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Rezensionen zu
Immunpower mit Ayurveda

Janesh Vaidya

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Interessant

Von: K. C.

15.08.2021

Das Buch ist sehr interessant und verständlich geschrieben. Mir hat es recht gut gefallen. Ich kam nur leider mit dem Fragebogen nicht so gut zurecht, da die Antworten für mich nicht immer passend waren.

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Ganz nett, aber wer Sicherheit schon mit Ayurveda befasst hat gewinnt keine großartig neuen Erkenntnisse. Die Selbst-Tests sind interessant um seinen Körper einzuschätzen. Es läuft Dannenberg doch auf "gesunde Ernährung mit viel Gemüse" hinaus.

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Gutes Einsteigerbuch

Von: Marie

07.08.2021

Das Buch ist eine schöne Zusammenstellung von den verschiedenen Bereichen des Ayurveda. Mit einigen Fragen kann man seinen Typ und seine Belastung herausfinden. Diese wirken teils etwas oberflächlich und auch mein Ergebnis war nicht eindeutig. Die daraus folgenden Regeln, besonders was das Essen angeht, sind eher Verbote mit wenigen "positiven" Tipps und regen eher dazu an, doch nochmal an anderer Stelle genauer nachzulesen. Insgesamt ein guter Einsteig in das Thema, das man dann jedoch weiter vertiefen sollte.

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ich bin unentschlossen

Von: heinz

07.08.2021

Einerseits gibt es viele nützliche Informationen zum Thema Virenabwehr, andererseits weiß ich nicht, ob es dieses Buch auch ohne Corona gegeben hätte. vieles habe ich bereits aus anderen Büchern gewusst, aber hin und wieder kam doch mal eine neue Information. oder besser: eine an heutige Zeiten angepasste.

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Sich selbst etwas Gutes tun...

Von: Petra Fischer

26.07.2021

Der Inhalt des Buches beleuchtet nach einer allgemeinen Einführung die verschiedenen Dosha-Typen und gibt generell gute Hinweise zur Stärkung des Immunsystems nach der ayurvedischen Lehre. Gerade wenn man schon einen Zugang zu Ayurveda hat und bereit ist, diszipliniert an der eigenen Gesundheit zu arbeiten, erhält man hilfreiche Tipps. Ich hätte mir gewünscht, dass im Anhang ein Stichwort- bzw. Inhaltsverzeichnis angefügt ist, um das Nachschlagen und bestimmte Suchoptionen zu erleichtern. Auch wären an mancher Stelle ausführliche Beschreibungen/Definitionen hilfreich und für mich persönlich wäre der Strukturaufbau noch ausbaufähig. Generell kann der interessierte Leser dem Buch gute Anregungen entnehmen, die sich in den Tagesablauf und die Essensplanung einbauen lassen.

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Zuviel des Guten

Von: Erlesen

26.07.2021

Hier ist ein Autor auf den C-Thema-Zug aufgesprungen, um ein Buch über Abwehrkräfte zu veröffentlichen. Sein gutes Recht. Und in der Tat: nie war es dringlicher, auf die Stärkung unserer Immunsystems hinzuweisen und entsprechende Tipps an die Hand zu geben. Für wen ist dieses Buch nun interessant? Der Leser, der schon über Ayurveda-Kenntnisse verfügt, ist definitiv nicht angesprochen, worauf in der Einleitung auch hingewiesen wird. Also für den Anfänger, um Grundkenntnisse zu erwerben. Janesh Vaidya übersetzt das traditionelle Wissen in eine moderne Form, stellt zwei Selbsttests vor, erläutert die Hintergründe und Eigenschaften der drei Typen, beschreibt den Einfluss der Lebensmittel, empfiehlt Yoga- und Meditationsübungen. Insgesamt erhält der Einsteiger sicherlich einen groben Überblick, um sich an das Thema Ayurveda heranzutasten. Diese traditionelle Heilkunst per se ist allerdings extrem komplex und sollte ganz bewußt und langsam vertieft werden. Ob man nach 260 Seiten mit zwei durchgeführten Tests, diversen Empfehlungen bezüglich Ernährung, Yogaübungen (was, wenn der Leser bisher nie Yoga gemacht hat) und Meditationsübungen (was, wenn die Leserin bisher nie meditiert hat) bereits das nötige Wissen erworben hat, um -wie im Klappentext erwähnt- die natürliche Widerstandskraft zurückgewonnen hat und in einen Zustand ganzheitlichen Wohlbefindes gelangt ist.... Ich wage es zu bezweifeln. Das Buch lässt sich in die Kategorie „Ratgeber für Lebenskunst“ einreihen. Wie so oft leider auch hier, für den Einstieg zu umfangreiche (wenn auch gute) Empfehlungen, die den interessierten Laien eher überfordern. Weniger wäre mehr.

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Das Buch ist im Großen und Ganzen sehr verständlich geschrieben. Wer sich, so wie ich, zum ersten Mal näher mit Ayurveda beschäftigt, bekommt ein gutes Grundwissen vermittelt. Es gibt außerdem ein paar Denkanstöße und kann einen auf jeden Fall dazu bringen, sich mehr mit seinem Körper und seiner Gesundheit zu beschäftigen. Wirklich umfassend ist das Buch jedoch nicht. Während auf das Thema Essen sehr ausführlich eingegangen wird, ist dem Thema Yoga nur ein kurzes Kapitel gewidmet. Die Übungen werden auch nicht richtig erklärt, ebenso wie manche Fachbegriffe. Und die Umsetzung der Ratschläge anhand des Buches fand ich relativ schwierig. Da steht dann z.B. "Wenn Sie einen Pitta-Überschuss haben, tun Sie dies. Bei einem Vata- bzw. Kapha-Überschuss tun Sie das." Aber was man tun soll, wenn man einen Überschuss von zwei oder allen drei hat, wird nicht beschrieben. Die Listen mit geeigneten und ungeeigneten Nahrungsmitteln für jeden Typ fand ich sehr unübersichtlich. Außerdem enthielten sie Sachen, von denen ich noch nie im Leben gehört habe. Auch die Gliederung des Buches hätte besser sein können. Gut fand ich allerdings, dass die Kapitel relativ kurz gehalten waren und jeweils eine entsprechende Einleitung hatten. Mein Fazit: Als Einstiegslektüre durchaus empfehlenswert. Für Fortgeschrittene vermutlich weniger geeignet.

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Zum einen ist hier Ayurveda vom Grund auf erklärt für Anfänger und Neueinsteiger, Z.B. in der Ernährung was ich hier in meinem Typ als Vata, Pitta oder Kapha eher vermeiden bzw. bevorzugen sollte. Zum anderen sind hier Fachbegriffe eingestreut, die nicht erklärt werden, und leider fehlt hier am Ende des Buches auch ein Glossar das ich gerade in so einem Fachbuch für notwendig erachte. Was nützt es mir, wenn mir gesagt wird, dass ich den Fersensitz einnehmen soll, aber nicht weiß wie er gemacht wird?   Es sind gute, wunderbare Denk- und auch Handlungsanstöße da. Wer aus einem Buch eine Änderung herbeiführen kann in seinem Handeln - wunderbar. Es gibt hier einige tolle Anregungen um seine Gewohnheiten zu ändern.   Meine Persönliche Meinung: den Wesenskern eines Menschen kann man nicht anhand von 21 Fragen beurteilen. Das ist der Versuch einer Annäherung, der sicherlich oftmals annähernd zutreffen mag, mehr aber auch nicht. Auch das Ungleichgewicht anhand von (diesmal 75 Fragen) herauszufinden, kann helfen, aber auch hier hinterlässt es bei mir ein ungutes Gefühl der nicht-umfassenden-Anamnese. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen ist es okay.   Alles in allem: ein Buch im Mittelmaß. Für jemanden der sich neu mit dem Ayurveda befasst, sicherlich interessant. Wer sich hier schon tiefer auskennt: nix Neues 

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