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Rezensionen zu
Tiefe Wasser zwischen uns

Ayesha Harruna Attah

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Tiefe Wasser zwischen uns

Von: KvdP

21.02.2022

Schade, ich hatte mich eigentlich sehr über die Gelegenheit gefreut, dieses Buch rezensieren zu dürfen. Leider hat es mich nicht überzeugen können, es war mir zu langatmig erzählt. Ich habe keinen Unterschied gemerkt, bei welcher Schwester befinde ich mich jetzt gerade. Es wurde zwar alles schön beschrieben, so dass ich mir die Umgebungen und die Landschaften wirklich gut vorstellen konnte, aber insgesamt war es mir zu lang gezogen. Daher die mittlere Sternebewertung.

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Das Band zweier Schwestern

Von: SummseBee

07.02.2022

Ghana 1892: Hassana und Husseina sind Zwillingsschwestern und wurden mit 10 Jahren voneinander getrennt, da ihr Dorf von Sklavenhändlern überfallen wurde. Sklaverei ist zwar bereits verboten, aber dennoch müssen die beiden getrennt voneinander aufwachsen ohne zu wissen ob die andere noch lebt. Trotz allem verbindet die beiden ein unsichtbares Band und die Hoffnung, dass sie sich eines Tages wieder sehen... Die eine Schwester landet in Brasilien und die andere an der Goldküste Westafrikas. Und so unterschiedlich die Länder sind wo die Schwestern landen, so unterschiedlich verlaufen auch ihre Lebenswege. Ich fand die jeweilige Entwicklung der beiden sehr interessant zu verfolgen. Wobei vor allem, die eine eher ständig an ihre Schwester denkt und von ihr träumt und die andere alles zu vergessen versucht um weiter leben zu können. Dennoch blieb auch bei mir als Leser stets die Hoffnung, dass die beiden sich wieder sehen werden. Was auch bis zum Ende hin die Spannung aufrecht erhielt. Leider gab es zwischendurch auch einige Längen und ich wurde von der Geschichte trotz seiner Dramatik nicht durchgängig mitgerissen. Die spirituelle Note mit dem Geschwisterband und den Träumen muss man natürlich mögen, aber ich finde es passt sehr gut zur Handlung. Letztendlich ist es eine lehrreiche und spannende Geschichte, die sicher jedem der gern leicht spirituelle Geschichten liest, mögen wird.

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Leichte Lektüre

Von: Dreamcatcher

18.01.2022

Der Inhalt des Buches versprach mehr. Sicher war das Buch gut, aber eben nicht mein Ding. Aber trozdem eine unterhaltsamt Lektüre nach Feierabend.

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Getrennte Zwillinge

Von: Melea

22.12.2021

Die Zwillinge Hassan und Husseina sind 10 Jahre alt, als ihr Dorf überfallen wird und sie in die Hand von Sklavenhändlern fallen. Das der Sklavenhandel längst verboten ist, erspart ihnen ihr Schicksal nicht. Eine Schwester verschlägt es an die Goldküste Westafrikas, die andere nach Brasilien. Beide entwicklen sich aufgrund der Lebensumstände sehr unterschiedlich. Die Zwillinge fühlen sich immer miteinander verbunden und sehnen sich nacheinander, teils haben sie das Gefühl sie könnten die andere spüren. Über die Verfolgung des Werdegangs der beiden Mädchen wird über ein gutes Stück Zeitgeschichte von zwei Kontinenten in diesem Roman berichtet. Die aufgegriffenen Themen sind breit gefächert, von Sklaverei über Missionierung, Kolonialisierung und dem damit einhergehenden Verhalten der verschiedenen Parteien. Erzählt wird mit wechselnden Perspektiven, jeweils aus der Sicht der Mädchen. Das alles verspricht eigentlich ein tolles Leseerlebnis, aber leider hat der Erzählstil für mich gefloppt. Mir wurde hier zu eintönig und gleichförmig erzählt, nicht einmal die Sprache der sich unterschiedlich entwickelnden Schwestern unterschied sich sonderlich. Daher leider nur drei von fünf Sternen.

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Macht der Zwillinge

Von: Viktoria

19.12.2021

Es ist um 1892. es ist irgendwo in Afrika. zwei Zwillingsschwestern werden getrennt und versklavt. Im weiteren handelt das Buch von ihren jeweiligen Leben , dem Weg aus der Sklaverei und ihre Vereinigung. Dabei entwickeln sich ihre beide Charaktere ganz unterschiedlich. Aber ein Band zwischen den Schwestern bleibt bestehen. So dass sie sich dank dem Zufall und dieser mysteriösen Verbindung der Zwillinge sich wieder nach ca 5 Jahren treffen. Insgesamt liefert das Buch einen Rückblick auf die Geschichte der Sklaverei und eher ihr Ende in Teilen der Afrika. Auch die Arbeit der Christen , um den christlichen Glauben an die Menschen zu bringen erklärt. Aber die Erzählung beinhaltet für mich persönlich zu viel unbekannte Begriffe. Genauso die Orte die ich schwer einem Teil der Afrika zuordnen lässt. Das Buch ist wahrscheinlich für die Personen interessant, der sich mit dem Thema etwas mehr auskennt.

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Interessante Schilderung zweier Leben

Von: Dragonfly

10.12.2021

Das Buch klingt vom Klappentext her sehr interessant. Die Schwestern erleben allerlei Gefahren und Abenteuer - jede auf ihre Weise. Charakterlich sind sue sehr verschieden und doch stets in einer (ihnen eigenen) Art verbunden. Wur dürfen sie auf ihren Abenteuern auf verschiedenen Kontinenten begleiten und miterleben, was das Leben für sie bereit hält. Meinen persönlichen Geschmack hat das Buch jedoch nicht getroffen - da es mir irgendwie erzählerisch zu flach war.

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Der Schreibstil ist angenehm, persönlich konnte ich mich jedoch leider nicht in der Geschichte fallen lassen. Es ist interessant gewesen, wie unterschiedlich Zwillinge übereinander denken können und wie verschieden die damit verknüpften Gefühle sind. Darüber hinaus der erschreckende und schmerzhafte Einblick in ein Zeitalter, in dem Sklaverei als selbstverständlich wahrgenommen worden ist. Unfassbar starke Charaktere und Persönlichkeitsentwicklungen, die spannend zum verfolgen gewesen sind.

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Dieser Roman erzählt die Geschichte der Zwillingsmädchen Hassana und Husseina, Ghana, Ende des 19. Jahrhunderts. Die beiden 10jährigen Mädchen werden aus ihrem Heimatdorf verschleppt, getrennt und in die Sklaverei getrieben. Obwohl sie der Ozean trennt, geht ihre tiefe innige Verbindung nie verloren. Sie träumen voneinander und geben die Hoffnung auf ein Wiedersehen nie auf. Die Geschichte springt zwischen den Mädchen und deren Leben hin und her. Da ist es zeitweise eher schwierig, dem Ganzen zu folgen. Obwohl die Themen wie Sklaverei, Menschenhandel und Unterdrückung gewaltige Ansatzpunkte skizzieren, hat mich dieser Roman nicht richtig emotional gepackt. Vielleich lag es an der eher oberflächlichen Beschreibung der Umstände oder der teilweise emotionslosen Darstellung. Gern hätte ich mit den beiden Mädchen mitgefühlt, doch das fiel mir schwer. Der Roman könnte mehr Emotionen und "bildliche" Tiefe vertragen. Im Ganzen aber ein sehr schöner Roman mit der ergreifenden Botschaft: Vertrau auf deine Träume!

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