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Rezensionen zu
Nur wir beide

Jo Wilde

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover dieses Romans von Jo Wilde sieht locker-leicht aus, gefällt mir ausgesprochen gut- aber erweckt den Anschein eines typischen Frauenromans. Dabei bietet "Nur wir beide" viel mehr als lockere Unterhaltung! Klappentext: "In guten wie in schlechten Zeiten – das haben Julie und Michael Marshall einander vor 35 Jahren versprochen. Die schlechten Zeiten überwiegen allerdings schon lange. Julie will endlich einen Schlussstrich ziehen und ihrem Mann die Scheidungspapiere überreichen. Doch ausgerechnet an diesem Abend verkündet der Premierminister den nationalen Lockdown. Julie und Michael können sich kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als auf unbestimmte Zeit zu Hause festzusitzen. Die erzwungene Zweisamkeit birgt jedoch auch eine unerwartete Chance: Kann es ihnen gelingen, an die guten Zeiten anzuknüpfen und einen Neuanfang zu wagen?" Julie und Michael sind zwei wunderbare Protagonisten! Sie sind seit 35 Jahren miteinander verheiratet und somit keine allzu jungen Protagonisten mehr. Das hat mich erst mal hadern lassen: kann ich mit diesem Roman etwas anfangen? Kann ich! Die Beiden stehen an einem Punkt in ihrem Leben, ihrer Ehe, wo sie nicht wissen, was sie tun sollen. Julie ist schon einen Schritt weiter und hat die Scheidung eingereicht. Doch ihr Plan wird vereitelt, denn plötzlich bricht eine Pandemie aus, plötzlich müssen auch die beiden Eheleute unfreiwillig in den Lockdown, den die Regierung ankündigt. Für das Ehepaar erscheint diese Zeit wie ein unerträglicher Zwang. Denn sie verstehen sich scheinbar schon lange nicht mehr und noch mehr gemeinsame Zeit, die sowieso sinnlos ist? Aber dann kommt alles anders und sie müssen miteinander auskommen. Aber haben sie wirklich die Liebe zueinander verloren? Oder nur das Verständnis füreinander? Kann ihnen der Lockdown am Ende etwa gut tun? Es war schön, in beide Gefühlswelten Einblick zu erhalten, denn der Roman ist aus der Sicht beider Protagonisten geschildert, was die Lektüre einfacher macht.  Wir werden Zeugen davon, wie die einstige glückliche Beziehung in eine Krise und in die Nichtigkeit schlittern konnte. Jeder der Beiden berichtet, wie es zu der Krise kam und so weit kommen konnte, dass Julie die Scheidung will. Und ja, hinter der Krise steckt mehr als Unverständnis für den anderen. Fehlende Romantik, die im Alltag verloren ging und vieles mehr. Es war ein Leseerlebnis, die Beiden im Lockdown begleiten zu können. Sie sind gezwungen, miteinander zu reden, miteinander Zeit zu verbringen und ihre Situation zu überdenken. Denn an einer Sache scheint es nicht zu mangeln: Gefühle, Liebe. Ein unterhaltsamer Roman der anderen Art. Ein schöner Schreibstil, ein tolles Paar, eine außerordentlich andere Situation und der Weg zurück in die Liebe- toll! 4/ 5 *

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Nur wir beide

Von: buchstaeblichverliebt

24.05.2023

📌 "Wenn es doch eine Möglichkeit gäbe, in diese Zeit zurückzukehren, als alles so einfach gewesen war! Aber nicht einmal der beste Ingenieur konnte eine Brücke in die Vergangenheit bauen." (S. 41) 📌 "Ein Loch klafft zwischen Julie und Michael, ein Loch, das vermutlich schon eine ganze Weile da ist, aber mit ihren Kindern gefüllt war, sodass sie nicht hineinfallen konnten." (S. 72) Wer bei diesem, wie ich finde, wirklich hübschen Cover mit einem lockerleichten Chick-Lit-Wohlfühlroman rechnet, den muss ich enttäuschen. Tatsächlich ist er inhaltlich anspruchsvoller, als der farbenfrohe Einband vermuten lässt. Julie und Michael haben sich nach fast 35 Ehejahren nicht mehr viel zu sagen. Ihre Kinder sind aus dem Haus, sie schlafen in getrennten Betten und leben nur noch nebeneinander her und für ihre jeweilige Arbeit. Julie will das nicht mehr und macht Nägel mit Köpfen - nämlich einen Termin beim Scheidungsanwalt. An dem Abend als sie Michael die Scheidungspapiere überreichen will, wird der Lockdown verhängt. Wie sagt man jemandem, dass man sich trennen will, mit dem man nun förmlich zusammen "eingesperrt" ist? Julie schiebt die Sache auf die lange Bank und versteckt die Unterlagen erst einmal im Nachtkästchen und während sie noch auf den passenden Moment wartet, nähert sich das Paar langsam wieder an. Mal liest man aus Julies und mal aus Michaels Sicht, was sich im Laufe der Jahre verändert hat, wie der Alltag um sich griff und die Romantik auf der Strecke blieb. Im Grunde vermissen beide dasselbe: Die unbeschwerte Leichtigkeit der Liebe zu Anfang ihrer Beziehung und die gemeinsame Umsetzung ihrer Wünsche und Ziele. Leider ist die mangelnde Kommunikation ein weiterer Grund für das Ehedebakel. Julie plagen Schuldgefühle nach dem Tod ihrer Mutter. Über ihre Gefühle kann sie nicht reden und zieht sich mehr und mehr zurück, verbringt die Zeit nach dem Auszug der Kinder lieber in ihrem Blumengeschäft, während Michael in seiner Freizeit an seinem Motorrad bastelt. Der Lockdowns bietet dem Paar die Gelegenheit über die Vergangenheit nachzudenken und sich zu fragen wo der gemeinsame Weg sich trennte. Während sie sich alleine und gemeinsam erinnern, erkennen sie, dass der Funke noch nicht gänzlich erloschen ist. Ich hab die Geschichte gern gelesen und mochte es, die im Raum stehende Trennungsproblematik einmal aus der Sicht etwas älterer Protagonisten zu lesen.

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Das Buch/Die Autorin: „Nur wir beide“, in Roman der britischen Schriftstellerin Jo Wilde, erschien im März 2023 im Goldmann-Verlag (jetzt Penguin Random House). Die deutsche Übersetzung stammt von Sylvia Strasser. Das Taschenbuch hat 400 Seiten und kostet 12,00 Euro, die E-Book-Version ist für 9,99 Euro im Handel erhältlich. Jo Wilde lebt mit ihrer Familie in einem Dorf in Derbyshire. Sie träumt davon, im Rentenalter gemeinsam mit ihrem Mann im Wohnmobil die Welt zu bereisen. Bis dahin gibt sie sich mit imaginären Welten zufrieden und schreibt fleißig Romane, auch unter den Namen Joanna Courtney und Anna Stuart. Wie es aussieht: Die gelungene Gestaltung des Titelbilds war noch vor dem Klappentext das Erste, was mich angesprochen und auf das Buch neugierig gemacht hat. Zwei Sessel, eine Katze, Pflanzen, Kaffee oder Tee, was braucht man mehr??? Fast genauso sieht es bei mir zuhause aus. Ein Wohlfühlcover für ein sogenanntes „Wohlfühlbuch“ quasi! Auch die frische, freundliche Farbauswahl des Covers passt hervorragend zum Roman. Designtechnisch – finde ich – alles richtig gemacht! Worum es geht (Klappentext des Verlages): Über das Wiederentdecken der Liebe, wenn man am wenigsten damit rechnet: die perfekte Wohlfühllektüre! In guten wie in schlechten Zeiten – das haben Julie und Michael Marshall einander vor 35 Jahren versprochen. Die schlechten Zeiten überwiegen allerdings schon lange. Julie will endlich einen Schlussstrich ziehen und ihrem Mann die Scheidungspapiere überreichen. Doch ausgerechnet an diesem Abend verkündet der Premierminister den nationalen Lockdown. Julie und Michael können sich kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als auf unbestimmte Zeit zu Hause festzusitzen. Die erzwungene Zweisamkeit birgt jedoch auch eine unerwartete Chance: Kann es ihnen gelingen, an die guten Zeiten anzuknüpfen und einen Neuanfang zu wagen? Wie es mir gefallen hat: „ChickLit“, „Frauenroman“ oder „Wohlfühlroman“ sind Bezeichnungen, die ich nicht wirklich mag, da ist mir zu viel „Schubladendenken“ dabei. Eigentlich bin ich auch eher Thriller- und Krimileserin, aber trotzdem stets offen für Bücher aus anderen Genres. Wie schon erwähnt, gelangte ich über das Cover zu diesem Titel. Auch der Klappentext war verheißungsvoll, so dass ich dachte: „OK, warum eigentlich nicht mal was mit Liebe lesen?“, haha. Eine schöne Abwechslung zum ständigen Mord und Totschlag. Und das war es auch. Ich gestehe: „Nur wir beide“ hat mich mit seinem locker-lässigen, humorvollen, aber auch tiefgründigen Schreibstil sofort in seinen Bann gezogen. Jo Wilde erzählt die Geschichte von Julie und Michael aus unterschiedlichen Perspektiven, glaubhaft und einfühlsam, die Charaktere der beiden sind bestens ausgearbeitet und schnell baut man eine gedankliche „Beziehung“ zu den Protagonisten auf. Es ist schön zu lesen, wie fremd zwei Menschen sich geworden sind, wie sie ganz langsam die verlorengegangenen Gefühle füreinander wiederentdecken und sich nahekommen. Das hat mir wirklich richtig gut gefallen. Daher gibt es von mir verdiente 5 von 5 Sternen für ein wirklich schönes Leseerlebnis. Natürlich empfehle ich „Nur wir beide“ auch uneingeschränkt weiter. Ich bin mir sicher, viele Leserinnen und Leser werden ebenso wie ich viel Freude an der Geschichte haben. PS: Und ja, ich räume ein: Es ist ein Wohlfühlroman!

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Lockdown

Von: Nadine Dietz

26.04.2023

Der Klappentext dieser Beziehungsgeschichte hat mich gleich angesprochen. Der Lockdown zwingt Julie und Michael Zeit alleine miteinander zu verbringen. Das haben sie im Stress des Tages verlernt. Julie sieht ihre Ehe als gescheitert. Der Leser erfährt immer abwechselnd, was die beiden denken und fühlen.Besonders gelungen fand ich die Rückblicke in die "glücklichere" Vergangenheit der beiden. Ich hatte öfters den Wunsch, die beiden zu einem Gespräch zu aktivieren. Die Unsicherheit und Distanz zwischen ihnen war spürbar und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Der einfühlsame und angenehme Schreibstil hat mir gut gefallen und es war schön zu sehen, dass die beiden wieder einen gemeinsamen Weg miteinander finden. Das Cover finde ich auch passend gewählt. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️ für diese mutmachende Geschichte.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Jo Wilde Verlag: Goldmann Erschienen am: 22.03.2023 Zum Inhalt: Seit 35 Jahren sind Julie und Michael verheiratet. Die drei Kinder sind aus dem Haus und eigentlich könnte das Paar endlich mal an sich denken. Doch leider ist ihre Ehe nicht mehr das, was sie mal war und Julie entschließt sich, die Scheidung einzureichen. Gerade als sie vom Anwalt kommt, die Scheidungspapiere in der Tasche, verkündet der Premierminister den Lockdown. Von jetzt auf gleich sind Julie und Michael auf sich gestellt. Kontaktverbote und Geschäftsschließungen lassen ihnen keine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen. Doch könnte gerade das nicht ihre letzte Chance sein? Sich endlich wieder mit sich selbst beschäftigen und sich auf das wesentliche besinnen? Werden sie ihre Ehe doch noch retten können? Das müsst ihr natürlich wie immer selbst herausfinden… Fazit: Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gerne ich diese Familie in dieser außergewöhnlich Zeit begleitet habe. Auch wenn es gefühlt schon eine Ewigkeit her ist, habe ich natürlich auch an „meine Zeit“ während des Lockdowns gedacht. Daher konnte ich die ein oder andere Gefühlslage gut nachempfinden. Julie und Michael waren mir sehr sympathisch. Ein ganz „normales“ Ehepaar, das sich durch die Höhen und Tiefen des Lebens getragen hat und sich dann dabei irgendwie selbst verloren hat. Die ganze Geschichte war einfach sehr authentisch und echt. Auch wenn (oder gerade weil) es hier keine übertriebene Dramatik gibt, ist die Geschichte herzerwärmend und voller Wohlfühlmomente. Ich mochte die Familie, wie sie miteinander (oder aufgrund des Lockdowns ohne einander) funktioniert hat. Die Familienmitglieder und ihre unterschiedlichen Charaktere waren nahbar und bestimmt kennt jeder eine solche Familie aus seiner Nachbarschaft oder dem Freundeskreis. Eine romantische Geschichte, die trotz aller herumschwirrenden Gefühle nie den Bezug zur Realität verloren hat. Eigentlich schade, dass es bisher so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.

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Wunderbares Buch

Von: Sabrina

09.04.2023

Oh wow! Das Buch hat mich wirklich total abgeholt und berührt. Ich habe es heute gelesen (an einem Tag!). Das passsiert nicht viel 🤭 Die Liebesgeschichte von Julie und Michael hätte nicht romantischer starten können. Es war so toll die Beziehungsanfänge der beiden zu lesen. Es hat mich total geflasht und ich konnte jede Zeile fühlen. Als die dre wunderbaren Kinder von den beiden Flügel bekamen und das Nest verliessen, begann die Kriese. Es gab diverse Missverständnisse und nicht-geführte Gespräche. Die Beziehung löste sich kontinuierlich auf. Man schlief nicht mehr im gleichen Bett und lebte aneinander vorbei. Total berührende Story! Ich mochte die beiden Protagonisten total gerne und fühlte mit Ihnen mit. Manchmal wollte ich in die Zeilen springen und die beiden wach rütteln. Dann kam der Lockdown! Covid19 hat viele, viele Gefühle in uns ausgelöst und tut es noch immer. Dadurch war ich anfangs skeptisch. Aber Jo Wilde hat das Thema total gut aufgegriffen und einen zauberhaften Roman erschaffen. Kann ich von Herzen weiterempfehlen

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Super Idee und Umsetzung

Von: Janasbuecherliebe

09.04.2023

Die Idee des Buches finde ich super gelungen: was, wenn dich nicht nur eine weltweite Pandemie an dein Haus fesselt, sondern auch noch an deinen Mann, von dem du dich gerade endgültig trennen willst? Die Geschehnisse in der Gegenwart und die Vergangenheit wechseln sich ab. Aktuell erlebt man die ersten Tage des Lockdowns mit den beiden und zwischendurch haben die Rückblenden sowohl Einblicke in vergangene bessere Zeiten gezeigt, als auch die länger andauernden Probleme offenbart. Schon seit die Kinder aus dem Haus sind und damit ein großer Abschnitt des Lebens zu Ende ging, der mit vielen Aufgaben und großer Verantwortung verbunden war, haben sich Julie und Michael auseinandergelebt. Im Alltag ließ sich das ganz gut ignorieren: auch wenn es nicht optimal war und sich die Kommunikation schon länger auf das nötigste beschränkt hat, waren beide sehr in ihren Jobs eingespannt. Nun müssen sie gezwungenermaßen Zeit miteinander verbringen und gehen in Mini-Schritten aufeinander zu. Es gibt einige Rückschläge und Wortgefechte und zunächst war ich etwas genervt, dass sie sich nicht gemeinsam an einen Tisch setzen und den Elefanten im Raum ansprechen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass währenddessen die Pandemie begonnen hat, eine sehr neue, ungewisse und herausfordernde Zeit. Dieser Fakt in Kombination mit den Eheproblemen ist kein Zuckerschlecken und so konnte ich die beiden gut verstehen. Mit der Zeit gehen sie immer weiter aufeinander zu, das ist jedoch gar nicht so einfach, wenn man sich schon so weit voneinander entfernt hat. Sie geben sich aber wirklich Mühe, kommunizieren miteinander und öffnen sich, auch bezüglich Themen, die schon viele Jahre im Verborgenen geschlummert haben. Ein Buch mit einer tollen Idee und einer gelungenen Umsetzung, das an eine verrückte Zeit erinnert und daran, wie wichtig offene Kommunikation und ein gesunder Umgang mit Problemen ist sowie das dauerhafte Arbeiten an einer Beziehung.

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Ich wollte eine Geschichte zum Nachempfinden lesen. Eine Geschichte, die echt ist und vom Menschenalltag erzählt. Und die hab ich auch bekommen, mit allen Ängsten, Freuden und Unsicherheiten. Dabei ist der Schreibstil leicht humorvoll, und nimmt sich nicht zu ernst. Beim Lesen der Probleme von Julie und Michael habe ich mich nie beklemmt, sondern verstanden gefühlt. Die beiden machen einem Mut und regen zum Handeln und Verändern an. Für mich war das ein perfektes Wohlfühlbuch – trotz der starken Gefühle! Besonders schön fand ich, dass nicht nur Julie, sondern auch Michael, erzählen darf. Beide nehmen ihre Situation nämlich anders auf und bekommen die Chance ihre Gefühle und Gedanken zu erzählen. Dabei sind beide Seiten plausibel und regen den Leser zum Mitfühlen an. Außerdem bezieht sich die Handlung nicht nur auf das Jetzt, sondern erzählt auch in wenigen Kapiteln von der Vergangenheit. Dabei habe ich mich oft gefragt, wie sich die beiden nur so stark auseinander leben konnten. Für mich war dieses Buch ein bisschen wie eine Therapie und ich konnte unglaublich viel dabei lernen. Beide müssen so viel abarbeiten und kämpfen und trotzdem wachsen sie aus sich heraus und wagen es. Das sind meiner Meinung nach zwei große Vorbilder und auch, wenn am Ende nicht alles „rosarot“ perfekt ist wissen beide jetzt, was sie besser machen können und woran sie arbeiten müssen. Julie und Michael sind ein Paradebeispiel für mangelnde Kommunikation und wahre Liebe. Mir sind die zwei echt ans Herz gewachsen und ich möchte daher eine herzliche Leseempfehlung aussprechen.

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