Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Pfad

Megan Miranda

(7)
(7)
(1)
(2)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches. Autorin: Megan Miranda Verlag: penguin Erschienen am: 11.01.2024 Zum Inhalt: Cutter‘s Pass ist ein kleiner beschaulicher Ort in North Carolina. Hier kennt jeder jeden und alles könnte ganz idyllisch sein. Wären da nicht die vielen ungeklärten Vermisstenfälle. Vor etlichen Jahren verschwand eine Gruppe junger Wanderer. Seitdem verschwinden immer wieder Menschen auf diesem mittlerweile berüchtigten Wanderpfad. Der letzte Mann, der verschwand war Landon West. Als dessen Bruder Trey nach Cutter‘s Pass reist um Landons Verschwinden nachzugehen, lernt er dort Abby kennen. Sie arbeitet in dem Hotel, in dem Landon zuletzt gesehen wurde. Immer mehr wird auch Abby in die Suche nach der Wahrheit verwickelt. Obwohl sie schon lange in Cutter‘s Pass lebt, muss sie feststellen, dass fast jeder im Ort etwas zu verheimlichen hat und nichts so friedlich ist, wie es auf den ersten Blick erscheint… Fazit: Diesen Pfad habe ich sehr gerne bestiegen. Denn ich bin dabei voll auf meine Kosten gekommen. Da ist dieser malerische Ort mit seinen alteingesessenen Bewohnern und einer Kulisse, in der ich mich direkt wohl gefühlt habe. Dann aber gibt es diese ungeklärten Vermisstenfälle und je mehr Trey& Abby in die Vergangenheit eintauchen, desto mehr spürt man, dass hier irgendetwas nicht stimmt… Hinter jeder Person und jeder Handlung wittert ma als Leser eine mögliche Spur. Auch wenn dieser Thriller eher ruhig daherkommt, schafft es die Autorin, die Spannung durchweg hoch zu halten. Ich würde nicht sagen, dass es „ein klassischer Thriller“ ist, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Für mich eine Geschichte, die wirklich dem Wandern auf einem Pfad gleichkommt. Immer auf das Ziel ausgerichtet, aber offen für alles, was unerwartet auf dem Weg passiert. Am Ende zufrieden angekommen und höchstens etwas überrascht, dass das so schnell gegangen ist! Und wenn beim Lesen die Zeit verfliegt hat die Autorin meiner Meinung nach sehr viel richtig gemacht!

Lesen Sie weiter

Der Pfad Von @meganlmiranda Großer Dank geht an den @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🙏🏻📖 Mit voller Freude habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Da ich bereits 3 Bücher der Autorin gelesen habe und immer begeistert war, musste dieses in meinen Augen definitiv genauso toll sein wie auch die anderen. Diesmal ist es leider so, das es für mein empfinden das schwächste Buch von allen war. Versteht mich nicht falsch, es ist sehr spannend und ich konnte es auch nicht aus der Hand legen, doch ich wart vom Ende nicht so geflasht wie bei den anderen Büchern. Da liegt es eben daran das die Messlatte aufgrund der anderen Bücher extrem hoch war. Die Story selbst war für mich sehr schön zu lesen und auch authentisch geschrieben. Dennoch gab es Teile die für mich mit einem Fragezeichen zurück bleiben. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐ Wie immer bildet euch selbst eine Meinung. Und ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Buch der Autorin. #thriller #derpfad #thrillerlover #book #bookstagram #bookiesupport #buch #buchliebe #bookishofinstagram #bloggerportal #blogger #influencer #bookishgirl #buchliebe #readingaddict #weekendreads #roman #bücher #wald #hütte #wood #lost #verschwunden #missing #booksofinsta #buchliebe #bookreader #readersofinstagram #empowerment #womenempowerment #leselust #girlwithtattoo

Lesen Sie weiter

Langweilig

Von: buch.im.wald

19.01.2024

Der Thriller "Der Pfad" von Megan Miranda hatte einen vielversprechenden Ansatz mit dem Verschwinden von Personen in einem geheimnisvollen Dorf und den verborgenen Geheimnissen der Bewohner. Leider konnte ich mich überhaupt nicht auf die Hauptfiguren einlassen. Die ständige Atmosphäre des Misstrauens sollte Spannung erzeugen, leider ist aber nur Langeweile bei mir angekommen. Selbst die Enthüllung am Ende konnte die Story nicht zu retten. Das ansprechende Cover und der Kommentar auf dem Aufkleber von Romy Hausmann hatte mich sehr angesprochen. Schade, dass meine Erwartungen hier nicht erfüllt werden konnten.

Lesen Sie weiter

Manchmal muss es eben ein guter Thriller sein. Und genau diese Hoffnung hatte ich bei "Der Pfad" von Megan Miranda. Der Klappentext klang wirklich gut und ich habe mich auf schöne und spannende Lesestunden gefreut. Leider war das aber so gar nicht der Fall. Der Einstieg ins Buch war schon seeeeehr langwierig. Die ersten 100 Seiten waren ein regelrechter Kampf, weil man überhaupt nicht weiß, wohin die Reise überhaupt gehen soll, Man erfährt so gut wie nichts über die Bewohner und schon gar nicht über die mysteriösen Fälle in denen Personen verschwunden sind. Allerdings bekommt man jede Seite mindestens einmal gesagt, wie mysteriös das Ganze doch ist und das sich der Ort nur über diese Vermisstenfälle definiert. Leider hat aber auch im Verlauf der Geschichte keine Spannung aufgebaut. So plätschert das ganze Buch ehrlich nur so dahin und ich war enttäuscht, dass hier so viel Potential liegen gelassen wurde. Auch zu den Charakteren konnte ich keinerlei Bindung aufbauen. Abby war mir total farblos und ich hatte bis zum Schluß keinen Eindruck von ihr, was sie für ein Mensch ist. Zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen hatte ich erst recht nicht. Und das alles finde ich so unglaublich schade, denn eigentlich hatte ich den Eindruck, dass Megan Miranda eine sehr schöne Art hat zu schreiben. Die Sätze sind leicht zu verstehen und ihr Stil nicht zu blumig. Aber irgendwie hat sie es hier nicht geschafft, das Potential auszuschöpfen. Leider ist der Thriller "Der Pfad" für mich genau das... Sehr fad... Es fehlte mir Spannung und Nervenkitzel auf ganzer Linie. Sehr schade, weil ich den Eindruck hatte, dass die Autorin das viel besser kann.

Lesen Sie weiter

Cutters’s Pass in North Carolina ist ein Bergdorf, das man als Bermuda Dreieck der Südstaaten bezeichnen könnten, denn in dem Ort verschwanden innerhalb von 25 zwanzig Jahren sieben Menschen spurlos. Abby ist vor zehn Jahren, nach einem schmerzlichen Verlust, hinzugezogen und fühlt sich der Gemeinschaft mittlerweile zugehörig. Als die Vermisstenfälle neu aufgewühlt werden, merkt sie, wie sehr die Gemeinschaft kritische Frage beiseiteschiebt, ausweichet, eine Mauer des Schweigens errichtet. Wie gut kennt Abby ihre Freunde und Kollegen? Lauert die Gefahr in den Bergen oder geht sie von Menschen aus? “Der Pfad” bietet von Anfang an eine greifbar geheimnisvolle, düstere Atmosphäre und die sympathische Abby, die vor Feingefühl, diplomatischem Geschick sowie Pragmatismus nur so strotzt, schildert ihre Eindrücke (aus der Ich-Perspektive) mit viel Scharfsinn. Die zu Beginn eher ruhigen Geschehnisse werden bereits nach wenigen Kapiteln ereignis- und abwechslungsreich sowie packend. Im Verlauf der Handlung lernt man Abby, die Abend- und Nachtmanagerin des rustikal luxuriösen Hotels Passage Inn, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, das Dorf Cutter’s Pass sowie die landschaftlichen der malerisch anmutenden, gefahrenvollen Natur immer besser kennen. Als Trey, der Bruder des vermissten Enthüllungsjournalisten, anreist und hartnäckig nachforscht, wird Abby gezwungen ihre Sicht der Dinge neu zu bewerten: Sie beginnt an dem kollektiven Mantra, dass es sich bei den vier Vermisstenfällen um unglückliche, zufällige Unfälle handelt, zu zweifeln. Die Handlung erstreckt sich vom 3. August bis zum 3. September 2022 und ist in fünf Abschnitte unterteilt: In den ersten vier Teilen geht es um Erkenntnisse bezüglich einer vermissten Person bzw. Gruppe und es gibt faszinierende Einblicke in die Geschichte ihres Verschwindens. Der fünfte Abschnitt ist Abby gewidmet, die sich entscheiden muss, ob sie sich der liebgewonnenen Dorfgemeinschaft oder der Wahrheit verpflichtet fühlt... Der eindrücklich Schreibstil, die brillant gezeichneten Charaktere und die mysteriöse, facettenreiche Handlung machen “Der Pfad” zu einem atmosphärischem, fesselnden Leseerlebnis! Die Auflösungen sind, nach vielen Irrungen sowie Kehrtwenden, überraschend und einfallsreich – ich fand allerdings nicht alle Elemente zu 100% überzeugend.

Lesen Sie weiter

Nach zwei Büchern der Autorin, die mich weniger überzeugt haben, habe ich dieses Buch an einem Tag förmlich verschlungen. Diesmal geht es um verschwundene Menschen, die zum Wandern in den kleinen Ort gekommen sind. Eine sehr spannende Idee, die mich mitraten ließ. Was passierte mit den Leuten? Es gibt viele verdächtige und jede Menge Fragen, die auch Abby auf den Schirm hat. Dadurch ist der mittlere Teil schon etwas zäh, denn im Grunde wird jede vermisste Person und jede wichtige Person aus dem Ort genauer eingeführt. Da fehlte tatsächlich leicht die Spannung. Diese kommt jedoch auf den letzten Seiten wieder auf. Und ich kann direkt sagen, wow, damit habe ich nicht gerechnet. Eine wirklich interessante, logische und konsequente Auflösung. Lediglich eine Winzigkeit fand ich komisch. Jedoch hatte diese mit Abby und dem Grund für ihre Anwesenheit damit zu tun. Das ist aber nur eine Kleinigkeit. Im Grunde eine tolle Landschaft, tolle Figuren und ein spannender Plot mit langatmigen Mittelteil.

Lesen Sie weiter

Ein abgelegenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. In einer stürmischen Gewitternacht betritt ein Fremder das Hotel, in dem Abby arbeitet: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals wirklich mit seinem Bruder geschah. Je tiefer Abby sich in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … Meine Meinung: Megan Miranda ist als Schriftstellerin im Genre der psychologischen Thriller bekannt. Ihre Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu schreiben und komplexe Charaktere zu entwickeln, hat schon viele Leser begeistert. „Der Pfad“ ist in ihrem typischen Stil gehalten und bietet eine fesselnde Erfahrung, die sowohl spannend als auch tiefgründig ist. Der Pfad ist ein fesselnder Mystery-Thriller, der eine düstere Atmosphäre in einem abgelegenen Dorf einfängt. Die Mischung aus einer scheinbar idyllischen Umgebung und einem lang gehüteten Geheimnis verspricht eine spannende Geschichte, die den Leser in den Bann zieht. Die Entscheidung, das Geheimnis um die spurlos verschwundenen Wanderer in den Bergen zu erforschen, führt zu einem interessanten Spannungsbogen. Die Ankunft des Fremden, Trey West, der nach der Wahrheit über seinen Bruder sucht, sorgt für Konflikte und unerwartete Enthüllungen. Die Atmosphäre einer stürmischen Gewitternacht verstärkt zudem die Spannung und das Mysterium der Geschichte. Die thematisierte Mauer des Schweigens unter den Dorfbewohnern deutet auf tief verwurzelte Geheimnisse hin, die das Dorf umgeben. Die Geschichte hat eine vielschichtige Handlung,, in der die Hauptfigur, Abby, nicht nur mit den äußeren Gefahren, sondern auch mit den inneren Konflikten der Dorfgemeinschaft konfrontiert wird. Insgesamt vereint das Buch die Elemente eines packenden Thrillers – eine geheimnisvolle Umgebung, verlorene Wanderer, familiäre Rätsel und die düstere Stimmung eines abgelegenen Bergdorfs. Leser, die gerne von ungelösten Rätseln und mysteriösen Entwicklungen fasziniert werden, kommen hier voll auf ihre Kosten.

Lesen Sie weiter

Ein Dorf schweigt

Von: Gaby Hochrainer aus München

30.12.2023

Abigail „Abby“ Lovett lebt und arbeitet seit 10 Jahren in dem abgeschiedene Dorf Cutter´s Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten. Hier verschwanden auf mysteriöse Weise 7 Menschen in den letzten 25 Jahren. Bis auf einen alles Wanderer, die die Natur und die Berge genießen wollten. Menschen, die nicht wieder aufgetaucht sind. Zuerst vier junge Männer einer Burschenschaft, dann eine junge Frau, 7 Jahre später eine weitere. Vor kurzem erst ein Journalist, der die Fälle aufdecken wollte. Dann taucht ein Fremder im Passage Inn Hotel auf. Trey West, der Bruder des vermissten Journalisten. Mit seinen Recherchen kocht im Ort alles wieder hoch und eine Mauer des Schweigens wird immer höher. Einen Monat lang, vom 3. August bis zum 3. September 2022 begleite ich Abby bei ihren Nachforschungen. Trage ein Puzzleteilchen nach dem anderen zusammen um schließlich ein nachvollziehbares Bild zu bekommen. Die Geschichte ist in 4 Abschnitte mit 24 Kapiteln unterteilt. Die Abschnitte sind jeweils einem der Vermissten bzw. der Gruppe gewidmet, wo ich etwas mehr über sie erfahre. Autorin Megan Miranda, von der ich bisher noch kein Buch gelesen hatte, hat einen packenden Erzählstil und ich war schnell mitten im Geschehen drin. Leider tut sich in der ersten Hälfte des Buches nicht viel, mir fehlt hier die Spannung und die Geschichte nimmt nur ganz langsam Fahrt auf. Ich lerne die Dorfbewohner und ihr Verhältnis zu- und untereinander kennen; bekomme einen guten Einblick in den Ort und die Umgebung und kenne mich nun auch sehr gut am Arbeitsplatz von Abby aus. Wobei ich mir den Standort des Passage Inn so direkt am Berg doch gruselig vorstelle. Als Abby, die absolut im Mittelpunkt der Handlung steht und die ich sehr mag, dann doch stärker nach Spuren zu suchen beginnt, wird es langsam aufregend und interessant. Immer neue Fährten laden ein ihnen zu folgen, laufen aber erst mal ins Leere. Für mich wurde es eine Zeit lang immer verwirrender, was sich dann aber schnell wieder aufgelöst hat. Die Auflösung selbst kam für mich ziemlich unvorbereitet und hat mich sehr überrascht. Megan Miranda hat mich mit dieser abwechslungsreichen Geschichte, bei der nichts so ist wie es anfangs scheint, trotz der fehlenden Spannung über weite Teile hinweg gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.