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Rezensionen zu
Liebe funkelt apfelgrün

Pauline Mai

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Das Cover strahlt auf den ersten Blick totale Sommergefühle aus und passt super zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und schafft es, dass man sich die Landschaft und die Umgebung genau vorstellen kann. Auch Gefühle werden sehr gut rübergebracht. Mila ist eine sehr sympathische, aber auch ziemlich naive junge Frau die im Verlauf der Geschichte mehr über sich selbst und ihre Zukunft herausfindet. Sie ist außerdem sehr liebenswert auch wenn ihre Neugier manchmal zu groß ist. Finley hingegen konnte ich kaum richtig einschätzen da er trotz vieler Auftritte recht blass geblieben ist und man nur Bruchstücke seines wahren Ichs erkennen konnte. Dadurch war die Chemie zwischen den beiden für mich kaum greifbar. Die Geschichte beginnt mit kurzen Rückblicken um die Flucht nach Schottland besser nachvollziehen zu können. Das fand ich persönlich etwas störend, da zwischen dem Grund und der Abreise nur ein Monat lag und man dadurch etwas rausgeworfen wurde. Auch Milas Gefühle für Theo waren kaum nachvollziehbar, da man nur kurze Einblicke in ihre gemeinsamen Momente hatte. Da sie Theo gegenüber auch extrem naiv war und kaum etwas hinterfragt hat, hatte ich da leider ein paar Probleme. Der Klappentext deutet auch daraufhin, dass sie erst sehr spät von seiner Verlobten erfährt, was eigentlich gar nicht der Fall ist. Sie weiß es sehr früh, geht aber sehr blauäugig an die Sache ran und glaubt seinen Lügen. Der Liebeskummer zieht sich durch die ganze Geschichte und wirkt zeitweise sehr erzwungen. Generell kommt mir die eigentliche Liebesgeschichte im Buch viel zu kurz, da es zu viele andere Nebenstränge gab. Diese waren zwar sehr süß mitzuverfolgen, dadurch hatte das Buch allerdings auch einige Längen. So ist die Liebe sehr oft nur in den Hintergrund geraten und wurde am Ende auf wenigen Seiten abgespeist, was ich ziemlich schade fand. Insgesamt ging mir am Ende alles viel zu schnell und Probleme wurden extrem einfach gelöst. Fazit Wer eine leichte Sommerlektüre mit tollem Setting sucht sollte sich dieses Buch definitiv zulegen. Wer auf eine große Liebesgeschichte hofft könnte allerdings enttäuscht werden, da diese eher nebensächlich ist.

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Als Mila Theo kennenlernt ist sie hin und weg. Zwar erfährt sie zwar noch am selben Abend, dass er eine Verlobte hat, aber sie kann es nicht lassen und trifft sich immer wieder mit ihm und tauscht täglich Nachrichten mit ihm aus. Doch als sie die beiden zufällig sieht, erkennt sie, dass sie endlich die Reißleine ziehen muss. Gar nicht so einfach! Da kommt das Angebot einige Wochen nach Schottland zu ziehen, um dort auf ein Cottage und zwei Katzen aufzupassen, gerade recht. Voller Vorfreude auf neue Bekanntschaften macht sich Mila auf den Weg nach Applemore. Doch ganz so herzlich ist der Empfang in dem kleinen schottischen Örtchen nicht. Erst als Mila aus Frust anfängt Brote zu backen und bald darauf ein schwunghafter Tauschhandel im Ort entsteht, fühlt Mila sich in Applemore so richtig wohl. Selbst die zurückgezogene Nachbarin Kathleen McEwan bietet Mila Cellostunden im Gegenzug für ihre Backwaren an. „Liebe funkelt apfelgrün“ ist mein erster Roman von Pauline Mai, aber definitiv nicht mein letzter. Es ist ein wunderbarer Wohlfühlroman mit sympathischen Charakteren. Nur allzu gern würde ich selbst nach Applemore reisen, dort im Pub frühstücken und die Gegend erkunden. Leider ist es ein fiktiver Ort und so bleibt mir nur zu hoffen, dass die Autorin vielleicht irgendwann einen weiteren Roman dort spielen lässt. Milas Fixierung auf Theo konnte ich zwar von Anfang bis Ende nicht verstehen – jemandem, der sich trotz seiner Verlobung regelmäßig mit einer anderen trifft und mit ihr flirtet, könnte ich nie vertrauen – aber zum Glück taucht in Schottland Finley auf, der mir dafür umso sympathischer war. Auch die meisten anderen Bewohner Applemores mochte ich sehr, allen voran Ellie oder der etwas grummelige Pubbesitzer Kenneth. Sehr angenehm fand ich es auch, dass es zwar die sich langsam anbahnende Liebesgeschichte gibt, diese aber beinahe nebensächlich ist. Neben Milas Gefühlschaos geht es vor allem um die Bewohner Applemores, um Milas wachsende Verbundenheit mit ihnen und auch um die Geheimnisse, die manche Bewohner hüten. Eingebettet ist die Geschichte in eine traumhafte Umgebung und so bleibt einem kaum eine andere Möglichkeit, als einfach mal die Seele baumeln zu lassen und ein paar unbeschwerte Lesestunden zu genießen. Mein Fazit: „Liebe funkelt apfelgrün“ ist ein zauberhafter Roman, der einlädt dem Alltag zu entfliehen und gemeinsam mit Mila Applemore und seine Bewohner kennenzulernen.

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"Liebe funkelt apfelgrün" ist mein dritter Roman von Pauline Mai und auch dieser hat mir wieder sehr schöne Lesestunden beschert. Diesmal geht es nicht nach Frankreich, sondern in ein kleines Dorf nach Schottland, wo Mila auf das Haus und die Katzen eines älteren Ehepaars aufpasst. Die Ankunft in dem kleinen Ort ist aber nicht ganz so einfach, denn die Dorfbewohner sind misstrauisch und es dauert einige Zeit bis Mila bei ihnen aufgenommen wird. Mich konnte die Geschichte sehr gut unterhalten und ich habe Mila sehr gerne bei ihrer Reise begleitet. Mila war eine sympathische Protagonistin, deren Gedanken und Gefühle man gut nachvollziehen konnte. Theo fand ich sehr anstrengend und das Hin und Her mit ihm hat mich manchmal ein wenig gestört. Auch mit Finley musste ich erst ein bisschen warm werden, aber ein war wirklich ein lieber Kerl. Das Setting in dem kleinen, etwas verschlafenen Ort hat mir sehr gut gefallen und die Atmosphäre wurde von der Autorin sehr gut beschrieben. "Liebe funkelt apfelgrün" war wieder eine schöne Unterhaltung und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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Ein wunderschönes Cover ziert den neuesten Roman von Pauline Mai - und er passt auch sehr gut zu der Protagonistin Mila, die es gerne bunt hat. Die beiden Katzen auf dem Cover gibt es in "echt", denn die wohnen im Haus der Bains, welches Mila für zwei Monate hütet. Bisher lassen sich die Katzen aber nur sehen, wenn sie hungrig sind. Genau wie die Katzen sind auch die Bewohner von Applemore kurz angebunden. Nur Ian vom Pub und Coiffeuse Ellie sind ihr wohlgesinnt. Bis Mila beginnt Brot zu backen. Es fehlt nämlich ein Bäcker im Dorf und nur labbrigen Toast zu essen, geht der Bäckerstochter gegen den Strich. Also bäckt sie los und beginnt, die zu viel gebackenen Brote gegen alles Mögliche einzutauschen. Auf diesem Wege lernt Mila die Bewohner des Dorfes besser kennen und kann sich neue Fähigkeiten aneignen - oder sich einfach den Magen vollschlagen. Alles nur wegen der Brote, die im Dorf begeistert angenommen werden. Weniger begeistert ist ihr neuer Mitbewohner Finley - ein komischer Kauz auf den ersten Blick. Irgendwie müssen die beiden sich aber arrangieren. Und dann sind da ja auch noch Milas beste drei Freunde aus Deutschland, mit denen sie sich so manches Mal kurz schaltet. Und Theo aus Heidelberg. Ach Mila, nicht jeder Frosch ist ein Prinz! Für mich hätte es die Theo-Story nicht gebraucht, der Roman hätte auch ohne, und nur in Schottland besser funktioniert. Gleich nach den ersten Seiten, nachdem Mila in Applemore angekommen ist, gibt es eine Rückblende - das fand ich total schade, denn ich freute mich mit Mila auf ihr schottisches Abenteuer. Deswegen war ich von Anfang an von Theo genervt, weil er mich von Schottland weghielt. Da kann er noch so schöne Augen haben, tztz. Statt der Theo-Story hätte ich lieber mehr Mila-Zeit mit Finley gehabt, die kam mir zu kurz vor. Pauline Mais Schreibstil überzeugt aber auch in ihrem dritten Roman. Es macht Spass Milas Aufenthalt in Schottland zu begleiten und die vielfältigen anderen Figuren kennen zu lernen. Da ist nämlich alles mit dabei, von jung bis alt, von schräg bis geheimnisvoll oder ganz bieder bis ganz normal. Fazit: Erneut ein toller und warmherziger Roman aus der Feder von Pauline Mai, die immer mit etwas aussergewöhnlichen Plot-Ideen auftrumpft. 4 Punkte.

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Zum Wohlfühlen (3,5 Sterne)

Von: BiblioJess

09.06.2022

Mila braucht Abstand, um ihren Liebeskummer zu überwinden, nachdem Theo sie wochenlang an der Nase herumgeführt hat. Da kommt das House-Sitting-Angebot in einem kleinen Dorf in Schottland gerade richtig. Dort angekommen, wird sie aber erstmal nicht sonderlich herzlich aufgenommen. Bis sie anfängt Brot für alle zu backen und es gegen Äpfel, Basketballstunden oder einen Friseurbesuch einzutauschen. Aber kaum beginnt sie, sich wohlzufühlen, steht plötzlich ein ungebetener Gast vor der Tür: Finley, der attraktive Sohn der Hausbesitzer .... Liebe funkelt apfelgrün ist vor allem eins: Zum Wohlfühlen. Genau das, was ich mir von so einem Buch erhoffe. Es gibt natürlich ein bisschen (notwendiges) Drama und Probleme, aber alles in Maßen, ohne zu viel Aufregung, sondern einfach zum Buch genießen. Mila ist ein Charakter, den ich gern begleitet habe und ich fand es echt schön, mitzuerleben, wie sie im Dorf Anschluss findet. Da man sich an einem abgelegeneren Ort befindet, bekommt man weniger typisch große schottische Orte, Sehenswürdigkeiten o.ä. mit, aber auf jeden Fall die Natur und teilweise auch Speisen, Lebensumstände etc., was eine schöne Atmosphäre hervorgerufen hat. Auch das Dorf an sich und das Häuschen klangen sehr gemütlich. Und wie es sich für so ein kleines Örtchen gehört, gibt es auch ein bisschen Klatsch und Tratsch und eine Familientragödie. Für mich insgesamt ein toller Rahmen. Wie gesagt, auch Mila mochte ich und ihre Freunde bzw. die Menschen, auf die sie in Schottland trifft, haben alle irgendwie einen eigenen Charme, nicht alle gleich freundlich, aber alle interessant und irgendwie eigen, sie passen gut in die Geschichte. Allerdings hatte ich mit beiden Liebesentwicklungen ein wenig Probleme. Zum einen in Sachen Theo: Der Klappentext verspricht da etwas ganz anderes als tatsächlich am Anfang passiert, und so fühlte ich mich etwas vor den Kopf gestoßen und vor allem mochte ich auch nicht, wie es stattdessen gemacht wurde. Das fand ich etwas schade und es störte mich zunächst, zumindest bis Mila in Schottland ankam. Zum anderen dann die Sache mit Finley: Ich hab da ganz lange überhaupt kein Knistern, kein romantisches Interesse gesehen, gefühlt, bemerkt. Sie schienen freundschaftlich sehr gut auszukommen, hatten Spaß beim gemeinsamen Zeitverbringen, aber mehr war da irgendwie nicht, zumindest nicht sichtbar. Und dann fand ich es seltsam, dass es irgendwann hieß "oh, wir verbringen so viel Zeit zusammen, offenbar verliebe ich mich gerade". Für mich hätte das auch einfach eine gute Freundschaft sein können. Deshalb kam es am Ende für mich zu plötzlich und dann auch nicht ganz überzeugend. Auch Milas Entscheidung kam für mich am Ende viel zu schnell, ohne realistisches Hinterfragen oder Einwände (auch nicht von ihrem Vater, das Gespräch ging eine halbe Seite, oder ihren Freunden). Alles ging ganz problemlos über wenige Seiten vonstatten, so als müsste das jetzt zwingend am Ende noch so untergebracht werden, dass es ganz abgeschlossen ist. Nicht falsch verstehen, ich mag das Ende sehr gern, es macht glücklich und zufrieden und es war eigentlich auch das einzige Ende, das ich erhofft habe. Aber es war mir zu flott. Insgesamt war das Buch wirklich schön, das Setting auch, und die Story zufriedenstellend, aber mir fehlte in Bezug auf die Charaktere und das Zwischenmenschliche einfach der Funke, dass es mich emotional wirklich berührt und überzeugt hätte. Daher gebe ich 3,5 Sterne, runde hier aber mal auf 4 auf, weil mir 3 dann doch irgendwie zu wenig erscheinen.

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Hier habe ich nun eine wundervolle, leichte und sommerliche Buchempfehlung, zu der ihr unbedingt greifen müsst, wenn ihr einfach gern einmal abschaltet und genießt. Denn genau so ging es mir hier beim Lesen. Das Cover ist natürlich traumhaft schön und lädt sofort zum Veweilen ein. Ich habe mich riesig auf die Geschichte gefreut und eine wirklich wunderbare Lovestory zum Dahinschmelzen. Einige Ideen waren natürlich nicht neu und doch gefiel mir die Umsetzung der Autorin wahnsinnig gut. Sie brachte so viele verschiedene Details und Eigenheiten mit ein, sodass ich mich verträumt in meinem Gartenstuhl zurückgelehnt habe und von Seite eins an nur genoss. Wie sehr ich das Setting geliebt habe: Applemore. Klingt süß, ist es auch. Die Bewohner, die Stadt und Finley, der nicht fehlen darf. Ihn schloss ich schnell ins Herz, genau wie Protagonistin Mila. Ich habe mir ganz viel Liebe für sie gewünscht und jede Menge davon bekommen. Ich musste hin und wieder leiden, durfte dann aber wieder aufatmen und mich weiterhin zurücklehnen. Ich kann euch dieses Buch für die kommenden Sommertage also nur empfehlen!

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Toll!

Von: lamabooks

07.06.2022

„Liebe braucht keine Ferien? Oh doch!“ 🌼 Mila muss raus! Nachdem sie eine bittere Enttäuschung von ihrem Schwarm Theo einstecken musste hat sie das Gefühl dass sie nur noch weg muss, denn er ist bereits verlobt. Gedanklich schon auf der Flucht findet sie ein House-Sitting-Angebot im verschlafenen, schottischen Örtchen Applemore. Gesagt, getan, die Reise beginnt. Doch es prallen Welten aufeinander, denn das Dorf scheint alles andere als offen zu sein. Und doch findet Mila einen Zugang zu der Gemeinde, denn eines kann sie, und zwar Backen. Damit lässt sich doch was machen.. Und ohne Vorwarnung taucht Finley auf, der vermeintlich nervige Sohn der Hausbesitzer. Doch nicht lange bleibt Milas Herz unbetroffen.. 🌼 Ich liebe, liebe, liebe die sommerlichen Romane von Pauline Mai! Schon wie „Das Glück ist lavendelblau“ und „Das Leben leuchtet Sonnengelb“ überzeugt mich „Liebe funkelt apfelgrün“ nicht minder. Wie gewohnt lernen wir eine unfassbar starke und begabte Protagonistin kennen, in diesem Fall Mila, die sympathisch und authentisch wirkt und die man einfach in seinem Leben braucht. Auch die Nebencharaktere sind intelligent und passend ausgearbeitet und sind Menschen die man nur ins Herz schließen kann. 🌼 Die schottische Stimmung wird perfekt auf den Leser übertragen, denn der bildliche Schreibstil und die passenden Adjektive lassen einen in die Welt von Applemore abtauchen und es macht unfassbar Spaß mit Mila zusammen nicht nur die Umgebung sondern auch alte Dorfgeheimnisse zu erkunden. 🌼 Der Spannungsbogen baut sich schnell auf und zieht sich mit mehreren Höhen und Tiefen durch das ganze Buch. Ebenfalls kommt das tiefe Gefühl, das Mila für Theo sowie für Finley empfindet sehr gut beim Leser an, denn wie diese beschrieben sind, zeigen sie sich für mich sehr greifbar. 🌼 Alles in allem bin ich erneut überrascht von dem einzigartig intensiven Schreibstil von Pauline Mai und dem Setting das sie kreiert hat und von dem sie große Ahnung hat. Ich freue mich sehr, dass ich die Möglichkeit hatte das Buch als Rezensionsexemplar zu lesen. Vielen Dank für die Bereitstellung und Danke für die schönen Lesestunden.

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Eine dringend benötigte Auszeit … Genau die braucht Mila von ihrem Leben. Deshalb will sie auch weg von Heidelberg und von Theo, der ihr mit seinen Lügen das Herz gebrochen hat. Was passt da besser als eine zweimonatige Auszeit im House-Sitting Angebot nach Schottland zu reisen. Gesagt getan und kaum dort angekommen im verträumten Örtchen Applemore lernt Mila nicht nur die Dorfbewohner kennen, sondern backt sich mit ihren leckeren Kreationen in ihr Herz. Milas Leidenschaft gehört dem Backen. Dort inmitten der Natur taucht auch noch der gut aussehende Finley auf und das Gefühlschaos scheint perfekt. Meine Meinung Zwischendurch liebe ich Wohlfühl-Storys wie diese hier. Hier inmitten von Schottland wartet auf die Protagonistin ein Örtchen namens Applemore. Ich liebe die bildhafte Beschreibung und vor allem den Schreibstil der Autorin die mir vorher noch unbekannt war. Hier war das Cover das erste das mich fasziniert hat. Ich bin ein Fantasy Leser, aber das Cover in Kombi mit dem Titel haben mich neugierig gemacht. Hier stehen Themen wie Schottland als Reiseziel ganz vorne und Backen. Ich liebe leckere Backsachen. Sei es frisches Brot, Kuchen und mehr. Da kommt die Naschkatze raus. Das in Kombi mit einer Protagonistin die ihr Herz gebrochen bekam und somit weg von all dem wollte konnte ich nachvollziehen und somit war ich gespannt. Zu allererst einmal das Cottage wo Mila einzieht, da wäre ich auch mit an Bord. Das hört sich verträumt an, genauso wie die Abende im Pub und die zwei süßen Katzen. Ich habe die Story nur so inhaliert und bin begeistert auch von den Gefühlswirren in denen Mila sich befindet. Da taucht Finley auf und ja, der ist heiß, aber auch er hat Geheimnisse. Eine Story die zum Träumen einlädt und mir wundervolle Lesestunden beschert hat und die mir jetzt Lust macht was zu backen.

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