitiv überwogen. Mein Herz schlug immer wieder höher und ich klebte an jeder einzelnen Seite. Diese Geschichte ist eine für magische, herzliche Momente, in denen man einfach abschalten kann. Ich las das Buch eingekuschelt auf dem Sofa und kann es für diese und die kommende Winterzeit nur empfehlen. Antonia und ihr Großvater gefielen mir sehr gut, auch wenn ihre Beziehung zueinander anfangs etwas holprig war. Ich konnte die Handlungen und Denkensweisen von beiden nachvollziehen und habe beide verstanden. Umso schöner war dann die zauberhafte Liebesgeschichte, die Antonias Großvater ihr erzählte. Das Ende schlug dann noch einmal ein wie eine Bombe und es traf direkt ins Herz. Ich mochte den Abschluss der Geschichte sehr und konnte das Buch mit einem wundervollen und magischen Gefühl abschließen. Fazit Diese winterliche und sehr liebevolle Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen und traf direkt mein Herz. Die Autorin hat hier wunderschöne Ideen miteingebracht und ich wurde verzaubert von einem einzigartig schönen Setting. Ihr werdet hier auf eine wundervolle, herzerwärmende und schöne Geschichte treffen. Ich konnte sie vollkommen genießen!

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Durch das wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wollte natürlich ganz viel über das Karussell erfahren und welche Geschichte es mit sich bringt. Das Buch ist in zwei Zeiten aufgeteilt, einmal 1990 und 1938. Beide Jahreszahlen spielen um die Weihnachtszeit. Die Protagonistin Antonia verliert ihre Mutter und kommt zu ihrem Großvater, der anfangs etwas mürrisch drauf ist. Doch bald fängt er an zu erzählen, über ein nostalgisches Karussell und die große Liebe. Mir hat die Geschichte total gut gefallen, gerade zum Ende hin, als das Buch auf dem Weihnachtsmarkt spielt, kommt so richtig die weihnachtliche Atmosphäre rüber, was das Buch total gemütlich und festlich wirken lässt. Die Geschichte rund um 1938 geht um den Großvater Otto, der zu der Zeit natürlich ein junger Mann ist und im Familienbetrieb als Schausteller auf Festmärkten arbeitet. Dort lernt er Lene kennen, seine große Liebe, doch alles wird ganz anders als gedacht ... 1990 begleiten wir Antonia durch ihr Leben und wie sie später zu ihrem Großvater kommt. Beide merken sofort, dass eine tiefe Verbundenheit entsteht. Ganz besonders haben mir die Kapitel gefallen, die auf dem Weihnachtsmarkt spielen. Nicht nur die weihnachtliche Atmosphäre kommt super rüber, sondern auch die Freundschaft. Otto lernt unglaublich viele, liebenswürdige Menschen kennen, da ist mir beim Lesen wirklich das Herz aufgegangen. Da merkte man richtig den Zusammenschluss der Schausteller und das es nicht wirklich Konkurrenz gab, sondern alles wie ein Miteinander war. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es hatte etwas leichtes an sich, was mich als Leser sofort an die Geschichte gefesselt hat. Ich hatte unglaublich viel Spaß beim Lesen. Die Geschichte rund um das Karussell hat mir sehr gefallen, vor allem auch, wie herzlich und liebevoll Otto von seinem "alten Mädchen" spricht. Eine Geschichte, perfekt für die Vorweihnachtszeit!

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