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Rezensionen zu
Romy. Mädchen, die pfeifen

Felicitas Fuchs

Mütter-Trilogie (3)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Romy ist eine Person, mit der man sich leicht identifizieren kann. Man leidet mit ihr mit, während sie nach Antworten sucht und ihre eigenen Unsicherheiten überwindet. Ihre innere Zerrissenheit zwischen der Vergangenheit und der Liebe zu Falco ist glaubwürdig und berührend erzählt. Die Atmosphäre der 1980er Jahre ist lebendig dargestellt und die Beschreibungen der Musik, Mode und Popkultur der Zeit vermitteln dem Leser ein intensives Gefühl der Nostalgie. Man fühlt sich regelrecht in diese Ära zurückversetzt und kann sich gut in die Charaktere und ihre Lebenswelt hineinversetzen. Die Spannung baut sich gut auf, und geschickt werden Hinweise und Wendungen in die Geschichte eingebunden, die das Interesse aufrechterhalten. Interessant ist auch die Beziehung zwischen Romy und ihrer Mutter Hanne. Die komplexen familiären Bindungen und die Geheimnisse, die sie umgeben, werden einfühlsam dargestellt. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man unbedingt wissen möchte, wie Romys Geschichte weitergeht. Der Roman ist eine gelungene Fortsetzung der Serie.

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Romy. Mädchen, die pfeifen: Mütter-Trilogie 3 Diane Jordan Mantel des Schweigens … Ich habe mich riesig auf das Ende der Mütter-Trilogie gefreut und diesem hoffnungsvoll entgegengefiebert, weil ich so neugierig war, was noch alles passiert. Auch der neue Roman besticht durch sein ansprechendes Cover, dass hervorragend zu Teil eins und zwei passt, wie ich finde und auch im Bücherregal eine gute Figur abgibt. Diesmal hat das Ganze einen pastelligen, hellblauen Untergrund, einer Blumengrafik in schwarzweiß und Mittig ist ein Polaroidfoto, wie es damals üblich war. Das Foto auf dem Einband zeigt eine junge Frau (Romy) mit Fahrrad. Es wirkt dynamisch, keck und unternehmungslustig. Im Booklet versteckt sind ebenfalls drei weitere Fotos: „Romy“, „Falco“ sowie „Romy und ihre Söhne“ die im Plot wichtig sind, was mir sehr gut gefällt., da man so als Leser gleich die passende Person vor Augen hat. Der Klappentext ist ganz nach meinem Geschmack, endlich erfahre ich, wie es meinen Romanfiguren weiter ergeht. Der Schreibstil und die Wortwahl von Felicitas Fuchs gefällt mir sehr, macht aber streckenweise auch sprachlos oder sogar traurig. Auch dieser Plot ist fein umgesetzt und detailreich beschrieben. Hin und wieder verdrücke ich sogar ein paar Tränen, weil mich das Schicksal der Figuren so berührt. Besonders Romy hat meine ganze Hochachtung, da sie einiges aushalten und erdulden muss. Über Hanne bin ich nach wie vor entsetzt. In meinen Augen war sie nie eine richtige Mutter für Romy. Lesetechnisch tauche ich im Juni 1978 in den letzten Teil dieser spannenden und aufwühlenden Familiengeschichte ein. Der Roman teilt sich in mehrere Abschnitte und spielt hauptsächlich in Bad Oeynhausen, Minden und Düsseldorf. Die einzelnen Kapitel werden aus den verschiedenen Sichten von Romy, Suse, Hanne, Leif oder Falco geschildert. Das sorgt für Spannung und Abwechslung. Die Buch-Charaktere sind authentisch beschrieben und wirken echt, was in meinen Augen allerdings auch kein Wunder ist, da die Autorin sich aus dem Nähkästchen ihrer eigenen Familie bedient. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch beim finalen Abschluss sehr gut, da er leicht lesbar und die Schreibweise flüssig und leicht ist, trotz der Thematik. Die Rolle der Frau zwischen Küche, Karriere und Kirche wird gut skizziert. Hinzu kommt eine Zeitreise, die nicht nur dunkelste Geheimnisse in Erinnerung ruft. Ich leide - wie immer - heftig mit meiner Romanfigur Romy mit. Heißt es nicht, „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Für mich ist er metaphorisch für die Ähnlichkeit von Mutter und Tochter, auch in ihren Verhaltensweisen und/ oder Fehlern. Hier fallen mir besonders die „Fehlgriffe“ bei ihren Männern auf. Das Lügen kurze Beine haben und irgendwann ans Licht kommen, ist ja ebenfalls zu erwarten gewesen. Trotz allem bin ich sehr erschüttert, wie Hanne mit ihrer Tochter Romy umgeht und auch bis zum Schluss immer wieder neue Lügen auftischt, bis sie mit dem Rücken zur Wand steht und nicht mehr anders kann, um Stück für Stück etwas preiszugeben. Das geht in meinen Augen gar nicht, obwohl sie so eine schwere Kindheit und Jugend hatte. Wie sich ihr Leben und die Recherche ihrer tatsächlichen Familienhintergründe zugetragen haben, ist spannend und bildhaft in dem Tatsachenroman geschildert. Aber lest doch einfach selbst … Buchrücken: Das Finale der bewegenden Mütter-Trilogie Bad Oeynhausen 1983: Die 23-jährige Romy arbeitet in einer Diskothek. Sie ist schon früh zu Hause ausgezogen, weil sie sich mit ihrer Mutter Hanne nie gut verstanden hat. Nach außen wirkt sie stark und selbstbewusst, doch im Innersten ist sie sehr verletzlich. Als sie die Hochzeit mit ihrer großen Liebe Falco vorbereitet, stolpert sie in den Familienpapieren über einen Namen, den sie nicht kennt, und es reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Romy macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, ohne ihrer Mutter Hanne davon zu erzählen. Die Autorin: Felicitas Fuchs ist das Pseudonym der Erfolgsautorin Carla Berling, die sich mit Krimis, Komödien und temperamentvollen Lesungen ein großes Publikum erobert hat. Schon bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete, war sie als Reporterin und Pressefotografin immer sehr nah an den Menschen und ihren Schicksalen. In ihrer dramatischen Familiengeschichte verarbeitet sie autobiografische Elemente zu einer packenden Trilogie über drei starke Frauen. Weitere Bücher: Minna. Kopf hoch, Schultern zurück, Hanne. Die Leute gucken schon, Fazit: ***** Der Roman „Romy. Mädchen die pfeifen“ von Felicitas Fuchs ist im Heyne Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 588 Seiten, die mich sehr berührt haben. Danke, dafür!

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Das Buch „Romy – Mädchen, die pfeifen“ von Felicitas Fuchs ist der dritte und abschließende Teil einer Buchreihe, welche die persönliche Familiengeschichte der Autorin in Romanform erzählt. „»Man sagt, es sei nicht wichtig, dem Leben Tage zu schenken, sondern es ist wichtig, den Tagen Leben zu geben. … «“ [Seiten 479/ 480] 1983 in Bad Oeynhausen: Nachdem Romy sehr früh aus ihrem lieblosen und desinteressierten Elternhaus ausgezogen ist und ihre Ausbildung in der Gastronomie erfolgreich beendet hat, arbeitet die mittlerweile 23-jährige Frau in einer Diskothek und in einem Plattenladen. Romys Verhältnis zu ihrer Mutter bleibt angespannt, da ändert auch die geplante Hochzeit mit ihrem langjährigen Freund und Arbeitskollegen Falco nichts. Ganz im Gegenteil: Als sie eine Geburtsurkunde beantragt, stolpert Romy bei der Angabe des Vaters über einen ihr völlig unbekannten Namen. Sie beginnt mit ihren Nachforschungen und trifft auf ein lang gehütetes Geheimnis und bei ihrer Mutter auf eine Mauer des Schweigens. Es ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint, doch Romy gibt nicht auf und kämpft dafür, dass ihre Vergangenheit ein Gesicht bekommt. Felicitas Fuchs ist das Pseudonym der Erfolgsautorin Carla Berling, mit der ich schon seit einiger Zeit auf Facebook befreundet bin. Vor einiger Zeit kündigte sie in den Sozialen Medien an, dass sie eine dreibändige Romanreihe veröffentlicht, welche ihre eigene Familiengeschichte erzählt. Der erste Teil der Reihe „Minna – Kopf hoch, Schultern zurück“ beschreibt hierbei das Leben ihrer Großmutter, welche von 1905 bis 1978 lebte. Mein Interesse an der Reihe war direkt geweckt. Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg finde ich immens spannend und auch wichtig, um die Zeit des Nationalsozialismus halbwegs zu verstehen. Wenn dann auch noch Historie anhand einer teils wahren Lebensgeschichte erzählt wird, wird für mich alles noch mal greifbarer und lebendiger. Das Buch musste ich einfach lesen – und ich wurde auf keiner Seite enttäuscht: Die Geschichte von Minna hat mich komplett umgehauen und mir schlaflose Nächte beschert. Es war ganz klar, dass ich auch den zweiten Band „Hanne – Die Leute gucken schon“ auch lesen musste und wollte. Dieser stellt Minnas Tochter Hanne in den Mittelpunkt der Geschichte und behandelt das Thema der Nachkriegszeit in Deutschland – ein Thema, über welches ich immer wieder gerne lese. Auch dieser Band schlug mich in seinen Bann, ich hatte immer wieder die Tränen in den Augen und in nur wenigen Tagen war auch dieses Buch ausgelesen. Danach wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es mit den Figuren und ihrer Geschichte weitergeht und wartete schon voller Sehnsucht auf den dritten Band der Reihe und fragte diesen bei erster Gelegenheit im ‚Bloggerportal‘ an. Meine Anfrage wurde genehmigt und das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zugesendet. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an den Heyne Verlag. Das Buch ist, wie auch die ersten zwei Bände, eine sehr schöne und hochwertige Klappbroschur. Äußerlich passen die drei Bände wunderbar zueinander. Das in hellblau gehaltene Cover zieren Zeichnungen von Veilchen, der Titel des Buches prangt in lila Schrift über einen schwarz-weiß Foto, auf welchem eine junge Frau mit offenen langen Haaren zu sehen ist, welche einen Fahrradlenker in den Händen hält. Die Frau schaut den Betrachter nicht an, sondern zur Seite. Der Name der Autorin steht in schwarzen Großbuchstaben über dem Buchtitel. Auf der vorderen Klappe des Buches findet sich ein Text zum Inhalt des Buches, im inneren der Klappe sind drei Originalfotos der Hauptfiguren zu sehen: Zwei von ihnen zeigen die „echte“ Romy und eines ihren Mann Falco. Auf der hinteren Klappe wird die sympathische Autorin mit einem aktuellen Foto und einer kurzen Biografie vorgestellt, in der Klappe sind die drei Bände noch einmal graphisch dargestellt. Nach der Widmung beginnt der erzählende Teil direkt mit dem ersten Kapitel, welches im Juni 1978 ansetzt. Das 61. und letzte Kapitel beginnt im Juli 2017, mit dem Epilog, welcher im Mai 2019 spielt, endet das Buch. Somit umfasst die gesamte Handlung des Buches etwa 41 Jahre. Abschlossen wird das Buch mit einem Nachwort und einem umfangreichen und emotionalen „Danke!“ der Autorin. „»Ich schwöre bei meiner verstorbenen Omi, nie, nie wieder werde ich etwas tun, das ich nicht wirklich will.«“ [Seite 90] In diesem dritten Band steht Romy im Mittelpunkt der Handlung – und damit die Lebensgeschichte der Autorin selbst. Im Nachwort weist Felicitas Fuchs daraufhin, dass Namen, Aussehen, Berufe, Daten und Abläufe so verändert wurden, „dass niemand außer uns Rückschlüsse auf alle Umstände und Zusammenhänge ziehen kann“. Romys Hotelkarriere ist fiktiv, die Eckdaten ihrer Lebensgeschichte beruhen auf realen Ereignissen und Erlebnissen. Was sich schon im zweiten Band angekündigt hat, setzt sich hier weiter fort. Romy flüchtet aus ihrem lieblosen Elternhaus. Schon lange zeigt ihre Mutter Hanne nicht wirklich Interesse an ihrer Tochter und an ihrem Leben – sie empfindet sie eher als anstrengend und ist von ihrer flippigen und öfter aufgekratzten Art genervt. Etwas leichtgläubig stolpert Romy in die große Welt und merkt, dass es nicht alle Menschen mit ihr gut meinen. Auch wenn sie immer mal wieder hinfällt, steht sie immer wieder mutig auf und gibt einfach nicht auf. Ihr erklärter Wunsch nach einer perfekten Familie lässt sie des Öfteren ihr persönliches Empfinden und Glück hinten an stellen und ihre Augen verschließen. Ich mochte Romy schon im zweiten Band sehr, auch wenn ich es stellenweise sehr schwer ertragen konnte, wie gleichgültig und abweisend Hanne mit ihrer Tochter Romy umgegangen ist. In diesem Band ist aus dem Mädchen eine junge Frau geworden, welche sich im Verlauf der Handlung zu einer Erwachsenen und Mutter entwickelt. Auf den ersten Blick wirkt Romy sehr taff und willensstark, auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch ihre verletzliche und sensible Seite. Ich bewundere Romy, und damit auch die Autorin, für ihre Stärke und den Mut, ihre stürmische Familiengeschichte aufzuarbeiten und zu Papier zu bringen. „»Wenn dir das Leben Zitronen gibt, machst du Limonade draus, und das konntest du schon mit drei Jahren.«“ [Seite 143] Romys Mutter Hanne ist so ganz anders als ihre Tochter: In einem unglücklichen Leben gefangen, in welchem sie meistens irgendwie funktionieren muss und in dem viele Dinge über ihren Kopf hinweg entschieden wurden. Einerseits erregte sie des Öfteren mein Mitleid, da ihr schon oft übel mitgespielt wurde und sie auch einige Schicksalsschläge erleiden musste, auf der anderen Seite empfand ich ihr Verhalten Romy gegenüber oft nur als ungerecht und ihr Schweigen und Verharren als sehr anstrengend. „»Du hast Angst. Und deswegen hast du dich entschieden. Lieber hältst du dich an deinem bekannten Unglück fest, anstatt ein unbekanntes Glück zu wagen.«“ [Seite 213] In diesem Buch spielen viele weitere Figuren mit – einige von ihnen sind bereits aus den vorherigen Teilen bekannt, andere kommen neu hinzu. Falco, Romys Arbeitskollege und späterer Ehemann, ist ein Charakter, welcher neu dazu gekommen ist. Er bleibt von Anfang bis zum Ende eher undurchsichtig und ist nicht wirklich der Sympathieträger schlecht hin – und trotzdem mochte ich ihn irgendwie doch. Er gibt Romy viel, verlangt ihr aber im Gegenzug auch wieder viel ab. Seine Geschichte wird auf jeden Fall noch länger nachklingen und unvergessen bleiben. Aber auch die weiteren Charaktere und deren mitreißenden und wechselvollen Lebensgeschichten werden in meiner Erinnerung bleiben. Felicitas Fuchs macht es dem Leser/ der Leserin nicht immer einfach: Es wird geheiratet, gefeiert, Kinder kommen auf die Welt – man muss aber auch Charaktere gehen lassen. Teilweise wurde es so emotional und traurig, dass ich mit den Tränen kämpfen musste. Es ist eine Geschichte aus dem realen Leben, mit allen Facetten, die es zu bieten hat: Hoffnung, Trauer, Liebe, Freundschaft und Drama. Alle Figuren und ihre Schicksale und Lebensgeschichten sind miteinander verwoben und auch die Tragik, Spannungen, Zerwürfnisse und Differenzen zwischen einigen der Figuren warenfühlbar und zogen mich schnell in die unvergessliche Geschichte hinein. Wie schon erwähnt, handelt es sich um die etwas abgewandelte Familiengeschichte der Autorin. Während der erste Band der Trilogie „Minna – Kopf hoch, Schultern zurück“ die Lebensgeschichte der Großmutter Minna erzählt, welche 1905 geboren wurde und den Ersten Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Inflation, das Dritte Reich, den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebte, zeigt der zweite Band „Hanne – Die Leute gucken schon“ das Leben der Mutter der Autorin: Ein Leben, welches noch immer sehr vom Zweiten Weltkrieg und der entbehrungsreichen Nachkriegszeit gezeichnet war. Der dritte Band „Romy – Mädchen, die pfeifen“ schließt ziemlich direkt an das Ende des zweiten Bandes an, spielt in den Jahren von 1983 bis 2019 und zeigt das Leben und die Entwicklung von Romy – Hannes Tochter und somit Minnas Enkelin. Damit stellt diese Buchreihe das unterschiedliche Leben dreier Generationen von Müttern in den Mittelpunkt: Minna, Hanna und Romy. Auch wenn die Zeiten und damit auch die Geschichten völlig verschieden sind, sind die drei Frauen und ihre Lebensgeschichten immer miteinander verbunden. Mit ihrem detaillierten, aber durchaus auch flotten Sprachstil hat mich die Autorin wieder direkt mit in die Geschichte genommen. Die Seiten flogen nur so dahin und innerhalb weniger Tage waren die fast 600 Seiten gelesen. Nur äußerst ungern legte ich das Buch aus den Händen. Die chronologisch erzählte Handlung des Buches wirkt zu keiner Zeit überfrachtet oder gar unlogisch – alles und jede/r hat seinen/ihren Platz in der Geschichte. Ich konnte der Handlung immer gut folgen und mich völlig in diese mitreißende Geschichte fallen lassen. Wie auch schon die beiden ersten Bände, nahm mich auch diese Geschichte wieder emotional sehr mit, und ich musste das ein oder andere Mal mit den Tränen kämpfen. Im Prinzip lässt sich dieser Band auch ohne Kenntnis der ersten beiden Teile lesen – ich empfehle aber trotzdem, dass man die Buchreihe nacheinander liest, da man Begebenheiten, Figuren und ihr Verhalten/ ihre Entwicklung besser zuordnen und verstehen kann. Den geschichtlichen Hintergrund bilden vorwiegend die 1980er/ 1990er und 2000er Jahre – also eine Zeit, die ich schon miterlebt habe. Einige gesellschaftliche Ansichten wirkten auf mich so antiquiert, dass ich es stellenweise gar nicht glauben konnte. Eine Frau hatte auch in diesen Zeiten am besten zuhause zu sein und sich um die Familie zu sorgen. Romy ist eine berufstätige Frau, welche Karriere macht, während ihr Mann zuhause bei den Kindern bleibt und den Haushalt erledigt. Damit waren die Beiden absolute Außenseiter und sorgten für ordentlichen Argwohn und Kopfschütteln in der Gesellschaft. Das wirft natürlich die Frage auf: Hat sich das heute verändert? Ich denke, dass es dieses klassische Rollenbild bis heute noch immer in den Köpfen verankert ist, auch wenn von Seiten der Politik versucht wird, dagegen zu steuern. Am Ende dieser Rezension bedanke ich mich bei Felicitas Fuchs für diese vielen wunderbaren und mitreißenden Lesestunden und für den Mut ihre Familiengeschichte aufzuschreiben. Fazit: Das Buch „Romy – Mädchen, die pfeifen“ ist der krönende Abschluss einer großartigen, und bewegenden Buchreihe. Mit dem ergreifenden und flotten Sprachstil kommt auf keiner Seite Langeweile auf. Es sind Geschichten und Figuren, welche ich noch lange in meinem Herzen tragen werde und so schnell nicht vergessen werde. Unbedingt lesen!

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Eine sehr berührende Geschichte!

Von: Mareike

18.07.2023

Schon lange habe ich mich auf diesen 3.Band der Mütter-Trilogie gefreut, denn die ersten beiden Bücher „Minna“ und „Hanne“ haben mir richtig gut gefallen und ich war nun sehr gespannt, wie die Familiensaga weitergeht. Es ist eine Geschichte über drei Frauen und drei Generationen und es ist die wahre Lebensgeschichte der Autorin. Ich bewundere sie sehr dafür, dass sie den Mut gehabt hat, diese Bücher zu schreiben. Sie hat natürlich Namen, Berufe, Daten und Abläufe so verändert, dass niemand außer ihrer Familie, Rückschlüsse auf alle Umstände und Zusammenhänge ziehen kann. Hier in diesem dritten Band ist der Handlungsort nun Bad Oeynhausen und wir befinden uns im Jahr 1983. Romy ist eine sehr starke und selbstbewusste junge Frau, doch sie ist auch im Innersten oft sehr verletzlich. Sie ist 23 Jahre alt und so ganz anders als ihre Mutter Hanne, die stets Angst davor hat, was die Leute von ihr denken könnten und was sie über sie reden. Romy schert sich wenig darum und mit ihrer Mutter hat sie sich noch nie richtig gut verstanden und daher ist sie auch schon früh von zu Hause ausgezogen. Sie hat viel erlebt und ihr ist auch viel Schlimmes widerfahren, doch nie hat sie aufgegeben und musste oft in ihrem Leben über vieles hinwegschauen, was ihr nicht immer leicht gefallen ist. Aber das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter wird dann allerdings noch viel schwieriger, nämlich als Romy eines Tages auf ihrer Abstammungsurkunde, die sie für ihre Heirat mit Falco benötigt, zu ihrem Entsetzen feststellen muss, dass ihr Vater Otto, gar nicht ihr leiblicher Vater ist. Romy ist total schockiert, kann es absolut nicht fassen, dass man ihr nie die Wahrheit gesagt hat und es reißt ihr regelrecht den Boden unter den Füßen weg. Ihrer Mutter Hanne erzählt sie erstmal nichts von ihrer Entdeckung, nein, denn sie begibt sich zuerst alleine auf die Suche nach der Wahrheit und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen... Aber ob Romy dann wirklich noch ihren leiblichen Vater ausfindig machen kann, dazu möchte ich hier an dieser Stelle nicht mehr verraten, denn diese drei großartigen Bücher muss man unbedingt selbst gelesen haben und natürlich möchte ich niemandem etwas vorwegnehmen. Ich kann nur sagen, es war sehr emotional und spannend, von der Großmutter, Mutter und Tochter zu lesen und ich fand den Schreibstil der Autorin so fesselnd, sodass ich die Bücher kaum aus der Hand legen konnte. Mich haben die Schicksale der Protagonisten sehr berührt, ich habe mit ihnen gelacht und geweint und ich hätte noch ewig weiterlesen können. Schade, dass dies nun der letzte Band war. Ich möchte mich noch ganz herzlich bei der Autorin bedanken, die mir mit ihrer Familiengeschichte grandiose Lesestunden beschert hat und auch ein Dankeschön an den Heyne Verlag und ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Ich werde Minna, Hanne und Romy so schnell nicht vergessen.

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„Romy. Mädchen, die pfeifen“ ist der abschließende Band der Mütter-Trilogie von der Autorin Felicitas Fuchs, der keine reine Fiktion ist, sondern auf der Familiengeschichte der Autorin basiert. In dem ersten Band der Mütter-Trilogie ging es hauptsächlich um Minna und die Zeit von 1924 bis 1951. Der zweite Teil schloss sich nahtlos an die Ereignisse im Juli 1951 an und Hanne – die Tochter von Minna – stand im Vordergrund. In dem nun abschließenden dritten Teil geht es um Romy, die Tochter von Hanne. Der Handlungsort ist dieses Mal Bad Oeynhausen und die Handlung startet im Jahr 1978. Mit Romy hat die Autorin eine interessante und selbstbewusste junge Frau beschrieben. Schnell wird deutlich, dass diese so ganz anders als ihre Mutter Hanne ist, wodurch das Verhältnis der beiden nicht unbedingt zum Besten steht. Entsprechend früh hat Romy ihre Chance genutzt und ist zu Hause ausgezogen. Als sie auf ihrer Abstammungsurkunde - die sie für ihre Heirat benötigt – entdeckt, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist, kann sie nicht verstehen, warum Hanne ihr dies vorenthalten hat und beginnt Nachforschungen anzustellen. Es ist spannend was für gegensätzliche Charaktere Großmutter, Mutter und Tochter sind. Minna war lebensfroh und selbstbestimmt, Hanne zurückhaltend, reserviert und wirke immer ein wenig unglücklich und Romy ist willensstark, selbstbewusst und fortschrittlich. Jedes Kapitel beginnt mit einer Überschrift aus wessen Perspektive die Ereignisse geschildert werden und enthält eine Zeitangabe. Dadurch lassen sich die Geschehnisse direkt gut einordnen und die Perspektivwechsel machen das Gelesene abwechslungsreich und geben ein umfassendes Bild. Den Schreibstil von Felicitas Fuchs empfinde ich als sehr angenehm. Er ist leicht zu lesen. Die kurzen Kapitel verleiten mich stets zum Weiterlesen und machen es schwer das Buch zur Seite zu legen. Mich haben die Ereignisse um die drei Protagonistinnen sehr berührt. Hier werden Frauen aus drei Generationen geschildert und mit jeder wird eine andere Zeitepoche lebendig. Ich bin in die Atmosphäre der Vergangenheit eingetaucht, bis ich nun mit Romy in der Gegenwart angekommen bin. Die Mütter-Trilogie beruht auf der Lebensgeschichte der Familienmitglieder der Autorin mit einem wahren Kern und fiktiven Anteilen. Mir hat diese Mischung aus Fiktion und Realität sehr gut gefallen und ich habe das Leben dieser drei Frauen gerne und mit Spannung verfolgt. Dabei konnte ich mit ihnen hoffen, lachen und weinen und bin nun ein wenig traurig, dass dies der abschließende Teil war.

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Meine Meinung zur Autorin und Buch Wie schon in ihren beiden Büchern der Mütter-Triologie, ist ihre mit dem 3. Teil ein krönender und sehr bewegender Abschluss gelungen. Ich kann nur der Autorin Felicitas Fuchs und ihrer ganzen Familie danken, das wir solche tiefe Einblicke in die Familie bekamen. Es bedarf schon viel Mut sich so schonungslos zu offenbaren, und alle Geheimnisse preiszugeben. Sie erzählt schonungslos ohne zu beschönigen ihre Familiengeschichte. Sie hat alle einzelnen Personen der Familie und deren Charaktere so lebendig beschrieben, das man sich sehr gut in sie hinein versetzen versetzen konnte. Auch Politik und Zeitgeschichte kommen nicht zu kurz, besonders Romy und ihre Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen und natürlich Leif der ihr zum Schluss den Rücken stärkte. Natürlich konnte ich Romy sehr gut verstehen und nachvollziehen, das sie aus dem Elternhaus raus wollte. Hotelfachfrau wurde und sich mit viel Herzblut in ihre Arbeit hängte. Sie arbeitet in einem der besten Hotels, und ist beliebt, bei Chef und Personal. Ach Romy dachte ich warum bist du nur auf Theo reingefallen, gibst Deinen Tollen Job auf. Ich hätte sie gerne mal gerüttelt und geschüttelt, als sie mit Teo was aufbaute. Zurück blieb ein Berg Schulden, der ihr Ex ihr hinterlassen hat. Sie hält sich so gut wie es geht über Wasser, dann lernt sie Falco kennen, ehrlich gesagt ich hatte kein gutes Gefühl. Er wusste sie zu umgarnen, hörte ihr zu und zeigte Verständnis. Nur Falco ist nicht besser, geschieden, 2 Kinder und einen Haufen Schulden. Sein großer Fehler er ist chronisch untreu, Romy rackert sich von früh bis spät ab. Der Chef Oliver Reuter, erkennt was Romy leistet, er nimmt sich ihrer an, fördert sie und ist wie ein Vater zu ihr. Sie macht Karriere, Falco ändert sich nicht, ich glaube er wollte auch nicht. Heirat , 2 Kinder er macht Hausmann und ist der beste Vater den man sich vorstellen kann. Aber Romy sieht nur was sie will, sie verdrängt alles, es ist ein Leben voller Tiefen und Höhen, ja es stimmt Liebe macht Blind. Auch als sie heiraten, war die Abstammung Urkunde nicht auffindbar, eigenartig ihre Mutter Hanne windet sich wie immer geschickt raus. Als Romy sie beantragt und erhält, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. Sie entdeckt darin das sie einen anderen Vater hat, warum belügt und betrügt man sie seit der Geburt an. Romy lässt nicht locker und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit, bei Hanne stößt sie auf Widerstand, sie blockiert alles und schaltet auf Stur. Ich habe Romy nur bewundert wie sie immer wieder auf die Füße fällt und kämpft. Aus der jungen und ein wenig bockenden Mädchen ist eine Mutige und starke Frau geworden, sie ist über sich hinaus gewachsen. Es war spannend, ergreifend und berührend Romy und ihre Söhne durch dick und dünn zu begleiten. Schade das die Geschichte zu Ende ist ich hätte ewig so weiter lesen können. Ihr müsst unbedingt die Geschichte lesen, es kommen Erinnerungen vom Geiseldrama in Gladbeck hoch und Prinzessin Diana tragischer Tod.

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„Sie empfand ihre Art zu leben als modern, aufgeschlossen und innovativ.“ (S. 378) Wie gewohnt schließt auch der letzte Band der Mütter-Trilogie nahtlos an den vorhergehenden an. Im Juni 1978 befindet sich Romy im letzten Ausbildungsjahr in einem angesehen Hotel. Sie lebt im Personaltrakt und ist sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, seit sie bei ihren Eltern ausgezogen ist. Es gibt immer wieder Streit, doch Romy kann sich endlich frei entfalten. Ihre Familie hat sie hinter sich gelassen, soweit es möglich ist in einem kleinen Örtchen. Romy war schon als Kind, zumindest in den Augen der Erwachsenen, aufmüpfig und gab Widerworte. Die einzige in der Familie, die sie wirklich liebte, war Oma Minna. Leider ist sie gestorben, ohne das große Familiengeheimnis zu offenbaren. Doch Romy läßt sich nicht unterkriegen und kämpft sich durch ihr Leben. Sie scheint immer das Beste aus allem zu machen und Haltung zu bewahren, so wie Mia dereinst, und ganz im Gegensatz zu Hanne. Als Romy heiraten möchte, braucht sie ihre Abstammungsurkunde und erfährt so die Wahrheit über ihren Vater. Die Suche nach ihren Wurzeln beginnt 1984 und endet erst 2017. Jeder Schritt ans Ziel ist mühsam und Romys Mutter Hanne ist überhaupt keine Hilfe. Was würden denn die Leute sagen, wenn sie erführen … Für Romy hatte ich große Hoffnungen, nachdem im zweiten Teil Hanne so ein fürchterliches Leben geführt hat. Doch schien Romy von einem blöden Zufall in den nächsten zu geraten und obwohl sie so anders als Hanne ist, schließt sie ebenfalls die Augen vor Dingen, die sie nicht wahrhaben möchte. Obwohl die Gründe der beiden unterschiedlicher kaum sein könnten, sind sie sich dahingehend sehr ähnlich. Achtung Spoiler! Ich hatte zwischendurch den Mut verloren, ob die Reihe nur von Männern handelt, die fremdgehen und nicht heiratsfähig sind. Außerdem habe ich mit Unmut beobachtet, was für einen riesigen Stellenwert Alkohol hat, obwohl Minna daran gestorben ist und Otto quasi nur betrunken und ein nutzloser Haufen Fleisch auf der Couch ist. Aber es wurde besser! Ich kann viele Entscheidungen von Romy nachvollziehen, doch war sie trotz ihrer modernen Einstellungen streckenweise naiv oder hat mit Absicht weggeschaut. Das konnte ich nicht verstehen. Trotzdem bin ich froh, daß am Ende alles irgendwie gut ging, obwohl Hanne alles dafür getan hat, das Geheimnis zu verschweigen. Nichtsdestotrotz ist die Mütter-Trilogie interessant, geschichtenreich und am Ende doch unterhaltsam. Asche auf mein Haupt, daß ich erst am Ende die Photos der Protagonistinnen in der Broschur am Anfang des Buches entdeckt habe. Sie geben den Frauen Gesichter und läßt ihre Geschichten wahr werden.

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Du hast mich tausend Mal belogen...(Andrea Berg)

Von: katikatharinenhof

11.07.2023

Romy hat es Zuhause einfach nicht mehr ausgehalten und den tristen vier Wänden den Rücken gekehrt. Aus dem vorlauten Teenie ist eine selbstbewusste junge Frau geworden, die weiß, was sie will. Mit zwei Jobs hält sie sich über Wasser und hat Spaß, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Nach einem missglückten ONS ist Falko der rettende Hafen. Aus der anfänglichen Verliebtheit wird mehr und als Romy ihre Geburtsurkunde für das Aufgebot benötigt, stößt sie auf ein gut gehütetes Geheimnis. Es scheint so, als würden von nun an die Lügen ihren Lebensweg begleiten... Mit dem dritten und letzten Teil ihrer Mütter-Trilogie zieht Felicitas Fuchs noch mal alle Register ihres Könnens und lässt die Leser:innen gemeinsam mit Romy sämtliche Höhen und Tiefen eines Lebensweges erleben, die es in sich haben. Es heißt, dass man mit seinen Aufgaben wächst, aber bei Romy habe ich mich manchmal wirklich gefragt, wie viel ein Mensch ertragen kann, bis er daran zerbricht. Zusammen mit einer Figur erwachsen zu werden und die ersten Schmetterlinge im Bauch zu fühlen, die großen und kleinen Enttäuschungen erleben und verarbeiten, das Krönchen richten und immer einmal mehr aufzustehen, als man hingefallen ist - darin ist Romy eine echte Meisterin und ich bewundere sie für ihre Energie, die manchmal bis zur Selbstaufgabe reicht. Wie sie immer wieder einen Weg aus der Misere findet und trotzdem nie den Mut verliert, ist herausragend und ihr gehört, trotz einer gewissen Naivität und Blauäuigkeit, mein voller Respekt. Die Jahrzehnte ziehen ins Land, bringen nicht nur politische Veränderungen mit sich, auch die ein oder andere Schlagzeile setzt sich im Gedächtnis fest. Zu präsent sind noch die schrecklichen Live-Bilder der Geiselnahme von Gladbeck oder die Todesfahrt in Paris, bei der Lady Di ihr Leben lassen musste. Es sind aber auch die schönen und aufregenden Ereignisse, wie der Fall der Mauer und der Millenium-Hype, die uns in Erinnerung bleiben.Auch die Hits der 80er und 90er schleichen sich als Ohrwürmer ein - eine wundervolle Playlist, die die Leser:innen durch das Buch begleitet. Die Autorin schafft es,über den gesamten Verlauf ihres Romans eine ungeheure Spannung aufzubauen, die immer wieder neu von Romys Drang auf der Suche nach Antworten befeuert wird. Ihre Energie wirkt ansteckend, auch wenn sie herbe Rückschläge und große Enttäuschungen wegstecken muss. Aber Geheimnisse sind wie Ungeziefer, sie kriechen den Lügnern immer nach und drängen anschließend aus jeder Ecke, jedem Winkel ans Tageslicht. Romy entwickelt sich aber mit jeder aufgedeckten Unwahrheit mehr zu einer eigenständigen Persönlichkeit, auch wenn ich ihr manchmal zu gerne den Kopf gerade gerückt hätte, weil sie nicht sehen will, was offensichtlich vor ihr liegt. Sie hat viel mit sich machen lassen und Falko nutzt das schamlos aus. Während dem Lesen muss ich immer wieder an mich halten, um ihm mal nicht so richtig meine Meinung zu sagen. Was dieser Typ sich erlaubt, passt auf keine Kuhhaut ! Aber er hat auch eine gute Seite und die kommt später zum Vorschein. Da schafft er es doch tatsächlich, dass er mich zu Tränen rührt. Mit dem finalen Band ziehen Hoffnungen, Träume und Wünsche ein und manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln und es wird ein kleines Wunder daraus. Felicitas Fuchs hat mit der Mütter-Trilogie eine Buchreihe zum Anfassen, Miterleben und Nachfühlen geschrieben, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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