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Rezensionen zu
Der mexikanische Fluch

Silvia Moreno-Garcia

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

sehr gelungen

Lüthy + Stocker AG

Von: aus Wallisellen

20.12.2022

Das Buch war anders, aber sehr gut! Ich wusste bis am Schluss nicht, was dahintersteckt und konnte mir das Ausmass der Katastrophe nicht einmal vorstellen! Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gelungen! 😊

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Die junge Noemí erhält einen Brief von ihrer Cousine, die in einem abgelegenen Herrenhaus in den mexikanischen Bergen lebt und behauptet, dass ihr Mann sie vergiften will. Noemí begibt sich auf die Reise in die Einöde und entdeckt, dass ihre Cousine nicht nur untertrieben hat, sondern dass das Haus und die Familie, in die eingeheiratet hat, ein düsteres Geheimnis umgibt. . Nachdem man Silvia Moreno-Garcias Roman zu Ende gelesen hat, muss man unweigerlich zugeben, dass man gerade ein unheimlich atmosphärisches und meisterhaft geschriebenen Werk gelesen hat, an das man sich noch lange erinnern wird. Die ersten beiden Drittel wirken wie ein Roman aus der Feder von Shirley Jackson, die mit „Spuk in Hill House“ oder „Wir haben schon immer im Schloss gelebt“ eine ähnliche Stimmung erschaffen hat, wie Moreno-Garcias mit der vorliegenden Geschichte. Die Leser werden eingelullt in eine mystische, rätselhafte Handlung, die sehr ruhig und unspektakulär erzählt wird. Die Autorin beschreibt sowohl die Charaktere als auch die Umgebung und die Ereignisse sehr bildhaft, sodass man teilweise filmreife Bilder im Kopfkino erhält, die die bedrückende und teils bedrohliche Atmosphäre noch unterstreichen. Das Herrenhaus wirkt wie aus alten Schwarzweißfilmen und man ist hautnah bei den Geschehnissen dabei. Auf den ein oder anderen mag die Familiengeschichte und die darum verwobenen Rätsel etwas langatmig wirken, aber diesen Lesern sei nur gesagt: Durchhalten bis zum zweiten Drittel, denn dann nimmt die Geschichte zum einen eine unerwartete Wendung und wird zu anderen zu einem absoluten Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Der Aufbau erfolgt, im Nachhinein betrachtet, sehr geschickt, weil sich die Bedrohung und das Familiengeheimnis erst allmählich herauskristallisiert und die Leser diesbezüglich ähnlich wie die Protagonistin lange Zeit im Dunkeln tappen. Das lange Finale könnte dann spannender und actionreicher nicht sein. Insgesamt erinnert die Handlung und die Atmosphäre „Der mexikanische Fluch“ an Filme wie die bereits erwähnte Litertaturverfilmung „Spuk in Hill House“ oder Guillermo del Toros „Crimson Peak“, also mit einem durchgehenden Hauch von gotischem Grusel. „Der mexikanische Fluch“ wirkt wie ein literarischer alter Schwarzweißfilm, eine Reinkarnation des alten Schauerromans, wie man sie etwa von Mary Shelley kennt. Moreno-Garcia schreibt in ähnlicher Weise, aber eben ein Stück moderner, was den Roman für heutige Lesegewohnheiten eindeutig leichter lesen lässt wie alte Klassiker. Und dennoch fühlt sich die vorliegende Geschichte tatsächlich wie ein wiederauferstandener Klassiker in neuem Gewand an: unheimlich, dekadent, erotisch und mysteriös. Hat man sich erst einmal an die relativ ruhige, unspektakuläre und niveauvolle Erzählweise gewöhnt, möchte man das Herrenhaus mit ihren unheimlichen, zwielichtigen Bewohnern gar nicht mehr verlassen. Aus solchen Geschichten werden Filme gemacht. . Fazit: Enorm atmosphärisches Haunted-House-Drama mit einer durchdachten Handlung. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Überraschendes Buch mit irrer Wendung

Von: bookowl_sarah

05.12.2022

Das Buch habe ich schon öfter in der Buchhandlung gesehen und nach Lesen des Klappentexts war mir klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Ich habe eine Faszination für alte Herrenhäuser und geheimnisvolle Familiengeschichten. Das Cover fand ich sehr ansprechend und passt auf jeden Fall gut zur Geschichte und dem Haus der Familie. Bei „Der mexikanische Fluch“ handelt es sich um das erste Buch der Autorin welches ich lese. Aber ich kann sagen, es wird wohl nicht das letzte gewesen sein. Der Schauplatz in Mexiko war für mich neu und obwohl ich nicht häufig gruselige Bücher lese, wurde ich hier sehr positiv überrascht. Der Schreibstil war die ersten Seiten etwas gewöhnungsbedürftig, nach einer Eingewöhnungsphase ließ sich das Buch aber sehr flüssig lesen. Die Beschreibungen der Autorin ließen bei mir ein genaues Bild des Herrenhauses entstehen. Die Geschichte beginnt sehr langsam und enthüllt nach und nach immer mehr Details. Was für andere Leser eventuell langweilig wirkt, war für mich das ideale Tempo. Ich habe mich gefreut die Räume des Hauses zu entdecken und schaurige Details langsam angedeutet zu bekommen. Noemi besucht nach einem merkwürdigen Brief das Haus ihrer Cousine. Die angeheiratete Familie und deren Haus hüten viele Geheimnisse. Je mehr Details ans Licht kamen, desto angewiderter war ich, doch ich konnte das Buch nicht mehr beiseite legen. Es war ein ungeheures Verlangen mehr zu erfahren. Die Auflösung war irgendwie krass, ein bisschen zu verrückt für meinen Geschmack. Sie hat mir nicht zu 100% gefallen. Sehr verwirrend an manchen Stellen. Die Charaktere mochte ich, sie waren sehr gut ausgearbeitet. Insgesamt habe ich eine sehr verrückte aber auch geniale Geschichte bekommen, die sehr viel Lust auf weitere Werke der Autorin macht. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für das Buch, wenn man das Genre ansprechend findet. Ein Blick in menschliche Abgründe und gruselige Details. Ich gebe dem Buch 4,5/5 Sternen. Kleine Schwächen, aber definitiv eine wirklich positive Überraschung.

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endlich mal wieder ein schaurig-schöner Gruselroman

Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: G. Schulte-Hostede aus Ulm

05.12.2022

Ich bin total begeistert, endlich mal wieder ein schaurig-schöner Gruselroman, den man nicht aus der Hand legen kann. Er hat mich schon ein bisschen an Daphne du Maurier, aber auch an die phantastische Literatur Lateinamerikas, Casares, Cortazar etc, erinnert. Ein ganz großes Lesevergnügen!

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Der mexianische Fluch von Silvia Moreno-Garcia Wir befinden uns im Jahre 1950, in Mexico City als die junge, wilde Noemí Taboada von ihrem Vater nach High Place, in die mexikanischen Berge geschickt wird. Grund dafür ist ihre Cousine Catalina, die recht überstürzt den englischen Aristokraten Virgil Doyle geheiratet hat. Noemí soll ihrer Cousine ein bisschen Gesellschaft leisten, da sie krank ist und etwas wirr erscheint. Sie möge berichten wie es Catalina tatsächlich geht und ob die Sorgen ihres Vater begründet sind. Als Noemí im abgelegenen alten Haus der Familie Doyle ankommt, lernt sie das Familienoberhaupt Howard Doyle, dessen Sohn Virgil Doyle, Francis Doyle, Virgils jüngeren Cousin und die strenge Haushälterin Florence Doyle, die Howards Nichte ist, kennen. Nicht nur das alte große Haus lässt Noemí frösteln, auch dessen Bewohner:innen wirken allesamt sehr eigen und eingeschworen. Wer sagt hier die Wahrheit und was geht in diesem Haus wirklich vor? Ist Catalina in Gefahr? Ich frage mich noch immer was ich hier gelesen habe. Die Autorin ist eine Küstlerin und ich würde am Liebsten in ihren Kopf hineinschauen können, denn ihr ist ein Werk gelungen, das vor Sprachgewalt, Einfallsreichtum, unfassbar gut herausgearbeiteten Protagonist:innen, einer Atmosphäre, die schauriger und in ihrer Bildhaftigkeit nicht greifbarer sein könnte. Es ist eine verrückte Handlung, auf die wir uns, genau wie auf die Sprache, einlassen müssen um dann nach kurzer Zeit einfach abzutauchen in diese Welt, die einfach durchgehend meisterhaft erzählt ist. Silvia Moreno-Garcia erschafft eine gruselige, schaurige Atmosphäre, mit so vielen abartigen Details und dann schenkt sie uns noch eine starke, interessante und in Erinnerung bleibende Protagonistin. Ich bin beeindruckt. Bitte mehr davon!

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Noemí ist lebenslustig und klug, neben ihrem Studium genießt sie das Leben mit Partys und die angenehme Gesellschaft von ihrem derzeitigen Freund. Ihre Cousine Catalina ist seit kurzem verheiratet und lebt mit ihrem Mann bei dessen Familie. Doch Noemís Vater erhält einen verstörenden Brief von Catalina, dass ihr Mann sie zu vergiften versucht, und Noemí soll sie nun besuchen um dies zu klären. Also reist sie von Mexico City in das große Haus der englischen Familie Doyle mitten auf dem Land und merkt bald, dass die kranke Catalina mehr Hilfe benötigt, als die eingeschworene Gemeinschaft der Doyles in ihrem düsteren Herrenhaus zugeben wollen. Die Geschichte beginnt langsam und ruhig, aber man merkt doch, dass die Familie Doyle merkwürdig ist. Zudem waren mir alle außer Francis sehr unsympathisch. Den Älteste Howard finde ich im Umgang mit Noemí total unangenehm, der Mann ihrer Cousine ist hochnäsig und Florence führt das Haus mit festem Regiment, sieht Noemí nur als Eindringling. Ich war gespannt auf das erste Aufeinandertreffen von Noemí und ihrer Cousine Catalina, die in den Gesprächen mit Noemí völlig normal ist, dann aber wieder kurze Momente hat, wo sie seltsame Dinge behauptet. Das Haus ist heruntergekommen, liegt stets im Nebel und die Familie mahnt ständig zur Stille. Zunächst gibt es eher eine unangenehme und rätselhafte Grundstimmung, die sich mit der Zeit steigert. Im zweiten Drittel wird die Geschichte dann verstörend, faszinierend und zeitweise eklig. Ich bin kein Fan von Horrorgeschichten und –filmen oder zu unappetitlich gemachten Thrillern, deswegen finde ich es gut, dass die paar ekligen Stellen punktiert auftreten und die Erzählung sonst nur überwältigend und gruselig ist. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, was Wirklichkeit ist und das Grauen nimmt zu. Die Auflösung ist total faszinierend und verstörend, aber alles so logisch darauf aufgebaut, dass alle seltsamen und gruseligen Details perfekt zusammenpassen. Das Ende ist passend dazu sehr fesselnd und abstoßend, ich hab bis zur letzten Seite mitgefiebert. Fazit: „Der mexikanische Fluch“ ist ein toller Schauerroman, der mich fasziniert und gefesselt hat. Die Geschichte startet erst sehr nebulös, das Grauen nimmt immer mehr zu und es wird sehr verstörend, eklig und überwältigend. Ich bin kein großer Fan von Horror, aber dieser Schauerroman hat mich begeistert!

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Die junge Noemí genießt das Partyleben in Mexico City in den 50er Jahren. Als ihr Vater möchte, dass sie nach dem Rechten bei ihrer Cousine Catalina im ländlichen Hochland Mexikos schaut, ist sie daher nicht besonders begeistert. Doch als sie Catalinas Brief an die Familie selbst liest, in welchem steht, dass ihr Ehemann sie vergiften will, macht sie sich auf den Weg. Im alten Gemäuer High Place, trifft sie die englische Familie Doyle, in die Catalina eingeheiratet hat. Als sie selbst von Albträumen geplagt wird und beginnt, zu schlafwandeln, merkt sie schnell, dass etwas in dem heruntergekommenen Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. „Der mexikanische Fluch“ bedient einige Tropes, die typisch für das Gothic Horror Genre sind. Da ist zum Beispiel das verfallene Haus auf dem Berg, mitten im Nebel, in dem es zu spuken scheint. Im Gegensatz zu klassischen Büchern dieses Genres setzt sich „Der mexikanische Fluch“ aber mit Themen wie etwa Kolonialismus auseinander und setzt sie in Bezug zur Handlung. Dies habe ich als große Bereicherung für das Genre als Ganzes empfunden. Ebenfalls anders als die klassischen Gothic Horror Bücher ist die Protagonistin, welche eben keine hilflose Frau in Nöten ist, sondern eine mit starkem Willen und einer ganz eigenen Motivation. Noemí habe ich als großartigen Hauptcharakter empfunden, die genau zu dieser Geschichte gepasst hat. Und auch wenn ich ihre aufmüpfige Art manchmal als etwas zu stark empfunden habe (was wohl vor allem daran liegt, dass ich beim Rauchen im Haus ganz auf der Seite der Hausherren war), war sie doch ein sehr guter und konstanter Charakter. Insgesamt hat mir die Art der Autorin, Charaktere zu beschreiben, in diesem Buch sehr gefallen. Es hat nie lange gedauert, bis ich ein sehr klares Bild vor Augen hatte, wie eine Person ist. Und jeder einzelne Charakter passte einfach genau in dieses Buch. „Der mexikanische Fluch“ ist allgemein ein eher langsames, atmosphärisches Buch, welches eine ganze Weile braucht, um den ganzen Horror auszupacken. Für Lesende, die nach und nach einem Geheimnis auf die Schliche kommen wollen, ist dieses Buch ideal. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen des Hauses und der Umgebung. Ich habe mich sofort in dieser Atmosphäre gefangen gefühlt, ganz ähnlich wie es Noemí und Catalina tun. Doch neben dem übernatürlichen Horror gibt es noch den sehr realen Horror, welcher sich vor allem in Rassismus niederschlägt. Die Vermischung dieser beiden Bereiche hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Etwa das letzte Drittel des Buches nimmt ziemlich plötzlich Fahrt auf und entwickelt dadurch einen Sog, dem ich mich schwer entziehen konnte. Auch wenn mich persönlich die Atmosphäre zuvor bereits überzeugen konnte, so konnte ich das Buch gegen Ende kaum noch aus der Hand legen. Fazit: „Der mexikanische Fluch“ ist ein Buch, welches ich besonders Lesenden empfehlen möchte, welche atmosphärische, langsame Bücher schätzen. Der Horror ist gut umgesetzt und durchzieht die Seiten auf verschiedene Weisen. Insgesamt ist dies ein gelungenes Gesamtpaket, welches mir durchweg gefallen hat.

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Inhalt:
 Mexiko, in den 1950er Jahren: Die junge Noemi genießt das Leben. Sie ist eine Art It-Girl ihrer Zeit, liebt Partys, pflegt viele Bekanntschaften und führt die Männer an der Nase herum. Eines Tages erreicht ein merkwürdiger Brief ihre Familie. Noemis geliebte Cousine, die nur wenige Monate zuvor überstürzt einen verarmten englischen Aristokraten geheiratet hat, bittet darin verzweifelt um Hilfe. Noemi wird von ihrem Vater in eine abgelegene Stadt im mexikanischen Hochland entstand, um bei ihrer Cousine nach dem Rechten zu schauen. Catalina und ihr frisch gebackener Ehemann leben mit dessen Familie in einem einsamen und heruntergekommenen Herrenhaus, das von allen nur High Place genannt wird. Bald wird klar: In dieser Abgeschiedenheit, hinter hohen Nebelwänden und noch dickeren Mauern, ist nichts so wie es scheint. Meine Meinung: 
Um das Fazit gleich vorwegzunehmen: Ich finde dieses Buch grandios. „Der mexikanische Fluch“ bietet alles, was ich mir von der Geschichte gewünscht habe. Vielleicht sogar noch mehr. Die Autorin hat ein großartig komplexes, mysteriöses, gruseliges und atmosphärisches Buch geschrieben, das ausgezeichnet übersetzt wurde. Die Geschichte habe ich durchgängig als hochspannend empfunden. Ich wusste bis zur Auflösung nicht, wie all die Vorkommnisse zusammenhängen, bzw. konnte nur bruchstückhaft erahnen, in welche Richtung die Geschehnisse verlaufen werden. Wie detailliert und durchdacht die Handlung schließlich aufgelöst wurde - das ist in meinen Augen großes (Bücher-)Kino. Besonders hervorheben möchte ich die Atmosphäre, die erzeugt wird. Das vermisse ich nämlich so oft in Geschichten, die sehr handlungszentriert oder dialoglastig geschrieben sind. Hier ist der Text detailreich, tatsächlich angsteinflößend und stimmungsvoll. Begeistert hat mich außerdem das außergewöhnliche Setting. Mexiko in den Fünfzigerjahren. Der Retrocharme der Geschichte konnte mich vollständig überzeugen. Die Autorin schreibt passend und in der Zeit, ohne dass der Text „gewollt“ wirkt. Noemi eine wunderbare, interessante und gut ausgearbeitete Protagonistin, der ich gerne gefolgt bin. Beim Stichwort Abenteuer nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass „Der mexikanische Fluch“ keine ganz leichte Kost ist. Es handelt sich um einen Horrorroman und Interessierten, die in irgendeiner Weise Triggerwarnungen benötigen, rate ich dazu, sich vorher welche einzuholen. Fazit: „Der mexikanische Fluch“ gehört definitiv zu meinen liebsten Herbstbüchern. Es hat mich überrascht und begeistert. Die Geschichte passt perfekt in die dunkle Jahreszeit. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch der Autorin, das im Frühjahr 2023 erscheinen wird.

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