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Rezensionen zu
Alte Hoffnung, neue Wege

Petra Durst-Benning

Die Köchinnen-Reihe (2)

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Lesen ist Urlaub für die Seele Der zweite Band der Köchinen Trilogie von Petra Durst-Benning nimmt uns wie der mit nach Südfrankreich. Neben viel Herzschmerz die uns aus dem Hier und Jetzt reist und Historie die gekonnt recherchiert ist, bekommen wir am Ende des Buches eine Reihe von Rezepten, die mit der Handlung des Buches zusammenhängen. Man mag das Buch gar nicht aus den Händen legen. Es ist einfühlsam, mitreisend und ja auch tröstend und zeigt die Stärke einer Frau die gelernt hat sich durchzuschlagen. Es ist nicht zwingend notwendig den ersten Teil zu kennen, da die Autorin eine kurze Zusammenfassung vo den eigentlichen Text gesetzt hat. Ich freue mich schon auf den 3 Band

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Meine Meinung: Fabienne gibt ihren großen Traum nach einem eigenen Restaurant nicht auf, obwohl ihr als Frau reichlich Steine in den Weg gelegt werden und wenn ich denke, nun hat sie glücklicherweise etwas geschafft, dann schlägt das Schicksal zu. Die Autorin hat viele Höhen und Tiefen für die Protagonistin vorgesehen. Ich war an ihrer Seite und habe gehofft, gebangt und mich aber auch gefreut. Als Leserin habe ich wesentlich mehr erfahren als es Fabienne möglich ist und so manche Person hat reichlich Minuspunkte bei mir gesammelt. Natürlich spielt das Essen und die Zubereitung eine große Rolle. Zusätzlich gab es in der Familie reichlich Begebenheiten, die das Alltags- und Familienleben wieder spiegelten. Sehr ausführlich hat Petra Durst-Benning vieles beschrieben und ich glaubte, ich wüsste, was als nächstes passiert, gab es eine überraschende Wendung. Fazit: Ein unterhaltsames zweites Buch der Köchinnen-Reihe. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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Im zweiten Band der Köchinnen-Trilogie kommt Fabienne Durant nach Südfrankreich zurück. Zum einen hat sie Sehnsucht nach ihrer alten Heimat und nach ihrer Familie, außerdem hegt sie auch nach Jahren immer noch die Hoffnung, ihren Sohn wieder zu finden, der als Baby entführt wurde. Ihren Traum, ein eigenes Restaurant zu eröffnen und zu führen, hält sie aufrecht, auch wenn sie in der gehobenen Gastronomie einen schweren Stand hat, da die meisten Männer das Kochen im Restaurant als ihre Domäne ansehen, wo Frauen nichts zu suchen haben. Wenn man bedenkt, dass die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts spielt und somit nur wenige Generationen zurück liegt, ist es erstaunlich, wie stark sich das Frauenbild im Lauf dieser 135 Jahre verändert hat, was nicht zuletzt Frauen wie Fabienne zu verdanken ist, denn schon damals fand langsam aber sicher ein Umdenken statt. Fabienne ist eine starke, ehrgeizige Frau, die weiß was sie will. Ab und zu erschien sie mir aber ziemlich unsensibel und fast rücksichtslos. Das hängt vermutlich mit ihrer Vergangenheit zusammen, wo sie einige negative Erfahrungen gemacht hat, die sie sicher prägten. Es gibt zwei wichtige Männer in ihrem Leben. Da ist einmal Yves, ihr bester Freund und Ehemann, und dann lernt sie den Koch Noé kennen, unter dem sie arbeitet und von dem sie viel lernen kann. Es ergeben sich einige große Wendungen in Fabiennes Leben, auf die ich gar nicht näher eingehen möchte, denn ich will niemandem den Lesespaß verderben. Für mich war manches bereits bekannt, denn es gibt immer wieder recht ausführliche Rückblicke für alle, die den ersten Band nicht gelesen haben. Ich würde sagen, auch ohne Kenntnis des ersten Buches kommt man gut zurecht und kann der Geschichte bestens folgen. Für alle, die Band 1 gelesen haben, ergeben sich dadurch jedoch ein paar Längen. Man erfährt sehr viel über die Gastronomie der damaligen Zeit in Frankreich und über die Speisen, die dort gereicht wurden. Da muss ich sagen, dass ich manchmal beim Lesen direkt Hunger bekam. Ich kann nur dringend empfehlen, den Roman nicht mit leerem Magen zu lesen! Für den "Notfall" gibt es hinten im Buch ein paar ausgewählte Rezepte, mit denen man sich selbst an der französischen Küche versuchen kann. Der Schreibstil ist locker und kurzweilig, und wir lernen ein paar sehr interessanter Charaktere kennen. Leider bleibt Fabienne und ihre Familie auch diesmal nicht von Schicksalsschlägen verschont, und es kommt zu einigen unverhofften Ereignissen. Mit dem Ende war ich nicht so ganz glücklich, denn es gibt einen fetten Cliffhanger, und vieles bleibt offen. Einige Fragen und Probleme, die sich im ersten Band ergaben, wurden nicht aufgelöst sondern ziehen sich durch den gesamten zweiten Band, und wir werden wohl erst im dritten Teil erfahren, wie sich alles fügt. Glücklicherweise ist das Erscheinungsdatum des dritten Buches nicht mehr weit, denn nun bin ich sehr neugierig darauf, wie es weitergeht.

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Im zweiten Band der Köchinnen-Trilogie kommt Fabienne Durant nach Südfrankreich zurück. Zum einen hat sie Sehnsucht nach ihrer alten Heimat und nach ihrer Familie, außerdem hegt sie auch nach Jahren immer noch die Hoffnung, ihren Sohn wieder zu finden, der als Baby entführt wurde. Ihren Traum, ein eigenes Restaurant zu eröffnen und zu führen, hält sie aufrecht, auch wenn sie in der gehobenen Gastronomie einen schweren Stand hat, da die meisten Männer das Kochen im Restaurant als ihre Domäne ansehen, wo Frauen nichts zu suchen haben. Wenn man bedenkt, dass die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts spielt und somit nur wenige Generationen zurück liegt, ist es erstaunlich, wie stark sich das Frauenbild im Lauf dieser 135 Jahre verändert hat, was nicht zuletzt Frauen wie Fabienne zu verdanken ist, denn schon damals fand langsam aber sicher ein Umdenken statt. Fabienne ist eine starke, ehrgeizige Frau, die weiß was sie will. Ab und zu erschien sie mir aber ziemlich unsensibel und fast rücksichtslos. Das hängt vermutlich mit ihrer Vergangenheit zusammen, wo sie einige negative Erfahrungen gemacht hat, die sie sicher prägten. Es gibt zwei wichtige Männer in ihrem Leben. Da ist einmal Yves, ihr bester Freund und Ehemann, und dann lernt sie den Koch Noé kennen, unter dem sie arbeitet und von dem sie viel lernen kann. Es ergeben sich einige große Wendungen in Fabiennes Leben, auf die ich gar nicht näher eingehen möchte, denn ich will niemandem den Lesespaß verderben. Für mich war manches bereits bekannt, denn es gibt immer wieder recht ausführliche Rückblicke für alle, die den ersten Band nicht gelesen haben. Ich würde sagen, auch ohne Kenntnis des ersten Buches kommt man gut zurecht und kann der Geschichte bestens folgen. Für alle, die Band 1 gelesen haben, ergeben sich dadurch jedoch ein paar Längen. Man erfährt sehr viel über die Gastronomie der damaligen Zeit in Frankreich und über die Speisen, die dort gereicht wurden. Da muss ich sagen, dass ich manchmal beim Lesen direkt Hunger bekam. Ich kann nur dringend empfehlen, den Roman nicht mit leerem Magen zu lesen! Für den "Notfall" gibt es hinten im Buch ein paar ausgewählte Rezepte, mit denen man sich selbst an der französischen Küche versuchen kann. Der Schreibstil ist locker und kurzweilig, und wir lernen ein paar sehr interessanter Charaktere kennen. Leider bleibt Fabienne und ihre Familie auch diesmal nicht von Schicksalsschlägen verschont, und es kommt zu einigen unverhofften Ereignissen. Mit dem Ende war ich nicht so ganz glücklich, denn es gibt einen fetten Cliffhanger, und vieles bleibt offen. Einige Fragen und Probleme, die sich im ersten Band ergaben, wurden nicht aufgelöst sondern ziehen sich durch den gesamten zweiten Band, und wir werden wohl erst im dritten Teil erfahren, wie sich alles fügt. Glücklicherweise ist das Erscheinungsdatum des dritten Buches nicht mehr weit, denn nun bin ich sehr neugierig darauf, wie es weitergeht.

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Südfrankreich, 1888 Fabienne Durant hat einen großen Traum und die glaubt fest daran, eines Tages im eigenen Restaurant anspruchsvolle Gäste zu bekochen. Aber in der Spitzengastronomie beherrschen Männer die oberen Plätze. Sie kämpft entschlossen um ihren Platz. In dem begabten Koch Noé findet sie einen wichtigen Mentor, der sie immer wieder zu Höchstleistungen anspornt. Obwohl sich alles zum Besten entwickeln scheint, kann Fabie eines nicht vergessen, die Sehnsucht nach ihren verschwundenen Sohn. Sie ahnt nicht, wie nah ihr geliebter Sohn eigentlich ist und welchen Preis das Schicksal von ihr für die Chance auf ein Wiedersehen fordern wird ….. Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Teil. Genau wie der erste Teil konnte der zweite mich begeistern und mitreißen. Was ich schon in den ersten Seiten positiv fand, dass es einen kleinen Rückblick von Band 1 gab und so gelingt der Einstieg wunderbar und ich war sofort wieder im Geschehen drin. Petra Durst-Benning hat einen wunderbar flüssigen und sehr einfühlsamen Schreibstil. Frankreich passt so wunderbar zu Fabienne‘s Geschichte. Nicht nur kulinarisch wird man von Südfrankreich im Roman verwöhnt, sondern auch sehr malerisch beschreibt die Autorin die Landschaft Frankreichs. Ich bekam oft Appetit auf diese wunderbaren Köstlichkeiten, die Petra Durst- Benning in Fabiennes Geschichte verpackt hat. Am Ende des Buches findet man sogar einige Rezepte zum nachkochen. Fabienne ist auch in diesem Teil sehr sympathisch, man muss sie einfach mögen. Auch hier kämpft sie um ihren Traum und ihr Glück. Alte bekannte Charaktere tauchen auch wieder auf. Das macht das Buch noch vertrauter. Zur Story möchte ich nicht viel verraten, alle die Band 1 gelesen haben, sollten diesen zweiten Teil ebenfalls lesen. Denn auch mit Band 2 ist es der Autorin wunderbar gelungen einen wunderbaren historischen Schmöker zu schaffen, der nicht nur Lust auf gutes Essen macht, sondern auch irgendwie auch Lust auf Urlaub in Südfrankreich macht. Natürlich kommt in einem tollen Wohlfühlroman der Herz - Schmerz nicht zu kurz. Ich freue mich auf Band 3, da ich natürlich wissen möchte, wie es mit Fabienne weiter geht. Eine klare Leseempfehlung und 5/5⭐️ für diese wunderbare Fortsetzung!

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Angekommen im Süden Frankreichs wird zuerst einmal die Hochzeit gefeiert und so starten wir in den 2. Band der Köchinnen-Reihe. Fabienne ist eine so faszinierende und starke Frau, trotz verschiedenster Schicksalsschläge geht sie weiter ihren Weg und kämpft sich durch. In der damaligen Zeit als Frau war es ja von Vornherein schon schwer und bestimmte Berufe waren einfach unvorstellbar. Doch sie möchte als Köchin arbeiten und das eigene Restaurant ist ihr großer Traum. Auch wenn manches dann ganz anders kommt, lässt sie sich nicht einschüchtern, sondern gibt ordentlich Gas. Die Suche nach ihrem entführten Sohn bleibt natürlich nicht vergessen und auch hier entwickelt sich die Situation sehr spannend und doch auch traurig. Möchte hier nicht zu viel verraten. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig, locker und leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Konnte mich wirklich gut mit der Hauptprotagonistin auseinander setzen und mit ihr mit fiebern. Die ganze Familie und Freunde habe ich sehr lieb gewonnen und hat mich sehr gefreut, alle wieder zutreffen im 2. Band. Land und Leute werden uns Lesern näher gebracht und die Neugierde auf Frankreich wächst, da wird es Zeit für eine Reise. Ganz wichtig ist noch auf die vielen verschiedenen Köstlichkeiten hinzuweisen, es ist wirklich faszinierend was für wunderbare Speisen gezaubert werden, wer da keinen Appetit bekommt. Für mich ist auch der 2. Band ein richtiges Meisterwerk und ich fiebere ganz gespannt dem 3. Band entgegen. Ein richtig tolles Buch, das man gelesen haben sollte.

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Ich mag, wie Frau Durst-Benning schreibt und so hat mir auch der 2te Teil der Köchinnen-Geschichte gut gefallen- besser als Teil 1? Hm... Es ist in sofern besser, als ich dieses Mal nicht das Gefühl hatte, die Geschichte bricht mittendrin ab und das Ganze ist nur die Vorbereitung, so wie es mir mit Band 1 ging, diese Geschichte ist runder und eher in sich abgeschlossen. Allerdings konnte ich die "Männergeschichten" der Hauptfigur nicht so recht nachempfinden, und wieso sie mit dem endet, mit dem sie am Ende zusammen ist, konnte ich auch nicht so recht nachvollziehen. Vor allem seine Bewegründe waren mir eher nicht klar. Die Geschichte um den "verlorenen Sohn" kommt dieses Mal eher am Rande vor und hat mich ehrlich gesagt ein wenig genervt. Und auch über Stephanie hätte ich gerne mehr erfahren, die bleibt recht blass. Die Figur des Kochs Noe fand ich dann aber wieder recht lebendig und alles, was man über Escoffiers Küchensystem erfährt, war sehr interessant. Ich habe das Buch im Winter gelesen, es spielt aber hauptsächlich im heißen Hochsommer in Südfrankreich, also wäre es vielleicht besser gewesen, das auch im Sommer zu lesen. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch ganz gut unterhalten. Ich vergebe 4 von 5 Sternen, aber wenn Du noch nichts von der Autorin gelesen hast, ist das nicht unbedingt die Reihe, die ich Dir empfehlen würde zum Einstieg. Ich werde aber trotzdem weiterlesen und bin schon gespannt, ob und wie die Geschichte mit dem Sohn aufgelöst wird - ich hab schon so eine Ahnung...

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Fabienne ist nach Südfrankreich zurückgekehrt. Sie hegt immer noch den Traum eines Tages ein eigenen Restaurant zu besitzen. Doch erst einmal möchte sie sich mit einer Stelle als Köchin in einem Restaurant zufriedengeben. Doch keiner der Küchenchefs ist bereit eine Frau einzustellen. Bis Fabienne auf den Koch Noé trifft. Er stellt Fabienne als Beiköchin ein, trotz Proteste der anderen Köche. Noé wird zu einem Lehrmeister für Fabienne, die alles aufsaugt was es zu lernen gibt. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht das tiefe Loch in ihrem Herzen wäre. Noch immer vermisst Fabienne ihren Sohn Viktor und gibt die Hoffnung nicht auf ihn eines Tages wieder in ihre Arme zu schließen. „Die Köchin – Alte Hoffnung, neue Wege“ ist der 2. Band der Köchinnen Trilogie von Petra Durst-Benning. Petra Durst-Benning gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen, ich habe alle Bücher von ihr verschlungen. Egal ob historisch oder zeitgenössisch, ihre Bücher sind immer ein wahrer Lesegenuss. Und wie kann es bei einem Buch der Autorin anders sein, auch „Die Köchin – Alte Hoffnung, neue Wege“ hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen und wird ohne Zweifel wieder zu meinen Highlights des Jahres gehören. Schon den 1. Band der Trilogie habe ich verschlungen und Fabienne auf eine kulinarische Reise durch Frankreich geleitet. Jetzt geht es zurück nach Südfrankreich. Fabienne habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Sie ist eine mutige junge Frau, die vom Schicksal hart getroffen wird, ihre Träume aber nie aufgibt. Ihre Leidenschaft ist das Kochen. Ihr Traum ist es ein eigenes Restaurant zu besitzen. Dafür wird sie von der Männerwelt gerne belächelt. Ihre Vorbilder sind die Les mères lyonnaises die sie in Lyon kennengelernt hatte. In diesem Band kommt sie ihrem Traum in einer Restaurantküche zu kochen schon ein gutes Stück näher. Petra Durst-Benning versteht es starke Charaktere zu erschaffen und ihnen Leben einzuhauchen. Bei ihrer Geschichte liegt Freud und Leid sehr eng beieinander. Mit ihrem unkomplizierten Schreibstil macht die Autorin es dem Leser leicht in die Geschichte einzutauchen. Sie braucht keine seitenlangen Beschreibungen, nein ein paar Sätze reichen bei der Autorin aus und vor dem inneren Auge beginnt ein Film abzulaufen. Die bildhafte Beschreibung der Handlungsorte wecken bei mir immer das Fernweh. „Die Köchin – Alte Hoffnung, neue Wege“ ist der 2. Gang eines köstlichen 3 Gänge Menü, dass Petra Durst-Benning ihren Leser*innen serviert. „Bon appétit!“

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