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Rezensionen zu
Alte Hoffnung, neue Wege

Petra Durst-Benning

Die Köchinnen-Reihe (2)

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Genuss pur

Von: Manuela Methner aus CARENTOIR

01.08.2023

Ein wunderschöner, herausragend recherchierter zweiter Teil der Köchinnen Trilogie um Fabienne Durant aus der Feder von Petra Durst-Benning. Petra Durst – Benning ist es wieder ab der ersten Zeile gelungen den Leser eintauchen zu lassen in die Welt von Fabienne, die Farben und Düfte von Südfrankreich. Wie ist es Fabienne in der Zwischenzeit ergangen? Mit Yves erlebt sie einiges aber Ihren großen Traum Köchin zu werden, den hat sie nicht ausgeträumt. Nach einigen Reisen kommen die beiden zurück nach Narbonne um gemeinsam in einem Restaurant zu arbeiten. Da Fabienne es nicht loslässt Köchin zu werden begibt sie sich auf die Suche nach einer Anstellung und wir eines tages auch fündig. Bei dieser Anstellung erlernt sie vieles, verliert aber auch Ihren Yves. Nach einem weiteren Schicksalsschlag begibt sie sich auf den Weg nach Marseille nie Ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Alte Hoffnung, neue Wege auch wieder auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Ein eigenes Restaurant, ein weiteres Kind und unerwartete Wiedersehen und eine Neuordnung ihres Lebens lässt viel offen für den im nächsten Jahr erscheinenden 3 Band.

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Fabienne großer Traum Alte Hoffnung neue Wege Inhaltsangabe : Quelle Blanvalet Verlag Fabienne Durant hofft auf ein Wiedersehen mit ihrem verschwundenen Sohn und setzt dafür alles aufs Spiel – die neue Trilogie von Bestsellerautorin Petra Durst-Benning Südfrankreich 1888. Fabienne Durant glaubt an sich und ihren großen Traum. Schon bald will sie im eigenen Restaurant für anspruchsvolle Gäste kochen. Und so kämpft sie entschlossen um ihren Platz in der von Männern beherrschten Spitzengastronomie. In dem begabten Koch Noé findet sie einen wichtigen Mentor, der sie zu immer neuen Höchstleistungen anspornt. Doch obwohl sich alles zum Besten zu entwickeln scheint, kann Fabienne eins nicht vergessen: die Sehnsucht nach ihrem Sohn, der als Baby spurlos verschwand. Noch ahnt sie nicht, wie nah ihr das geliebte Kind ist – und welchen Preis das Schicksal von ihr für die Chance auf ein Wiedersehen fordern wird … Meine Meinung zur Autorin und Buch Dieser 2. Band von Petra Durst- Benning , ist für mich ebenfalls Hommage an die „Mères Lyonnaiser - Lyoner Mütter“ an ihren Mut und ihre Kunst , an die Frauen ihren Traum Köchin zu werden wahr gemacht haben : „ Lebe deinen Traum „ . Wie meinte sie „ Schreiben und Kochen sind sich eigentlich ziemlich ähnlich. Man nimmt dieselben Zutaten wie, Butter, Eier, Kartoffeln- oder eben Buchstaben! Es kommt lediglich darauf an , was man daraus macht !“ Dies ist ihr wieder hervorragend gelungen, sie zieht einem regelrecht in den Bann ihrer Geschichte. Ein wundervoller Auftakt ihrer Fortsetzung der historischen Saga. Ich kann es kaum erwarten den 3. Band zu lesen. Bei Petra weiß ich jedes mal was mich erwartet. Sie verbindet gekonnt historische Begebenheiten, örtliches und fiktives Miteinander, es verschmilzt geradezu. Beim Lesen überkam mich ab und zu ein großer Appetit, ich hatte das Gefühl die Gerichte zu schmecken und zu riechen. Aber am Ende werden wir wieder mit einigen köstlichen Gerichten im Anhang entschädigt. „ Vorsicht das auch dieses Buch macht süchtig auf mehr „ Fabienne träumt und kämpft immer noch für ihren großen Traum, Köchin zu werden und vielleicht ein eigenes Restaurant zu besitzen. Sie und Yves , heiraten in Narbonne , es war alles so harmonisch und schön. Das Liebevolle Büfett war ein Traum, was hätte ich gerne davon genascht. Man spürt wie glücklich die beiden sind, sie glauben immer noch felsenfest an ihre gemeinsame Träume. Ihre kleine Wohnung ist gemütlich, auch wenn es zieht. Eine Stelle zu finden ist garnicht so einfach, besonders als Köchin, es war schon schlimm zur damaligen Zeit, das man als Frau nicht Anerkennung bekam. Yves kellnert im Restaurant, und der Chef erbarmt sich schließlich und stellt sie als Küchenhilfe ein, es ist ein steiniger Weg und glücklich ist Fabienne nicht. Bis sie schließlich eines Tages einen Zettel in einem entlegenen Restaurant sieht. Man sucht einen Koch, wagemutig betritt Fabienne das Lokal, Noe der Chef kommt ihr bekannt vor, sie kennt ihn noch von früher. Der erkennt nach einem Test , das Potential das in Fabienne steckt, sie bekommt tatsächlich die Stelle. Fabienne geht förmlich in ihrem Beruf auf, die Gäste sind begeistert, auch das Klima das unter den Kollegen herrscht ist gut. Yves ist unglücklich das sie so viel Zeit dort verbringt. Zwischen ihr und Noe fängt es an zu knistern, es kommt wie es kommen muss. Auch sucht Fabienne immer noch verzweifelt nach ihrem Sohn Viktor, es scheint keine Spur von im zu geben. Wenn sie nur wüsste das er zum greifen nahe ist, das Schicksal scheint ein grausiges Spiel mit ihr zu spielen. Noe verschwindet spurlos, dann taucht auch noch Stephanie auf , es ist wie verhext, deren Mann bringt man um. Beide stehen alleine da, und Fabienne ist auch noch schwanger. Stephanie hat ein Bistro in Marseille geerbt, sie überredet Fabienne mit zukommen um zusammen ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Es passiert und geschieht so einiges noch mit dem ich nicht gerechnet hätte, die Ereignisse überschlagen sich förmlich. Fabiennes Welt und das ihrer kleinen Tochter werden auf den Kopf gestellt. Es ist einfach wunderschön, spannend und genüsslich das ganze zu lesen, und sich Gedanken über Noe verschwinden und Tod zu machen

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Die Köchin

Von: Blanka L. aus Oberboihingen

29.07.2023

Es war, wie ich es aus den vorherigen Bänden gewohnt bin, man taucht sofort in die Szenerie im Süden Frankreichs ein, von Narbonne bis nach Marseille. Also hinein ins Lesevergnügen! Petra Durst-Benning führt einen so leicht und einfühlsam durch die Geschichte, ich hatte ich wieder einmal ein Buch in der Hand, dass ich nicht weglegen konnte. Sollte man den ersten Band nicht gelesen oder nicht mehr ganz in Erinnerung haben, macht das nichts aus, immer wieder wird man kurz zurückgeführt und kann somit problemlos der Geschichte folgen. Fabienne und Yves haben geheiratet und ziehen in Fabiennes alte Heimat, nach Narbonne. Fabienne hofft immer noch Ihren entführten Sohn Victor wieder zu finden und verfolgt nach wie vor Ihren großen Traum, Köchin zu sein und ein eigenes Restaurant zu besitzen. Hierfür nimmt Sie weiter viele Anstrengungen in Kauf. Schließlich trifft Sie auf Noé, der Ihr neuer Chef wird. Trotz Ablehnung seiner Köche stellt er Sie ein. Noé fördert Fabienne, er fordert aber auch viel von Ihr und es kommt nicht nur in der Küche zu "Spannungen " zwischen den beiden. Es ist wieder eine Geschichte mit unerwarteten Geschehnissen, Tiefen und Höhen, mit Liebe und Schmerz. Einfach wunderschön und man kann es einfach nicht mehr aus der Hand legen! Leider muss ich nun wieder ein ganzes Jahr auf den 3. Band warten, aber ich bin mir sicher: Das Warten lohnt sich !

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Eine sehr gelungene Fortsetzung der Trilogie!

Von: Barbara Hörth aus Au am Rhein

26.07.2023

Der zweite Band „Alte Hoffnung, neue Wege“ von Petra Durst-Benning ist eine sehr gelungene Fortsetzung aus der Reihe „Die Köchin“. Fabienne und Yves sind nach Narbonne gezogen und wollen dort Arbeit finden. Bevor sie sich jedoch auf die Arbeitssuche begeben, feiern sie mit ihren Familien ihre Hochzeit. Fabie hat mit ihren Kochkünsten ein wunderbares Buffet mit allerlei Leckereien gezaubert. Die Arbeitssuche gestaltet sich jedoch leider nicht so einfach. Am liebsten würden die beiden gemeinsam in einem Lokal arbeiten. Yves als Kellner und Fabienne als Köchin. Doch in den Restaurants möchte niemand eine Frau als Köchin einstellen. Auch bei ihrer Suche nach Viktor ihrem Sohn gibt es keine Neuigkeiten. Doch Fabienne gibt die Hoffnung nicht auf, ihren Sohn irgendwann wieder in die Arme schließen zu können. Durch Yves Bemühungen bekommt sie eine Anstellung als Küchenhilfe. Zähneknirschend nimmt sie die Stelle an. Doch die Köche dort lassen sie spüren, dass sie nicht willkommen ist. Eines Tages, als sie ihre Schwester besucht, entdeckt sie auf dem Rückweg einen Aushang an einem Lokal. Das Restaurant Le Miroir sucht einen Hilfskoch. Sie wagt es einzutreten und sich für die Stelle zu bewerben. Der Küchenchef Noé Sousa kommt ihr bekannt vor und irgendwann fällt ihr ein, woher sie ihn kennt. Sie hat ihn vor Jahren schon einmal getroffen und mit ihm Austern gegessen. Aber er scheint sie nicht wiederzuerkennen. Tatsächlich erhält sie die Stelle auch. Die anderen Köche sind nicht begeistert, dass eine Frau mit ihnen in der Küche stehen soll. Aber durch ihr Können kann sie nach und nach zeigen, dass sie zurecht die Stelle bekommen hat. Allerdings sieht sie Yves jetzt immer seltener und hat immer weniger Zeit für ihn. Ihre jeweiligen Arbeitszeiten sind unterschiedlich und Fabienne genießt es sehr neue Dinge auszuprobieren, aber auch die gemeinsame Zeit mit dem Spitzenkoch Noé. Eine folgenschwere Entscheidung führt zu einem Bruch mit ihrer Familie. Wird sie trotzdem ihr Glück finden und irgendwann auch ihren Sohn in die Arme schließen können? Die Fortsetzung von Lebe deinen Traum startet schwungvoll und man ist nach einer kurzen Zusammenfassung des ersten Bandes gleich in der Geschichte drin. Die Geschwister von Fabie, der Vater mit seiner neuen Lebensgefährtin, all die bekannten Figuren des ersten Bandes sind gleich wieder präsent. Bei der Hochzeit von Yves und Fabienne kommen alle zusammen und frühere Unstimmigkeiten sind vergessen. Alles könnte so schön sein. Fabienne hat die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrem Sohn nicht aufgegeben. Sie ist glücklich mit Yves, der sie immer unterstützt. Es macht so Spaß die Geschichte weiterzulesen. Petra Durst-Benning schreibt wunderbar einfühlsam. Man leidet mit Fabie mit und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Viel zu schnell ist das Buch gelesen und so viel ist passiert. Doch wie geht es jetzt weiter? Geht Fabienne´s Traum vom eigenen Restaurant irgendwann auch in Erfüllung? Ich freue mich schon sehr auf den letzten finalen Band der Trilogie und bin sehr gespannt, ob Fabie ihr Glück findet und die Wahrheit über das Verschwinden ihres Sohnes erfährt. Petra Durst-Benning versteht es wunderbar in der Geschichte Fabiennes Leidenschaft fürs Kochen dem Leser näherzubringen. Durch die kurze Zusammenfassung am Anfang des Buches, kommt man gut in die Geschichte rein, auch wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Dieses Buch nimmt man in die Hand und möchte nicht aufhören zu lesen. Vielen Dank, dass ich es vorab lesen durfte.

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