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Rezensionen zu
Das Café der weisen Katzen

Anna Sólyom

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Café der weisen Katzen ist eine süße Wohlfühl-Geschichte, die einem einfach das Herz erwärmt. Das Neko Café ist ein bezaubernder Schauplatz, der genau die Ruhe liefert, nach der man sich manchmal sehnt und einen somit perfekt abschalten lässt. Man erfährt viel über Katzen und ich finde es toll, wie viele Gedanken sich die Autorin zu jeder einzelnen des Cafés gemacht hat. Dadurch wirken sie echt und man kann gar nicht anders, als jede von ihnen ins Herz zu schließen. Das Buch steckt auch voller kleiner Botschaften, die einem zum Nachdenken anregen und durch die man sich etwas geerdeter fühlt. Nagore durchläuft eine schöne Entwicklung, die zeigt, dass es nie zu spät ist, um neu anzufangen und das Leben für einen immer Überraschungen bereithält, wenn man am wenigsten damit rechnet. Dieses Buch ist einfach schön! Fazit: Eine wundervolle Wohlfühl-Geschichte!

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Cover: Das Cover ist in verschiedenen Farben gehalten und wirkt auf mich sehr ansprechend, strukturiert, farbig und doch nicht gleich bunt. Der Titel steht auf einer Katzen-Kopf-Silhouette, die in Bronze gehalten ist. Diese Tatsache passt gut zu diesem Buch, da eine der Katzen, beinahe der Tierische-Hauptprotagonist ein bronzenes Fell besitzt. Zusammen mit dem Titel stimmt das äusserliche Bild des Buchs zu 100% mit dem Inhalt überein. Worum geht es? Nagore ist frustriert, arbeitslos und pleite. Kein Wunder also, dass sie auf das Jobangebot einer Freundin zunächst positiv reagiert. Doch dann kommt der Knackpunkt: Sie soll helfen, Gäste in einem Katzen-Café zu betreuen. Und natürlich nicht nur die menschlichen Gäste. Für Nagore mit Ihrer panischen Angst vor Katzen nicht auszudenken. Doch gezwungen durch ihre Lage, nimmt sie das Angebot an und ihr Leben nimmt eine ganz neue Wendung. Aufbau: Die Geschichte ist Chronologisch und nur mit einem Zeitstrahl aufgebaut und spielt in Brasilien. Zusätzlich ist sie in der dritten Person Singular und in Präteritum verfasst. Zunächst ist die Geschichte in der indirekten Rede geschrieben, bis der Schreibstil nach und nach «aktiver» wird. Die Sprache ist zu Beginn ein wenig anspruchsvoller, legt sich dann aber in die normale Standardsprache und kann vor allem mit dem plumpen und teils auch skurrilen Humor punkten. Grundsätzlich verläuft die Geschichte sehr ruhig und angenehm. Es entsteht beinahe eine «Heimelige»-Atmosphäre, in der man sich so richtig wohlfühlen kann. Das Tempo der Geschichte ist angenehm und um zwischen anspruchsvolleren Büchern mal den Kopf zu entspannen. Die Charaktere sind authentisch, jedoch insgesamt eher Oberflächlich, da die Seitenzahl demensprechend auch wenig Raum für grosse Vertiefungen lässt. Wer zusätzlich noch seine Lehren aus den Weisheiten der Katzen ziehen will, ist hier genau richtig. Achtung Mini-SPOILER: Wer so gar keine Liebe in Geschichten mag, ist hier grösstenteils richtig. Allerdings liegt in einem Teil des Buches ein Hauch Liebe in der Luft. Also nichts für absolute «No-Love» Leser. Die zwei wichtigsten Charaktere: Die Hauptprotagonistin Nagore ist eine erwachsene Frau, Ende dreissig, die sich durch ungeahnte Tiefen den Mut nehmen liess. Sie ist launisch, demotiviert, unruhig und scheinbar vom Pech verfolgt, als die Geschichte ihren Lauf nimmt. Yumi, Ihre Chefin ist eine ausgeglichene und sehr positiv veranlagte Person welche stets mit japanischer Freundlichkeit und Manier handelt. Sie ist bezüglich direkten Körperkontakts sehr zurückhaltend. Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch und mehr. Für mich wurde es, je weiter ich kam, ein ganz klein wenig emotional, ohne, dass die Wohlfühlzone verlassen werden musste. Ein angenehmes Buch für heisse Abende, passend für den Sommer, das mich mit einem zufriedenen Gefühl zurückliess.

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Dieses kleine Büchlein kommt mit knapp 160 Seiten daher und ist somit übersichtlich und recht schnell gelesen. Man kann es gut nebenbei auf einer Bahnreise oder im Urlaub lesen. Es ist ein Buch „To go“ sozusagen. Weil die Geschichte so schön und heimelig ist, geht sie direkt ins Herz und lässt den Leser mit einem durch und durch positiven Gefühl zurück. Das Konzept ist durchdacht und die Story liest sich recht flüssig. Auch fand ich sie nicht vorhersehbar. Da hätte alles kommen können und man hat überhaupt nicht gemerkt, das die Autorin auf einen bestimmten Punkt hin arbeitet. Die Charaktere sind vielseitig. Yumi hat mir mit ihrer japanischen Art sehr gut gefallen. Aber Nagore ist ebenfalls ein sympathischer Charakter, wenn auch manchmal etwas unbeholfen. Wie gut das die Katzen ihr hier und da den richtigen Schubs in die richtige Richtung versetzen – auf ihre ganz eigene Art ;-) Der Fokus lag, trotz das Nagore die Hauptperson ist, sehr oft auf den Katzen. Die Katzen sind die Stars des Buches und verleihen ihm den Glanz und einen besonderen Flair. Ohne Katzen wäre das Buch tatsächlich hab so gut, daher wurde hier alles richtig gemacht. Das Buch wird Katzenfans auf jeden Fall sehr viel Freude bereiten. Fazit: Ein wunderschönes Buch mit gefühlvoller Story, nicht zu lang, voller Weisheiten und süßer Katzen. Was will man mehr?

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Habe ich das Buch nur gelesen, weil es japanische Katzencafes beinhaltet? Vielleicht. In diesen Buch wird einen aber auf jeden Fall Japan etwas näher gebracht, sei es jetzt Verhalten in Japan, Anime, Manga oder Katzencafes. Dies gefiel mir natürlich ziemlich. Den Klappentext findet man nicht wie üblich auf der Rückseite, sondern im Buch. Das fand ich ziemlich überraschend, hat mich aber selber nicht gestört. Die Beschreibungen legen sich sehr auf die Katzen fest, so erfährt man sehr wenig aus den Leben bevor Nagore ins Cafe kam. Auch die Vorstellung der Katzen war mir persönlich etwas zu lang. Dafür sind die Kapitel kurz gehalten und viele Kapitel geben den Leser Weisheiten mit auf den Weg-Mein persönliches Highlight Das Buch wird interessant gestaltet, für mich kam aber wenig Spannung auf. Dafür wird aber gezeigt, was eine Entscheidung in einen Leben ändern kann. Man könnte so zum Beispiel seine Liebe des Lebens kennlernen oder seine Ängste überwinden (Achtung Spoiler) Dies geschieht auch beides in den Roman (Spoiler Ende) Für Katzenliebhaber auf jeden Fall geeignet. Von mir würde es, weil mir der Wert dennoch etwas zu sehr auf die Katzen gelegt wurde, nur 3,5/5 Sterne geben Dieser Roman bietet eine interessante Geschichte für Katzenliebhaber oder einfach für zwischendurch. Die Geschichte besitzt weder komplexe noch ausgeschmückte Inhalte und kann so schnell und einfach zwischendurch gelesen werden

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Süßer Roman mit tollen Weisheiten

Von: booksnlove

24.05.2021

Als ich dann vor kurzem dieses wunderschöne Buch im @bloggerportal gesehen hab, musste ich es einfach anfragen. Vielen Dank an der Stelle für das Rezensionsexemplar. Das Buch ist mit seinen knapp 160 sehr dünn, von daher hatte ich es an einem Tag durchgelesen. Es war eine Mischung aus einem Roman in Verbindung mit ein paar Weisheiten des Leben - und glaubt mir - von Katzen können wir so einiges lernen. Im Buch geht es um Nagore. Sie ist auf Jobsuche und bekommt dann unerwartet ein Angebot in einem neuen Café zu arbeiten. Jedoch ist das kein normales Café - es ist ein Katzencafé. Da sie Katzen absolut nicht mag, war sie anfangs sehr skeptisch - doch sie braucht das Geld um ihre Miete und alles zu bezahlen und geht das Abenteuer ein. Dabei lernt sie nicht nur viel über Katzen, sondern auch über sich selbst. Definitiv ein Buch mit Happy End für alle Beteiligten. Ich fand das Buch wirklich sehr schön und es ist perfekt für zwischendurch. Von mir bekommt es gute 4/5 ⭐️

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Rezensionsexemplar* „Das Café der weisen Katzen“ von Anna Sólyom Ein Roman aus dem Heyne Verlag Nagore hasst Katzen. Und sie hasst Leute, die Katzen lieben. Nagore geht auf die 40 zu, hat keinen Job, kann ihre Miete und ihre Rechnungen nicht bezahlen. Ohne eine Perspektive auf ein besseres Leben, lebt sie deprimiert alleine. Bis eine alte Freundin sich bei ihr meldet und ihr einen Job vorschlägt. In dem Café Neco. Einem Café, in dem nur Spenden angenommen werden, weil es nicht nur Lebensmittel gibt, sondern auch Katzen! Ein Katzen Café? Für Nagore kaum vorstellbar, wo sie doch noch nicht mal eine Katze gestreichelt hat. Was sich als Hürde auftut, entpuppt sich doch als Lebens verändernder Weg. Denn Nagore fängt an, ihr Leben Lebenswerter zu gestalten. Sie achtet mehr auf sich, pflegt sich wieder und kümmert sich um ihr Erscheinungsbild. Und besonders eine schwarze Katze baut ein sehr intensives Vertrauen zu ihr auf. Es handelt sich hierbei um einen Roman, der darauf aufmerksam macht, dass nicht alles, was neu ist, schlecht ist. Das wir uns trauen sollten, Dinge zu tun, die wir nicht kennen. Das wir vertrauen langsam aufbauen können. Das man sich selbst lieben sollte, denn nur dann, kann man auch geliebt werden. Ich liebe dieses Buch! 5/5 Sterne hierfür Es hat mir so die Augen geöffnet, da ich selbst Angst vor Katzen habe, da sie so unberechenbar sind. Absolute Empfehlung! Eine leichte Lektüre, die zum Nachdenken anregt.

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Meine Meinung: Dieses hübsch illustrierte Büchlein von nur einhundertundsechzig Seiten hat mir einen gemütlichen und gut ablenkenden Nachmittag geschenkt! Für Katzenliebhaber*innen und Menschen, die es werden möchten, ein absolutes MUSS ! Nagore hat schwer zu tragen an ihrem Umzug von London nach Barcelona. Ihre Ehe wurde geschieden, die neue Stadt ist ihr völlig fremd und vor allem steht sie mittellos da. In der Mitte ihres Lebens angekommen , mag sie niemanden um Hilfe bitten. Plötzlich bekommt sie die Gelegenheit in einem Café der ganz besonderen Art auszuhelfen und hofft damit ihren bescheidenen Lebensunterhalt zu finanzieren. Sieben Katzen sind die Bewohner des kleinen Treffpunktes und warten dort brav auf die Vermittlung in ein neues Zuhause. Menschen werden dort nur zur Kontaktaufnahme zu den Tieren geduldet, dürfen einen Kaffee schlürfen, mit den Tieren spielen und sie kennenlernen - wenn die Katzen es dulden und akzeptieren . Der leichte und angenehme Schreibstil der jungen Autorin macht es sehr leicht dieser Geschichte zu folgen. Sie vermittelt viele Lebensweisheiten und einiges über den praktischen Umgang mit diesen possierlichen, stolzen und eigensinnigen Tierlein. Philosophische Denkansätze, die auch auf Charakter Eigenschaften dieser Tiere passen, würzen den gesamten Text und machen das Buch zu einem schönen und entspanntem Leseerlebnis. Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne für dieses Wohlfühl Buch! Mein Dank geht an die Autorin und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

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nhalt: Nagore verlässt ihren Partner und ihr Leben in England und zieht nach Barcelona, wo sie ganz von vorne beginnen muss und sich kaum über Wasser halten kann. Eine Freundin aus ihrer Jugend macht sie mit Yumi bekannt, die für ihr japanisches Katzencafé noch eine Mitarbeiterin benötigt. Obwohl Nagore sich gar nicht gut mit Katzen versteht, nimmt sie den Job schweren Herzens an und lernt schon bald, wie weise und gelassen die Vierbeiner sein können und dass manche Begegnungen ein Leben von einer Sekunde auf die andere verändern können. Meine Meinung: Nun ja...es ist sicher nicht schwer zu erkennen, dass ich Katzen liebe, dass ich aber auch von allem, was funkelt, magisch angezogen werde, wissen nicht viele. Aber ja, dem ist so und gerade bei Buchcovern werde ich da immer wieder schwach. "Das Café der weisen Katzen" ist traumhaft schön aufgemacht. Der glänzende Umschlag, die liebevolle Gestaltung der Kapitelüberschriften und das bunte Vorsatzpapier... Dieses Buch ist ist ein optischer Schatz. Aber natürlich ist dieses Buch noch viel mehr und erwärmt das Herz, strotzt nur so vor Liebe für die flauschigen Vierbeiner, erzählt aus dem teilweise ziemlich turbulenten Alltag im Katzencafé, beinhaltet eine zarte und berührende Romanze und erzählt ausserdem die Geschichte des an seinem Lebensende stehenden Katzenbesitzers Elias, der mit seiner grossen Weisheit und der Liebe zum Leben und den Menschen für noch mehr bewegende Momente sorgt. Schreibstil: Anna Sólyom schafft es, Nagores Lebenssituation authentisch zu schildern und bringt mit vielen wunderschönen, gefühlvollen und humorvollen vierbeinigen Begegnungen zum Schmunzeln und Nachdenken. Auch wenn vieles ein wenig an der Oberfläche bleibt und sich auch ein wenig zu einfach auflöst, ist dieses Buch mit seiner zarten Sprache einfach eine flauschige Umarmung. Meine Empfehlung: Dieses Buch ist wirklich zuckersüss, regt zum Nachdenken an und unterhält mit seinem sanften Humor. Von mir gibt es deshalb eine herzliche Leseempfehlung.

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