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Rezensionen zu
Old Country – Das Böse vergisst nicht

Matt Query, Harrison Query

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Auf den Horror Roman von Matt und Harrison Query war ich total gespannt. Old Country klang so unglaublich gut, dass es nur gut werden konnte. Und eins ist Fakt: Ich habe genau das bekommen, was ich mir erhofft habe und darüber hinaus noch eine sehr wichtige Message, die zwischen die Zeilen gelegt wird. Der Schreibstil der beiden Autoren ist sehr angenehm zu lesen. Enorm mitreißend, fesselnd und absolut bildgewaltig. Die ruhige, aber doch sehr beklemmende und beunruhigende Atmosphäre macht dieses Buch in meinen Augen aus. Jeden Moment Spannung pur, weil man nie weiß, was als nächstes passiert. Harry und Sasha stehen hier im Fokus. Beide erfüllen sich ihren Traum von ihrem eigenen Heim. Beide sind im Himmel und es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab beide unglaublich gern gemocht. Sasha mit ihrer Engelsgeduld,ihrem Sanftmut und ihrer Intelligenz. Eine sehr empathische und kluge junge Frau, die über sich hinauswächst und Vertrauen über alles stellt. Harry trägt viele Narben mit sich herum und weiß Gott, er hat einiges hinter sich. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Durchweg sympathisch, auch wenn ich oft nach einem Makel bei Ihnen gesucht habe. Aber sie alle schleichen sich mehr oder minder ins Herz ,ohne dass man etwas dagegen tun kann. Ganz besonders Dash. Dieser Roman ist eher ruhig und trotzdem unglaublich nervenaufreibend. Man spürt diese Bedrohung unschwellig, da sie stetig wahnsinnig präsent ist und permanent für eine gewisse Beklommenheit sorgt. Besonders Harry und Sasha sind sehr tiefgründig ausgearbeitet. Ganz besonders Harry. Man erfährt wahnsinnig viel über seinen Hintergrund. Was sehr schmerzhaft und tragend ist. Dadurch bekommt man ein sehr gutes Gefühl für ihn. Das Setting ist atmosphärisch pur. Gut durchdacht und sehr faszinierend. Idyllisch, grausam und unheimlich zugleich. Zudem werden die beiden mit Dingen konfrontiert, die man nie für möglich halten würde. Es ist sehr verstörend und beängstigend, was hier passiert und mit welchen Herausforderungen man es hier zu tun bekommt. Dabei gehen Harry und Sasha sehr unterschiedlich damit um, bilden aber dennoch eine Einheit. Die Idee dahinter hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es sehr grausam und verrückt ist. Aber dennoch liegt hier auf der einen Seite sehr viel Schärfe und Eindringlichkeit darin verborgen. Und zum anderen auch sehr viel Feingefühl und Emotionalität. Jede Sekunde ist unglaublich spannend. Man spürt förmlich diese innere Anspannung, diese Bedrohung und das anschließende Loslassen. Man hat das Gefühl, genau den gleichen Höllenritt zu durchleben, wie es Harry und Sasha tun. Hass, Wut, Verzweiflung und Ausweglosigkeit in seiner schlimmsten Form. Aber zugleich auch eine gewisse Zufriedenheit und Akzeptanz. Aber worauf zielt das Ganze hinaus? Sicher nicht das, was man sich wünschen oder vermuten würde. Dafür aber etwas sehr essentielles, was wichtiger ist als alles, was man sich vorstellen kann. Mich konnten die beiden Autoren absolut überzeugen und in den Bann ziehen. Ich liebe dieses Buch auf eine Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Fazit: Old Country von Matt und Harrison Query ist genau das, was ich mir erhofft habe und noch viel mehr. Feinfühlig, grausam und verstörend zugleich. Es ist sehr atmosphärisch und unglaublich nervenaufreibend. Zudem legt es einfach so viel zwischen die Zeilen. Beeindruckend und tiefgreifend. Unbedingt lesen.

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OLd Country

Von: Manuela Hahn

12.03.2023

Harry, ein Afghanistan -Veteran und seine Frau Sasha erfüllen sich, mit dem Umzug auf eine kleine Farm in Idaho, ihren Traum vom Leben inmitten der Natur. Die einzigen Nachbarn weit und breit sind Dan und Lucy, von denen Harry und Sasha Blakemore mit offenen Armen willkommen geheißen werden. Das Leben in der Abgeschiedenheit ist vor allem für Harry, der unter PTBS leidet, Balsam für die Seele, aber auch Sasha liebt das Leben in der Natur. Es könnte alles perfekt sein. Bei ihrem ersten Treffen mit Dan und Lucy erklären diese ihnen, wie sie die Farm in Schuss bringen und worauf sie sonst noch achten müssen, zum Beispiel die Rituale einhalten, die den bösen Geist abwehren, der im Tal wohnt. Harry und Sasha halten ihre Nachbarn im ersten Moment für absolut verrückt, der Gedanke, dass sie ihnen vielleicht die Wahrheit erzählen könnten, kommt ihnen nicht einmal im Ansatz. Wer würde auch darauf kommen, dass es einen Geist gibt, der je nach Jahreszeit in anderer Gestalt erscheint. Besonders Harry scheint sich manchmal persönlich angegriffen zu fühlen, das wird besonders deutlich, als er das erste Mal das Frühlingsritual durchführen musste. »Ich habe gerade zum ersten Mal in meinem Leben ein heidnisches Ritual durchgeführt, um einen bösen Geist abzuwehren, und jetzt gehe ich einfach wieder meiner verdammten Arbeit nach, als wäre nichts passiert. Dieser Satz machte mich richtig wütend. Oder vielleicht entfachte er nur von Neuem meine Scham und meine Wut darüber, dass ich mir vor etwas so Lächerlichem in die Hose gemacht hatte.« Der Roman wird abwechselnd aus Sashas und Harrys Sicht erzählt, im ersten Kapitel erfahren wir, was Harry in Afghanistan erleben musste und welche Traumata er davontrug. So lernen wir sie immer besser kennen, während die Zeit vergeht und die Spannung immer mehr wächst. Denn als Leser weiß man natürlich schon das etwas passiert, aber nicht wann und was genau und so wird es immer schwieriger das Buch überhaupt aus der Hand zu legen, denn auf jeder neuen Seite könnte wieder etwas Entscheidendes geschehen, das das Geheimnis um den Naturgeist etwas lüftet oder vielleicht komplett auflöst. Das Autorenduo, die Brüder Matt und Harrsion Query haben mich wirklich überrascht, sie setzen nicht auf brutale Schockmomente, es ist der meist subtile Horror der für eine dichte und beklemmende Atmosphäre sorgt. Wir erleben aber auch die Schönheit der Natur, welche, die Blakemores umgibt, ihr Bemühen, mit der Natur weitestgehend im Einklang zu leben, dies sind die entspannenden Momente im Buch. Old Country – Das Böse vergisst nicht, ist tatsächlich ein Highlight, es stimmt einfach alles, die Handlung ist in sich stimmig, und wartet mit der einen oder anderen Überraschung auf, der Schreibstil ist fesselnd (der Übersetzer Michael Pfingstl hat hier einen guten Job gemacht) und so kann ich eine absolute Leseempfehlung vergeben.

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Harry, ein Afghanistan-Veteran, der mit einer PTBS zu kämpfen hat, und seine Frau Sasha können ihr Glück kaum fassen: Ihr Angebot für eine kleine Farm in Idaho wurde angenommen! Die Nachbarn: Auf der einen Seite ein Nationalpark, auf der anderen Seite Dan und Lucy, ein älteres Ehepaar, mit dem sie sich auf Anhieb gut verstehen. Die beiden leben seit Jahrzehnten in dieser Gegend, und bei ihrem ersten Besuch erklären sie den Neulingen allerhand: Wie sie die Apfelbäume im Garten richtig zuschneiden, wie man einen Zaun aufstellt, der so stabil ist, dass ihn die Hirsche aus dem Nationalpark nicht niedertrampeln – und wie man mit dem bösen Geist fertig wird, der seit Menschengedenken in diesem Tal wohnt ... Die Autoren: Matt Query ist in Boulder, Colorado, geboren und aufgewachsen. Als Anwalt befasst er sich mit Umweltthemen wie Wasserrechten, Ressourcen, öffentliche Landnutzung und Jagd- und Fischereifragen. Zusammen mit seiner Frau Sonya, seinem Hund, über hundert Schafen, Hühnern und Bienen lebt er auf einer kleinen Farm im Süden Oregons. Harrison Query stammt aus Colorado, wo er noch heute lebt. Er schreibt Treatments und Drehbücher für Lionsgate, Netflix, Amazon und SONY und hat bereits mit Größen wie Ridley Scott, Chris Columbus und Robert Zemeckis gearbeitet. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: perfect. Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Erwartet habe ich einen Horror Roman, so wie das Cover und der Klappentext schon verspricht. Das Buch hat mich sehr überrascht, denn es ging in eine ganz andere Richtung als vermutet. Der Schreibstil der Autoren ist aber super zu lesen und man kommt gut voran. Die Geschichte baut sich langsam auf, doch schnell wird klar da stimmt was nicht. Der Grusel den ich so erwartet hatte blieb leider aus. Ich hatte nicht einmal Gänsehaut. Der Geist um den es geht, hat eine gewöhnungsbedürftige Art und einen seltsamen Auftritt. Ein Horror Buch ist es auf keinen Fall. Wer hier schaurige Momente erwartet, wird enttäuscht. Dennoch, die Atmosphäre war schon gut und ich habe die Geschichte dennoch gerne gelesen. Sie hat mich gut unterhalten. Würde ich das Buch empfehlen? Schwierig, denn man muss sich echt auf diese Art von Geschichte einlassen können. Der Klappentext verspricht was Anderes und ich könnte mir vorstellen, viele sind enttäuscht. Versucht es doch einfach mal mit einer Leseprobe. Für mich ist es aber ein gutes Buch gewesen. Mal was komplett Anderes und Unerwartetes.

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Fans von Stephan King und Paul Tremlay werden bei diesem Ausflug in die Wildnis voll auf ihre Kosten kommen – Kirkus Reviews Wirklich was für King Fans? Eigenes Land, kaum Menschen um sich, etwas mit seinen eigenen Händen erschaffen und in der Natur leben. Harry Veteran und Sasha seine Frau, erfüllen sich den Traum vom eigenen Land in Idaho. Schnell knüpfen sie Kontakt zu ihren Nachbarn, jedoch was diese ihnen über ihre neue Heimat zu berichten haben können sie erst glauben, als sie es mit eigenen Augen sehen und dies dauert nicht lange. Schnelle Antwort. Ja, liebe King Fans ihr werdet auf eure Kosten kommen. Hier ist nicht der Mainstream Horror. Langsam und leise mit jedem gelesenen Kapitel schleicht sich das ungute Gefühl mit wechselnder Perspektive an. Fragen, die man noch verdrängt hat werden zum Mittelpunkt der Geschichte und bauen Spannung auf. Das Setting mit den Regeln die, die Bewohner des Tals zu befolgen haben sorgen für einen weiteren Spannungsbogen. Und auch hier kommt wieder das King Feeling, Harry und Sasha sind mit ihrer Vergangenheit in den Horror Charakterlich komplett eingebunden und spielen eine tragende Rolle. Es werden hier Urängste geweckt. Für mich war es ein Lesevergnügen, zu sehen wie beide mit dem Geist und den Regeln umgehen. Zu sehr ins Detail wird jedoch nicht eingeganen. Ich persönlich hätte mir dies aber gewünscht. KURZ UND KNAPP -Vergangenheit und Charakter der Figuren mit dem Horror verwoben - kühler, stiller Horror - Perspektivenwechsel Harry und Sasha - King Fans solltet es sich anschauen

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Rund

Von: Primsweltenarchiv

08.03.2023

Ex-Soldat Harry und Ehefrau Sasha sind glücklich, als sie in das lang erträumte Farmhaus umziehen. Toller Ort, nette Nachbarn und endlich fernab von allem anderen. Was macht da schon der unberechenbare Naturgeist aus, von dem das ältere Ehepaar ihnen berichtet? Der Anfang war etwas zäh, viel neues Wissen, nicht alles davon für mich relevant, immerhin habe ich auf den Horror gewartet. Später jedoch ergab sich aus allem ein stimmiges Gesamtpaket. Insbesondere die Protagonisten waren umso authentischer. Spannend und atemanhaltend war alles rund um unseren Geist, sodass aus den vier zentralen Figuren beinahe Bekannte wurden, die man schmerzlich vermisst. Mein Fazit: Ein runder Horror-Roman, der gleichermaßen zum Gruseln und Grübeln einlädt. Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Ich hatte mal wieder Lust auf einen Thriller/Horror Roman und der Klappentext machte mich tatsächlich neugierig. Der Schreibstil war leicht verständlich und äußerst detailliert. Gerade was die Landschaft betrifft wird einem hier richtig viel geboten, perfekt also für all diejenigen.. die ebenfalls der Großstadt entfliehen wollen. Harry, Sasha und deren Hund Dash wagen einen Neuanfang auf einer Ranch in den Bergen Idahos. Ihr absoluter Traum, denn weit und breit ist nur Natur ..vollkommene Zufriedenheit und Stille. Doch der Schrecken lässt nicht lange auf sich warten! Verschwiegene Informationen, skurrile Rituale und ein Kampf gegen eine große Macht erwarten uns hier. Ich persönlich mochte alle Protagonisten/Nebenfiguren recht gerne und wir werden mit dieser Geschichte schön unterhalten..jedoch ist die erste Hälfte ruhiger als gedacht, daher würde ich das Buch eher für zwischendurch empfehlen. Für mich persönlich hat einfach die permanente Spannung gefehlt, die kam zwar dann ...allerdings sehr spät. Das Ende wurde Interessant gelöst, anders als erwartet und diese Geschichte soll sogar verfilmt werden. Natürlich werde ich mir den Film ansehen und bin auf die Umsetzung sehr gespannt. Ich für meinen Teil würde dem Buch aber vorerst 3,5 von 5 ⭐️ geben.

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In Old Country – Das Böse vergisst nicht begleitet der Leser Harry und seine Frau Sasha ein Jahr lang durch die vier Jahreszeiten auf einer kleiner Farm in Idaho. Die Beiden hatten verdammtes Glück diese Farm so schnell und günstig ohne Verhandlungen kaufen zu können. Eigentlich perfekt für Harry, der sich unwohl fühlt, wenn er zu viel Kontakt zu Menschen hat. Kurz nachdem Sasha und Harry angekommen sind lernen sie auch ihre einzigen Nachbarn kennen. Dan und Lucy leben schon Jahrzehnte in dem kleinen Tal und haben viele hilfreiche Tipps für das Leben auf der Farm. Aber sie haben auch eine nahezu verrückte Warnung, aber auch sogleich die einzige Lösung um Schaden abzuwenden für die Beiden. Es ist nachvollziehbar das Harry denkt 'die wollen uns verarschen'. Denn wie würde ich selbst reagieren wenn mir jemand sagt, dass mich zu jeder Jahreszeit ein Geist heimsuchen wird und ich ihn nur durch absurd klingende Rituale in Schach halten kann? Während Sasha die Rituale ernst nimmt, sich an die Rituale hält und auch über sich selbst hinauswächst, begeht Harry Fehler. Fehler, die nicht ohne Folgen bleiben.... In Old Country – Das Böse vergisst nicht ist es dem Autor Matt Query gelungen den Leser zu fesseln und die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu halten. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl schon etwas vorher zu erahnen, ganz im Gegenteil ich habe sowohl mit Harry und Sasha gefiebert und gefreut. Die Kapitel sind jeweils abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was die Geschehnisse noch interessanter und spannender macht.

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Inhalt: Harry, ein Afghanistan-Veteran, der mit einer PTBS zu kämpfen hat, und seine Frau Sasha können ihr Glück kaum fassen: Ihr Angebot für eine kleine Farm in Idaho wurde angenommen! Die Nachbarn: Auf der einen Seite ein Nationalpark, auf der anderen Seite Dan und Lucy, ein älteres Ehepaar, mit dem sie sich auf Anhieb gut verstehen. Die beiden leben seit Jahrzehnten in dieser Gegend, und bei ihrem ersten Besuch erklären sie den Neulingen allerhand: Wie sie die Apfelbäume im Garten richtig zuschneiden, wie man einen Zaun aufstellt, der so stabil ist, dass ihn die Hirsche aus dem Nationalpark nicht niedertrampeln – und wie man mit dem bösen Geist fertig wird, der seit Menschengedenken in diesem Tal wohnt ... Meinung: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Besonders die mysteriöse Atmosphäre und die düstere Aura der kleinen Landhütte hat mich einfach nur mitgerissen. Die Idee des Berggeistes, der die Bewohner des Tals terrorisiert, ist toll umgesetzt und verleitet definitiv zum weiterlesen. Man möchte wissen welche Intgrien und Herausforderungen auf Harry und Sasha in den jeweiligen Jahreszeiten warten. Es ist eine Steigerung der Aggressivität des Geistes zu erkennen, was es umso spannender macht. Auch wundervoll zu sehen ist die innige Beziehung der beiden Protagonisten und deren Vertrauen zueinander. Einige unerwartete Ereignisse sind passiert, die mich nicht nur überrascht haben, sondern tatsächlich auch bisschen mitnahmen. Ich fand das Buch einfach nur klasse und kann es euch ans Herz legen. Leichter Horror mit viel Spannung.

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