Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Jonathan Strange & Mr. Norrell

Susanna Clarke

(7)
(5)
(1)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Episch

Von: Bearnerdette

07.09.2021

England im 19. Jahrhundert: An Magie glaubt kaum noch jemand. Da entscheidet der Zauberer Mr Norrell die Magie zurück zu bringen. Im Kampf gegen Napoleon können seine Kräfte von Nutzen sein. Lange glaubt Norrell der einzige würdige Zauberer zu sein, doch dann trifft er auf Jonathan Strange. Es entspinnt sich eine Mischung aus Freundschaft und Rivalität. Wow, was ein Buch! So voller Leben, mit einer bis ins feinste Detail ausgearbeiteten Welt (belegt via zahlreicher Fußnoten). Spannend, amüsant, fantasievoll – ein episches Fantasywerk.

Lesen Sie weiter

Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Das war mein erster Gedanke als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt. 1000 Seiten sind eine Herausforderung, auch für Vielleser für mich, ein Buch mit weniger Seiten zu beenden, wenn es einem nicht zu 100 % zusagt, ist eine Sache, sich durch einen Wälzer dieses Ausmaßes zu ackern, eine ganz andere. Was für ein Glück, das ich auf jeden Fall von der ersten Seite an den Schreibstil der Autorin sehr mochte, hier gebührt gleich zu Beginn ein großes Lob der Übersetzerinnen Rebekka Göpfert und Anette Gruber. Es braucht eine ganze Weile bis das Buch Fahrt aufnimmt, hier half mir dann wirklich nur die grandiose Sprache am Buch zu bleiben, denn erschwert wird das Lesen auch noch durch zahllose Fußnoten, die teilweise die Hälfte einer Seite einnahmen und die man wirklich nicht ignorieren sollte (und ich mag keine Fußnoten). Hat man sich auf dieses Buch eingelassen, lässt es den Leser nicht wieder los. Die Geschichte ist vor dem historischen Hintergrund des Krieges zwischen England und Frankreich angesiedelt und hält sich an bekannte Fakten, die manchmal der Story geschuldet, etwas abgewandelt sind. Die Story an sich ist recht schnell erzählt: Es gibt Zauberei in England, auch wenn sie schon lange nicht mehr praktiziert wird, aber die Gentlemen der englischen Gesellschaft beschäftigen sich intensiv damit, sie lesen Zauberbücher und Bücher über Zauberei und sie diskutieren in Zirkeln darüber. Die Gilde der Zauberer von York trifft auf Mr. Norell von dem eines ihrer Mitglieder Mr. Segundus, behauptet er hätte die größte Sammlung an Zauberbüchern in England, wenn nicht der Welt und er würde Zauberei praktizieren. Das dies den Tatsachen entspricht, muss die Gilde bald nach den ersten Kontaktaufnahmen feststellen. Der zweite Titelgebende Protagonist Jonathan Strange betritt erst spät die Bühne der Geschichte und bis dahin tauchen die Leser tief in die Zeit des Englands des 19. Jahrhunderts ein, am Ende hatte ich das Gefühl das Zauberei nicht nur in der Fantasie, sondern dort wirklich existiert, wer weiß das schon so genau. Ich vergebe für dieses Meisterwerk der Fantasy eine absolute Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Beurteilung Was für ein Buch. 1050 Seiten. Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes, das lange im Kopf bleiben wird. Fangen wir bei den formalen Dingen an - die Schrift ist relativ klein, so dass es schnell etwas anstrengend wird mit dem Lesen. Außerdem enthält die Geschichte ganz, ganz viele Fußnoten und Minigeschichten, die noch kleiner abgedruckt sind. Man kann auf sie verzichten - sollte man aber nicht tun, wenn man in den vollen Genuss von Susanna Clarkes Genie kommen möchte. Das alles soll keine Kritik sein, sorgt aber zusammen mit dem gewollt geschraubten und altmodischen Sprachstil dafür, dass man keine langen Passagen am Stück lesen kann, zumindest ich nicht - pro Tag habe ich so 40-60 Seiten gelesen und somit auch länger etwas von dem Buch gehabt :-) Die Handlung spielt im frühen 19. Jahrhundert in einem etwas alternativen England, hält sich aber ansonsten grob an historische Hintergründe - die Details sind aufgrund der Zauberei natürlich etwas anders ausgestaltet als in den Geschichtsbüchern. Das Beste an der ganzen Geschichte ist, dass die Autorin die britische Art - Sprache, Lebens- und Denkweise - dieser Zeit einfach perfekt und mit genau dem richtigen Humor eingefangen und wiedergegeben hat. Auch wenn es eigentlich gar keine lustig gemeinten Szenen gibt, kommt man aus dem Schmunzeln einfach nicht mehr raus, weil nicht nur Strange und Norrell, sondern auch ihr kompletter Dunstkreis einfach so herrlich seltsam, schrullig und doch alle auf ihre Art irgendwie liebenswert sind. Man belächelt die Charaktere, aber in einer gutmütigen Art, denn man kann sie trotzdem alle gut leiden. Auch die ganzen Settings - egal, ob in den Straßen Londons oder Yorkshires oder Venedigs, in den Häusern der Zauberer, Politiker und Adeligen - es ist ein grandioses Kopfkino, alles ist so toll beschrieben dass die Atmosphäre und die Umgebung beim Lesen seh- und erlebbar wird. Ein wirklich wahres Meisterstück, das es selten so gibt - bei solchen Büchern besteht ja immer die Gefahr, dass es einem wirklich zu anstrengend wird und man es irgendwann weglegt, da es wirklich keine seichte Kost ist, aber hier hat Frau Clarke wirklich, obwohl es stellenweise sehr auch sehr schwierig war, eine Faszination geschaffen, die unbedingt bewirkt, dass man wissen will, wie das Leben von Strange und Norrell und die Geschichte der Zauberei in England weitergeht. Es ist ziemlich spannend, denn ganz lange am Anfang fragt man sich: Dieses Buch handelt doch von Zauberern - wird auch mal gezaubert, oder reden alle nur darüber? Und dann wird man mittendrin ziemlich überrascht, mit welcher Nebensächlichkeit dann vollkommen unglaubliche Dinge vollbracht werden. Es hat eine Absurdität die ihresgleichen sucht. Auch bezeichnend, wie selbstverständlich die Briten die Existenz von Zauberei und Zauberern hinnehmen - eine solche Geschichte kann man auch nur in England glaubhaft platzieren und sonst nirgends. Dieses Land und seine Menschen sind einfach das perfekte Setting für solch eine Geschichte. Wie es auch auf dem Buch steht, ähnelt es in seiner Machart tatsächlich dem Werk "Der Herr der Ringe" - am Anfang scheint es kaum machbar, dieses Buch lesen zu können, und ja, es gibt manchmal Blöcke, bei denen man auch darüber nachdenkt aufzugeben, aber schlägt man das Buch am Ende zu, weiß man, dass man ein Meisterwerk gelesen hat. Es ist eigentlich auch gar nicht so hochtrabend literarisch, da braucht man keine Angst zu haben, aber man muss sich definitiv auf die Erzählweise einlassen, das ist kein Vergleich mit einer leichten Lektüre für den Feierabend. Da es immer schwierig ist, nicht zu spoilern, und trotzdem neugierig auf das Buch zu machen, lasse ich einfach mal ein paar Highlights in Stichworten da: Ein etwas verwirrter Elf, der einen schwarzen Diener zum König von England machen will, ein Zauberer, der seinem Kollegen die Bücher (alle Bücher!) vor der Nase wegkauft, damit dieser nichts lernt, ein britisches Militär, das seinen Krieg mit der Hilfe von Zauberern gewinnen will, eine Atmosphäre irgendwo zwischen Queen Elisabeth und Mr.Bean. Und all dem zugrunde liegend ein England, in dem Zauberer zugleich einer der ehrwürdigsten und einer der polarisierendsten Berufe zugleich ist, in dem Zauberzeitschriften und Zauberbücher selbstverständlich in jedem Buchladen ausliegen. Muss man meiner Meinung nach gelesen haben, wenn man nichts verpassen will - natürlich gibt es 5/5 Sterne von mir.

Lesen Sie weiter

Zauberei gibt es noch … Zumindestens wenn man der Gilde der Zauberer von York glauben darf. Denn die befasst sich mit allerlei Büchern rund um dieses Thema. Interessanterweise betrachten sie die Zauberei. Reden darüber, aber sie praktizieren hat man noch keinen von Ihnen gesehen. Deshalb ist es umso verwunderlicher, warum in England nicht mehr gezaubert wird. Diese Frage ist den beiden Herren Mr. Honeyfoot und Mr. Segendus von solch immenser Bedeutung, dass sie sich auf den Weg machen zu dem abgeschieden lebenden Mr. Norrell. Dieser Mr. Norrell ist ein Einzelgänger schlechthin und ein echter Zauberer, wie die Gilde der Zauberer schon bald feststellen muss. Mr. Norell zeigt daraufhin, dass sein Leben in der Einöde dazu geführt hat die Zauberei zu perfektionieren und entschliesst sich, sich der Welt in London zu präsentieren. Was er dort erfahren muss um Gesellschaftlich anerkannt zu werden und mitten in den Krieg hineinmanövriert wird, ist nur eines der Abenteuer, die ihm bevorstehen. Denn noch ein zweiter Zauberer namens Jonathan Strange taucht auf und wie er, wird er in den Dienst für das Empire gerufen. Beide wollen mehr über die dunkle Magie des Rabenkönigs erfahren um sie nutzen zu können. Aber was wäre, wenn dahinter vielleicht das größte Geheimnis schlummert dem sich beide gegenübersehen. Meine Meinung Ich liebe sehr gut ausgearbeitete Stories wie diese hier. Hier trifft man sehr gut ausgearbeitete Fantasy, die mich mit interessanten Charakteristikas begeistern konnte. Mr. Norrell gefällt mir da sehr gut, ist er doch jemand, der sich lieber seinen Studien widmet, als mitten im Prunk und Protz des damaligen Barocken Zeitalters zu fröhnen. Dazu sein Diener Childermass der mir sehr gut mit seiner trockenen Art gefällt und Mr. Norell auch mal in den Hintern tritt wenn dieser denkt sich weiterhin zu verstecken. Denn ausgerechnet Mr. Norrell will der Menschheit zeigen das es wahrhaftig noch echte Zauberer gibt und zieht mitten nach London. Dazu die verschiedenen Protagonisten die man hier trifft, wobei mir da Mr. Segundus auch noch gefällt, da er einen sechsten Sinn hat wenn ewas nicht stimmt und sich auch auf eben diesen verlässt. Jonathan Strange taucht ja erst später im Buch auf und ist sehr interesssant. Da dieses Werk mehr als tausend Seiten enthält muss ich sagen, das mir die Art und Weise sehr gut gefallen hat. Ich hatte von Anfang bis Ende Fragen, deren Neugierde mich die Seiten nur so inhalieren ließ. Was steckt z.b. hinter dem Rabenkönig? Die Amerkungen auf den verschiedenen Seiten sind dazu klasse gewählt und ergänzen das ganze bildhaft so das man in die Geschichte eintauchen kann.

Lesen Sie weiter

Ein Dankeschön geht an das bloggerportal und den Heyne-Verlag für das tolle Rezensionsexemplar. Rezension: Man braucht Zeit und Muße für diesen dicken Wälzer, eine gewisse Vorliebe für den Stil von Jane Austen oder Charles Dickens kann nicht schaden und wer Angst vor Fußnoten hat, sollte das Buch gar nicht erst anfassen. Wer sich an den umfangreichen Schinken heranwagt, wird nach den ersten paar Seiten, die ein bisschen verwirrend wirken, mit einer atmosphärischen Zauberergeschichte belohnt, die ohne plakative Knalleffekte scheinbar ganz realistisch und eng an der tatsächlichen englischen Geschichte entlang daherkommt und dabei ein ganz anderes, phantastisches England zeigt, voller Zauberei, Mythen und Wegen ins Elfenland, wobei die Elfen hier nicht direkt Sympathieträger sind. Gilbert Norrell und Jonathan Strange könnten unterschiedlicher nicht sein, der erste zurückhaltend und konservativ, der zweite jung und offener eingestellt. Jeder versucht auf seine Weise die Magie Englands zu neuem Leben zu verhelfen. Da beide Hauptpersonen aber völlig gegensätzliche Lebenshaltungen haben, kommt es zwangsläufig zu einem äußerst angespannten Verhältnis. Gegen Ende des Buches bietet Clarke einen ausgesprochen neuzeitlichen Ansatz, um den Konflikt der beiden Zauberer glaubhaft in eine neue Bahn zu lenken. Das schlichte schwarze Cover mit der weißen Schrift und dem fliegenden Raben (dessen Bedeutung sich beim Lesen erschließen wird) ist auch wunderbar gelungen. Fazit: Feiner, schräger Humor, eine wunderschöne poetische Sprache und eine sehr originelle Variation des Themas „Zauberer in der realen Welt“ zeichnen das Buch aus und der Spannungsbogen wird trotz der ausschweifenden Erzählweise stets aufrechterhalten. Abgerundet wird das Ganze durch einen in meinen Augen wunderschönen Schluss.

Lesen Sie weiter

>>Einst herrschte der Rabenkönig über Nordengland. Als er verschwand, nahm er seine Magie mit sich. Nun machen sich Jonathan Strange und Mr. Norrell daran, diese Magie zurückzuholen. Und mit ihr ein dunkles Geheimnis, das besser verborgen geblieben wäre...<< „Jonathan Strange & Mr. Norrell“ von Susanna Clarke hat mich sehr überrascht! Es ist wie ich finde eine unglaublich toll gestrickte Geschichte, die Magie, ihre Ursprünge mit der politisch schwierigen Zeit rund um Napoleon mit einander verwebt. Susanna Clarke konnte für mein Empfinden auch die beiden Zauberer, Strange & Norrell sehr interessant, authentisch und einzigartig zeichnen. Beide sind so unterschiedlich, fechten einiges miteinander und untereinander aus und doch sind sie ein grandioses Team, wenn es darum geht die Magie zu beschwören. Mir hat dieses Buch wirklich sehr sehr gut gefallen! Ein kleines Highlight gleich zu Jahresbeginn und eine klare Leseempfehlung wenn man sich für Magie in Kombination mit historischem Setting interessiert. Erwähnt sei hier auch, dass es sich um das Debüt der Autorin handelt, einfach toll, was Susanna Clarke hier erschaffen hat! Basierend auf das Buch gibt es auch eine Serie, die bereits 2015 ausgestrahlt wurde. Diese werde ich mir demnächst auch mal zu Gemüte führen und bin sehr gespannt, wie die tolle und gehaltvolle Geschichte um Jonathan Strange und Mr. Norrell umgesetzt wurde!

Lesen Sie weiter

Meinung Ich habe dieses düstere und gleichzeitig so magische Cover gesehen und wurde wie durch Zauberhand von dem Buch angezogen. Es ist wahnsinnig schön gestaltet worden und ich liebe die kleinen Details, wie den dunklen Raben und die kleinen Verzierungen. Es stellt wirklich einen Blickfang dar und ich finde es ja wahnsinnig schade, dass ich das Buch jetzt erst entdeckt habe. Denn die Geschichte ist schon etwas älter. Hierbei handelt es sich um eine Neuausgabe und erst jetzt wurde ich auf diese Geschichte aufmerksam, die absolut grandios und magisch gewesen ist. Für Fantasy-Fans ein absolutes Muss! Zudem wurde das Buch bereits verfilmt und auch den Film kann ich euch nur empfehlen, den ich mir direkt im Anschluss an das Buch ansehen musste. Der Schreibstil von Autorin Susanna Clarke hat mir sehr gut gefallen. Er ist etwas anders und ich habe wenige Seiten gebraucht, bis ich vollkommen im Geschehen abtauchen konnte. Dann ging aber alles ganz schnell und ich befand mich mitten im Geschehen. Sie schreibt dennoch sehr locker und die Seiten flogen nur so davon. Ihr Schreibstil ist wirklich angenehm und ich stolperte auch nicht durch die Seiten. In dem Buch geht es darum, dass es seit Jahrhunderten keine Magie mehr in England geben soll. Doch dann entdecken die Zaubereihistoriker, dass Magie doch noch existiert. Mr. Norrell lebt zurückgezogen und allein. Er ist praktizierender Magier. Doch bevor sich die Historiker damit abfinden können, taucht noch ein Magier auf. Der junge Jonathan Strange. Doch Strange und Norrell könnten unterschiedlicher nicht sein und sind wirklich so ganz anders. Ich konnte mir beide durch den grandiosen und bildreichen Schreibstil so gut vorstellen. Sie besaßen verschiedene Charaktereigenschaften und ganz unterschiedliche Ansichten, was die beiden noch stärker, realer und authentischer machte. Beide schließen sich zusammen, um in den schrecklichen Krieg einzugreifen. Natürlich kommt es anders. Denn Jonathan fühlt sich von einer dunklen und mysteriösen Magie angezogen. Doch auch Mr. Norell hat ein dunkles und tief sitzendes Geheimnis, welches alles zerstören könnte. Jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich, dass ihr diese Konstellation schon 100 Mal gelesen und gesehen habt. Einer fühlt sich von der dunklen Macht angezogen und der andere hat ein schreckliches Geheimnis. Doch so ist es nicht. Ihr werdet hier auf eine vollkommen geniale, neue und authentische Geschichte stoßen, in der so viele verschiedene Themen eine Rolle spielen. Ihr werdet hier in einen Strudel aus Emotionen gezogen und werdet am Ende nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Ihr werdet von der Magie und den dunklen Momenten begeistert sein und diese Geschichte lieben, wenn ihr Zauberer und Magier liebt. Ich jedenfalls habe eine ganz neue, starke und geniale Geschichte erhalten, die mich auf den knapp 1.000 Seiten wahnsinnig gut unterhalten konnte und mir immer wieder im Kopf rumspukte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.