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Rezensionen zu
Der Pfad

Megan Miranda

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Bin begeistert!

Von: Bodhi

24.04.2024

Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … MEIN Fazit: Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣ Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣ Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super!

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Klappentext: Ein gefährlicher Pfad in den Bergen. Sieben verschwundene Menschen. Ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt. Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses gute Hörbuch. Das Cover ist wunderschön, einfach gehalten und doch etwas mytisch, wo bei für mich irgendwie nicht so passend wo ich das Ende der Geshichte kenne. Durch das schöne Cover wurde ich aufmerksam und das Buch der Klappentext klang auch sehr viel versprechend. Die amerikanische Autorin Megan Miranda war mir bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Doch sehr schnell habe ich mich in dem Hörbuch wohl gefühlt und konnte mir gut das Hotel in North Carolina, die Berge und die Trails vorstellen. Die Hauptdarstellerin Abby war mir von Anfang an symatisch, ich wollte ihre Geschichte um den Cutter’s Pass wissen. Leider hat sich die Geschichte für meinen Geschmack etwas gezogen, man hätte die Story etwas kürzen können und hätte dadurch wieder an Spannung gewonnen. Die anderen Einwohner oder Bewohner haben mich nicht so berührt das sie mir in Erinnerung geblieben sind. Die Sprecherin Vanida Karun hatte eine sehr angenehme Stimme und hat mir gut gefallen. Es ist eine netter Zeitvertreib der eher Spannungsroman als blutigen Thriller erwartet.

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>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< ⁣ Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. ⁣ ⁣ 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣ ⁣ Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt …⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣ ⁣ Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣ ⁣ Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍 4,5☆

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Megan Miranda - Der Pfad (Penguin Verlag) - atmosphärischer, aber langatmiger Thriller - North Carolina, im August 2022. Der kleine, 1.000 Einwohner zählende Urlaubsort Cutter’s Pass, aus dem seit zweieinhalb Dekaden immer wieder Touristen verschwinden, soll laut Statistik eine der gefährlichsten Städte North Carolinas sein. Zumindest behauptet das die hiesige Presse, wodurch die Ortschaft, die ohne den Tourismus offensichtlich nicht überlebensfähig wäre, überhaupt erst auf die Karte gebracht wurde. Als spätabends ein Mann im Passage Inn, am Zubringer zum Appalachian Trail nach einem Hotelzimmer fragt, erkennt die herzensgute und hilfsbereite Rezeptionistin Abigail "Abby" Lovett in ihm den Bruder einer kürzlich vermissten Person. Sie weist dem Mann, der sich als Trey West ausweist, die gleiche Hütte zu, die vier Monate zuvor auch sein Bruder Landon West bewohnte, bevor selbiger spurlos verschwand. Trey gibt an, nach seinem Bruder suchen zu wollen. Und obschon sich Abby zu Recht fragt, was Treys Ansporn sei, vier Monate nach dem Verschwinden seines Bruders mit der Suche nach selbigem zu beginnen, ist das eigene Interesse, der oftmals gedankenverloren und verdammt neugierigen 28-jährigen, endgültig geweckt. Treys Bruder mit eingerechnet, waren auf den Trails rund um Cutter’s Pass in den letzten 25 Jahren fünf Männer und zwei Frauen verschwunden. Abby kann einfach nicht aus ihrer Haut und taucht, offensichtlich sehr zum Missfallen einiger alteingesessener Dorfbewohner, immer tiefer und investigativer in die Suchaktion von Trey West ein. "Der Pfad" von Megan Miranda, welcher 2022 im amerikanischen Original unter dem Titel "The Last to Vanish" veröffentlicht wurde, kann nicht eindeutig dem Thrillergenre zugeordnet werden. Dafür mangelt es dem Roman über weite Strecken an Überzeugungskraft, Spannung und Substanz. Die Handlung, die von den Gedankengängen ihrer verkopften Protagonistin lebt, bietet wenig Action und ist mir persönlich zu emotionslos verfasst. Abby redet viel zu lange um den indes stark abgekühlten Brei herum. Die permanenten Spekulationen darüber, was aus den Vermissten geworden ist, was sich im Hotel abspielt, was die Dorfbewohner treiben, wie gefährlich die unterschiedlichen Trails sind etc. pp, ist auf Dauer einfach nur ermüdend. Das einzige, was mich an Mirandas Seiten hängen lässt, sind meine stark ausgeprägte Neugier, mein strapazierfähiges Durchhaltevermögen und das Hoffen, dass da noch die angepriesenen "atemberaubenden Twists und überraschenden Wendungen" kommen. Die US-amerikanische Autorin Megan Miranda versteht sich durchaus auf eine bildhafte und empfindsame Beschreibung des jeweiligen Ambientes, sodass man unmittelbar ins Geschehen eintaucht. Sie beschreibt die Nuancen des Augenblicks und füllt die fantasievoll ausgeschmückten Gegebenheiten mit Leben. Leider ist der gemächliche, faktenbasierte Aufbau mit seinem üppigen Personal derart ausladend geraten, dass er sich oftmals selbst im Wege steht. Die distanzieren Dorfbewohner verhalten sich merkwürdig, geben sich Fremden gegenüber unaufgeschlossen und tragen kaum zur Klärung der Geschehnisse bei. Immer wieder kommt es zu rätselhaften, nebulösen, eigentlich als völlig lapidar zu bezeichnenden Vorfällen. Dinge verschwinden, die Telefonleitung des Hotels ist ständig gestört, die Polizei übersieht offensichtliche Verstecke. Irgendetwas Rätselhaftes geht in dem Ort und auf der Strecke des Appalachian Trails vor sich und den Einwohnern von Cutter’s Pass scheint dies durchaus in die Karten zu spielen. Irgendjemand will hier etwas vertuschen! Doch was? Erst ganz zum Ende des Unterhaltungsromans fügen sich die Geschehnisse um die vermissten Personen zu einem Gesamtbild zusammen. Abby, die niemandem trauen kann, versucht dem Ort auch noch sein letztes Geheimnis zu entreißen. Dass ihr das eigentlich nichts als Ärger einbringt, ist so klar, wie das Amen in der Kirche...

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In Cutters Pass, einem kleinen Ort in North Carolina, verschwinden regelmäßig Menschen spurlos bei Wanderungen. Deshalb wird der Ort auch der gefährlichste Ort North Carolinas genannt und zieht Touristen magisch an. In einem Hotel gleich an den Wanderrouten arbeitet Abby Lovett, die seit zehn Jahren dort lebt und bis heute als „Hinzugezogene“ gilt. Als eines Tages ein junger Mann ein Zimmer mietet, kommt dieser ihr gleich bekannt vor. Er ist der Bruder des zuletzt in den Bergen verschwundenen Wanderers. Durch Trey, dem Bruder, erfährt Abby, dass der Vermisste ein Reporter war und den vorherigen Vermisstenfällen nachspürte. Doch auf was ist er gestoßen? Neugierig beginnt auch Abby nachzuforschen, dabei hat sie selber Geheimnisse, die sie gern im Verborgenen wüsste. Dieser Klappentext und auch das düstere Cover lockten mich regelrecht und ich erhoffte mir einen recht düsteren, mystischen Thriller. Doch ganz so ist Der Pfad dann nicht, denn über weite Teile ist es eher ein stiller, unaufgeregter Thriller, bei dem man zwar die Geheimnisse der Vergangenheit ständig spürt, der aber zunächst eher aus Beschreibungen der Tätigkeiten der Protagonistin Abby und deren Empfinden im Bezug auf Cutters Pass besteht. Dabei liest sich der Schreibstil der Autorin Megan Miranda aber sehr leicht und flüssig, so dass es, trotz teilweiser etwas zu zähen Handlung, nicht langweilig wird. Miranda bezieht sich zunächst auf die Atmosphäre des Ortes, die Bewohner und die Landschaft drumherum, so dass man als Leser einen sehr guten Eindruck von der Einsamkeit und der Abgeschiedenheit des Ortes Cutters Pass und deren Bewohner bekommt. Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre und ich muss zugeben, dass ich hier so ziemlich jedem Charakter gegenüber misstrauisch wurde. Zusätzlich kommt immer wieder die Frage auf, was eine junge Frau wie Abby überhaupt in Cutters Pass zu suchen hat, denn hier gibt es außer Bergen und Wandern nichts. Erst nachdem wirklich klar ist, dass in diesem Ort sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, beginnt die Geschichte spannender zu werden. Nach und nach tauchen kleine Puzzlestücke auf, die teilweise fünfundzwanzig Jahre in die Vergangenheit reichen. Das Gesamtbild hingegen weiß dann absolut zu überraschen und konnte mich überzeugen. Dachte ich bis ca. Mitte des Buches, dass es mir zu ruhig ist, wurde ich ab da doch richtig neugierig und wollte unbedingt wissen, was nun wirklich in Cutters Pass geschehen ist. Die Plottwists zum Schluss habe ich definitiv nicht kommen sehen. Protagonistin Abby lernt man zwar gut kennen, aber über ihre gesamten Hintergründe erfährt man nur sehr wenig, auch wenn man die Handlung aus Abbys Sicht verfolgt. Natürlich gibt es da einen sehr guten Grund zu, zu dem ich aber erstmal nichts verraten möchte. Die weiteren Charaktere werden zwar vorgestellt, bleiben aber alle soweit mysteriös, dass man nicht genau weiß, wie man sie einzuordnen hat. Auch das sorgt in diesem Thriller dazu, mitzurätseln, was die Bewohner des kleinen Ortes zu verbergen wissen. Letzten Endes hat mir der Thriller, trotz des sehr langatmigen Einstiegs sehr gut gefallen, gerade was die Beschreibungen der Umgebung und was dort passiert ist, angeht. Auch Abby als Protagonistin hat mir gut gefallen, auch wenn man sie vielleicht etwas geheimnisvoller hätte zeichnen können. Was mir gefehlt hat, waren die düstere und gruselige Atmosphäre, die dieses Thema zu bieten hat. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten von diesem Thriller.

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Spannend und gut

Von: Ivonne

27.01.2024

Der schreibstil gefällt mir sehr gut und lässt mich während des lesens wohlfühlen Er ist locker , flockig und verständlich Aber irgendwie zog es sich jetzt ein wenig vielleicht lag es daran das ich nicht so zum lesen kam. Das Buch und die Geschichte haben mir so ganz gut gefallen und auch der schreibstil ist locker,flockig sodass man während des lesen sich wohl fühlt. Die Spannung wird hier sehr gut aufgebaut und bleibt bis zum Ende spannend Auch die Handlungen sind hier sehr gut erzählt und beschrieben. Die settings passen zur Story und machen das ganze perfekt. Die charaktere haben mir sehr gut gefallen und ich mochte jeden so wie er ist Es war mein erstes Buch der Autorin ,bestimmt nicht das letzte

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„Der Pfad“ ist der neue spannende Thriller von Megan Miranda. Vom ersten Kapitel an war die Geschichte sehr spannend, denn wir lernen Abigail Lovett kennen. Abby lebt seit 10 Jahren im Dorf Cutter's Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten. In den letzten 25 Jahren verschwanden hier 7 Wanderer auf mysteriöse Weise, eines Tages taucht Trey West, der Bruder eines vermissten Journalisten auf und die Spannung nimmt ihren Lauf. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und anschaulich, ich konnte mir die gruseligen Schauplätze sehr gut vorstellen und hatte oft eine Gänsehaut. Die Geschichte ist in vier Abschnitte aufgeteilt und wir erfahren dort einiges über die vermissten Personen. Der Spannungsbogen wurde das komplett Buch über aufrecht erhalten und auch die Bewohner des kleinen Dorfes lernten wir immer besser kennen. „Der Pfad“ ist ein Thriller mit einer sehr düsteren und bedrückenden Stimmung den ich euch sehr empfehlen kann, ich hatte einige spannende Lesestunden.

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Unheimliche Atmosphäre

Von: Madame_Misc

22.01.2024

Da ich das Appalachen Gebirge in Bezug auf mysteriöse Ereignisse eh spannend finde, war dieses Buch genau meins. Ein kleiner Ort in einer einsamen Gegend, vermisste Personen und Charaktere bei denen du nicht weißt, wem du trauen kannst. Die Atmosphäre kam wunderbar rüber, so dass ich mich teilweise sogar etwas gegruselt habe. Rumschleichende Leute, nächtliche Geräusche und seltsames Verhalten wurde gekonnt eingesetzt, um die Stimmung beizubehalten. Es ist sehr spannend geschrieben und die Gefahr, dass jederzeit jemand verschwinden kann, scheint knapp unter der Oberfläche zu lauern. Die Autorin schafft es, dass man jedem aus Cutter's Pass misstraut und teils sogar der Protagonistin. Gleichzeitig fängt man an die Leute zu mögen und möchte ihnen glauben. Also was ist wirklich mit den Personen geschehen, die verschwunden sind? Das Ende konnte mich trotz des Misstrauens etwas überraschen und den Abschluss fand ich sehr zufriedenstellend. Hat mir auf jeden Fall auf ganzer Linie gefallen und lässt sich flott weglesen.

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