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Rezensionen zu
Apfelmädchen

Tina N. Martin

Kommissarin Lind ermittelt (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Apfelmädchen - Tina N. Martin „Das Nr. 1 Bestseller Debüt aus Schweden“ - da bin ich natürlich sofort interessiert. Und es wurde nicht zu viel versprochen. Die Geschichte beginnt sofort mit einem Mord, der doch einige Auffälligkeiten vorweist. Wir springen immer wieder zwischen verschiedenen Epochen hin und her, so dass relativ schnell klar ist, dass es da einen Zusammenhang geben muss. Doch welchen? Ich hatte zeitnah einen Verdacht und dieser hat sich letztendlich auch bestätigt. Das ist natürlich immer etwas schade. Trotzdem liest sich das Buch echt gut. Der Schreibstil ist flüssig und selbst die Sachverhalte, welche glaubensspezifisch sind, werden verständlich dargelegt. Die Protagonistin Idun Lind ist sehr sympathisch und man fiebert mit und möchte ihr gern helfend zur Seite stehen. Zum Ende hin gibt es dann nochmal eine tolle Wendung bzw. eher vielleicht Überraschung für alle Leser, die bis dato noch keinen Verdacht hegten. Aber ich möchte nicht zu viel verraten, bleibt gespannt. Ich freu mich schon auf den nächsten Fall!

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Meine Meinung: Eva, eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird von ihrem Ehemann ermordet aufgefunden. Der Täter hat ihren Leichnam brutal inszeniert und zur Schau gestellt – sie hängt an einem Deckenhaken. Calle und Idun sind die leitenden Kriminalkommissare für diesen Fall. Sie wollen herausfinden, wie es zu dieser grausamen Tat kam, und nehmen die Ermittlungen auf. Währenddessen wird auch ein fünfjähriges Mädchen, das ebenfalls an Diabetes leidet, entführt. Die leitenden Ermittler fragen sich, ob es etwas mit dem Fall zu tun hat und wer Eva so grausam ermordet hat. Mein Fazit: Als ich mit dem Buch begonnen habe, wurde ich direkt in seinen Bann gezogen. Allerdings hatte ich beim Lesen die ganze Zeit eine Frage im Kopf, die mich beschäftigte: Warum heißt das Buch "Äpfelmädchen" und was hat es mit den Ermordungen in der Handlung zu tun? Umso weiter ich gelesen habe, wurde ich wieder etwas verwirrt, da es viele Charaktere und Namen gab. Je weiter ich kam, desto mehr fügte sich das Puzzle zusammen. Da das Buch in zwei Perspektiven, in der Vergangenheit und in der Gegenwart, geschrieben ist, tauchte man immer tiefer in den spannenden Thriller ein. Die Fragen wurden beantwortet, und die letzten 100 Seiten nahm das Buch richtig Fahrt auf. Die Kapitel sind kurz und knackig geschrieben. Das Cover hat mich absolut angesprochen und weckte bereits meine Neugier. Die Hauptprotagonisten bzw. die leitenden Ermittler fand ich sehr sympathisch. Allerdings musste ich mich erst einlesen, um mich wirklich für sie zu begeistern. Dieses Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung. ⭐⭐⭐⭐ von 5

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„Apfelmädchen“ ist ein Thriller, der auf mehrere Zeiten und Handlungsebenen spielt, deshalb empfehle ich ihn eher zu Lesen, als zu Hören. Ich habe das Hörbuch dazu gehört und es war wirklich sehr schwer für mich rein zu kommen. Viele Namen und Geschichten, die für mich zuordenbar waren, aber ich froh dran geblieben zu sein, denn ab der Hälfte wurde es richtig spannend und auch überraschend. Die Geschichte hat sich für mich in eine ganz andere Richtung entwickelt als gedacht. Das Ermittlerteam von Idun und Calle war mir sehr sympathisch. Beide Charaktere haben sich auch nicht so in den Vordergrund gedrängt, sondern der Fokus blieb auf den Ermittlungen. Die Geschichte hat sehr viel zu bieten, zum Teil schon fast zu viel: Mord, Eifersucht, häusliche Gewalt, Sekte und Entführung. Ein bisschen weniger hätte der Geschichte keinen Abbruch getan. Gut beschrieben waren die Auswirkungen auf die Psyche. Wie wirken die Verbrechen auf einen Menschen, was macht es mit ihm. Insgesamt hat mich der Thriller bis auf die Anfangsschwierigkeiten gut unterhalten. Ich würde mich freuen, weitere Teile mit dem Ermittlerduo zu lesen oder zu hören. Die Hörbuchsprecherin war auch angenehm und man merkt, dass sie ein Profi ist. Sie hat versucht, trotz der Vielzahl an Charaktere sie unterschiedlich zu betonen, was bei der Unterscheidung geholfen hat.

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Apfelmädchen

Von: mamenu

07.10.2023

Dieses Buch fängt gleich sehr spannend an. Ein Ehemann kommt nach Hause und findet seine Frau an der Decke aufgehängt. Lind und ihr Kollege Brandt nehmen die Ermittlungen auf. Ihr Mann kann nicht verstehen was da passiert ist, denn seine Frau war eigentlich eine beliebte Leherin. In dieser Geschichte gibt es zwei Erzählstränge, was mich am Anfang schon manchmal leicht verwirrt hat, weil mir nicht immer klar wurde, wie diese zusammen passen. Den Anfang fand ich schon sehr spannenend, doch dann flaute es wieder ab. Weil dann Rückblenden kamen von einer Familie, wo der Mann Gewaltätigt ist und die Frau Angst hat sich da gegen zu wehren. Die beiden Kinder gehen damit sehr unterschiedlich um. Diese Rückblenden konnte ich erstmal nicht so gut zuordnen, was mich dann doch verwirrt hat. Doch ich kann sagen, man sollte beim lesen durchhalten, bis zum Ende, es lohnt sich. Denn was mich am Anfang etwas gestört hat sehe ich jetzt, als ich bis zum ende gelesen habe, ganz anders. Denn irgendwann werden die Vergangenheit und Gegenwart gut mit einander verflochten, so dass es dann wieder für mich sehr spannend wurde. Jetzt konnte ich auch alles gut nachvollziehen. In der Geschichte kommen einige Namen vor, was für den ein oder anderen schwierig werden könnte beim lesen. Mich hat es selber nicht gestört wenn man beim lesen dran bleibt kommt man gut durch diese Geschichte. Leider hat man wenig von den zwei Kommisaren erfahren,was ich mir ein wenig gewünscht hätte. Doch weil das der erste Teil der Reihe ist, denke ich das es in den anderen Teilen noch dazu kommen wird. Auch wenn ich in dieser Geschichte erst einmal rein kommen musste und ich am Anfang erst einmal Fragezeichen im Kopf hatte, wurde ich dann doch noch mit Spannung sehr gut Überrascht und freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Düster, packend, mysteriös

Von: RiasSoulWords

05.10.2023

Rezension zu Apfelmädchen - Tina N. Martin Kommissarin Lind ermittelt #1| Blanvalet| Erschienen am 21.06.23| 512 Seiten ꧁Inhaltsangabe꧂ In der nordschwedischen Stadt Boden wird eine Lehrerin ermordet aufgefunden. Doch was steckt hinter der brutal inszenierten Leiche? Kommissarin Idun Lind versucht dem Täter auf die Schliche zu kommen und verstrickt sich dabei in einer grausigen Familiengeschichte… ꧁Handlung꧂ Anfangs dümpelt die Geschichte etwas vor sich hin. Idun Lind sowie ihr Partner Calle Brandt waren mir nicht unbedingt sympathisch und die Suche nach einem möglichen Täter scheint nirgendwohin zu führen. Nachdem die 100 Seiten Marke geknackt wurde, nahm die Geschichte aber langsam Fahrt auf und konnte mich sehr fesseln. Martin erzählt in zwei Erzählsträngen, einer beschreibt die Ermittlungsarbeit, der andere scheint von einer sehr düsteren Familiengeschichte zu handeln. Gerade der zweite Erzählstrang konnte mich sehr packen und ich habe fieberhaft nach einer Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesucht. Martin konnte die Spannung fast durchgehend aufrechterhalten, gegen Ende hin schwächelte es aber wieder ein wenig. Das tatsächliche Ende jedoch kam für mich sehr überraschend und wirkte überzeugend. Der Autorin ist es gelungen, alle Fäden miteinander zu vereinen und eine schlüssige, wenn auch tragische Geschichte zu schreiben. Der Schreibstil ist nüchtern, aber gut gelungen und liess sich angenehm lesen. Durch die kurzen Kapitel hat man den Eindruck, dass es recht schnell vorwärts geht. Die eine oder andere Szene war sehr explizit und schwer zu verdauen, hat jedoch gut in den Kontext gepasst. ꧁Charaktere꧂ Hier siedelt sich mein grösster Kritikpunkt an: Die Charaktere wirkten recht flach auf mich. Idun Lind ist anfangs ziemlich kühl und ich konnte mich wenig mit ihr identifizieren. Aber auch ihren Partner Calle empfand ich als wenig sympathisch. Weitere Charaktere, die vorgestellt wurden, hatten meiner Meinung nach zu wenig Tiefe, sie waren einfach da. Nach und nach erfährt man mehr über Idun und mein Verhältnis zu ihr hat sich verbessert. Trotzdem, ganz warm werden konnte ich mit ihr nicht und erhoffe mir hier vom zweiten Band her mehr Tiefgang. ꧁Fazit꧂ Apfelmädchen ist aus meiner Sicht ein gelungener Debütroman. Auch wenn sich die Spannung erst nach einer Weile richtig aufbaut, schafft Martin es, einen Sog zu entwickeln, aus dem man sich nur schwer lösen kann. Die überraschenden Wendungen, sowie die zwei Zeitebenen, auf denen erzählt wird, sorgen weiter dafür, dass man als LeserIn dranbleiben möchte. Für den nächsten Roman von Tina N. Martin wünsche ich mir noch mehr Dreidimensionalität von den Charakteren, besonders von Idun Lind. Ich würde mich gerne mehr mit ihr identifizieren können. Alles in allem jedoch definitiv ein Blick wert für alle, die sich von einem düsteren Familiengeheimnis und einem mysteriösen Mordfall fesseln lassen möchten.

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Tatsächlich bin ich bei der Bewertung des Buches zwiegespalten. Um in die Story reinzukommen, brauchte ich eine ganze Weile. Wahrscheinlich weil es zu Beginn viele lose Enden und noch mehr unterschiedliche Namen gibt. Scheinbar haben sie nichts miteinander zu tun, bis sie irgendwann beginnen sich zu verflechten. Das stoppte grad zu Anfang meinen Lesefluß, da nicht nur bei den Personenkreisen sondern auch in den Zeiten gesprungen wurde. Ab Mitte des Buches zieht der Spannungsbogen an und wir merken wie die Ermittlungen, die oftmals stocken oder sich an unwichtigen Dingen und Dialogen aufhängen, an Fahrt aufnehmen. Für einen Thriller finde ich ihn eben (typisch nordisch) sehr ruhig gehalten. Ein paar Längen hatte das Buch ebenfalls, und trotzdem hat es mich gut unterhalten können und ich habe das Buch an 3 Abenden beendet. Für Liebhaber des nordischen Stils ist dieses Debüt der Autorin sicher interessant. Der 2.Band erscheint im Januar 24024.

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Apfelmädchen ist das Thriller-Debüt der Autorin Tina N. Martin. Die Geschichte spielt in Schweden in der Gegend um die Stadt Boden, in der Tina N. Martin selbst lebt. Die Geschichte kommt für mich scheinbar langsam ins Rollen. Auf den ersten rund 80-100 Seiten gewöhne ich mich an den Erzählstil und die Charaktere. Im Laufe der Erzählung werden es immer mehr Figuren. Diese haben gute Unterscheidungsmerkmale, doch trotzdem muss ich - sobald wiederholt die Rede von einem dieser Charaktere ist - mich bemühen, mich daran zu erinnern, um wen es jetzt gerade geht. Die Mühe lohnt sich. 100 gelesene Seiten später mag ich das Buch schon gar nicht mehr aus der Hand legen. Apfelmädchen wird in zwei Ebenen erzählt. Die eine Ebene spielt ab dem Jahr 1975, die andere aktuell im August. Aktuell sind Kriminalkommissarin Idun Lind und ihr Partner Calle Brandt dabei, einen Mordfall aufzuklären. Die beiden sind ein eingespieltes Team und können sich scheinbar blind aufeinander verlassen. Der Mordfall wirft viele Fragen auf: niemand hatte offenkundig ein Mordmotiv gegen das Opfer. Und doch wurde der Leichnam der jungen Frau sogar eigens in Szene gesetzt. Triggerhinweis Bei diesem Buch komme ich leider nicht umhin, einen Hinweis zu geben. Wer sich überraschen lassen will, liest hier nicht weiter, sondern erst wieder ab der nächsten Überschrift Meine Meinung. Apfelmädchen spricht über häusliche Gewalt, über erwachsene Menschen in Wirkungsfeldern, denen sie nicht gerecht werden und hat einen religiösen bzw. einen Bezug zu Sekten. Ich kann alle verstehen, die aufgrund der Thematik hier aussteigen. Meine Meinung Apfelmädchen ist ein klug erzählter Thriller. Die Geschichte nimmt einen überraschenden Verlauf und wartet mit einem - zumindest anfangs - überraschenden Ende auf. Der Erzählstil wirkt auf mich noch etwas ungelenk, die Geschichte ist aber gleichwohl spannend. Es gibt viele Charaktere, die aufeinandertreffen, und diese grenzen sich alle sehr gut voneinander ab. Jeder hat seine Eigenart, seinen eigenen Stil. Das gefällt mir und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Bei den Namen musste ich allerdings etwas länger überlegen, wenn die Charaktere wieder in Erscheinung treten. Das hat den Lesefluss etwas gehemmt. Dafür war die Spannung da. Tina N. Martin motiviert mich mit ihrer Art die Geschichte zu erzählen die Beweggründe und die handelnden Akteure zu begreifen. Die Emotionen der Charaktere blieben ein wenig auf der Strecke, dafür nimmt Tina N. Martin kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Greueltaten geht. Das ist auch der Grund, weshalb ich einen Triggerhinweis in meiner Rezension platziert habe. Dazu kommt eine etwas raue Art, die Geschichte zu erzählen. An zwei, drei Stellen musste ich erst noch einmal zurückgehen, um noch einmal nachzulesen, ob die Figuren auch genau dort sind, wo sie sein sollen: unterwegs im Auto oder noch am Schreibtisch sitzend. Wer sich mit solchen Details nicht aufhält, ist jedoch richtig im Schwung der Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Art der Erzählung von Tina N. Martin liegt oder ob vielleicht aufgrund der Übersetzung von Leena Flegler abrundende Details fehlen. Bei Übersetzungen aus dem Schwedischen stelle ich häufig fest, dass ein Lektorat der Geschichte oftmals gut tun würde. In dieser Übersetzung von Leena Flegler scheint mir aber alles stimmig übersetzt zu sein. "Sie waren als Eltern komplette Versager. All das, was Papa uns zugemutet hat - die Schläge, die Drohungen, der Hohn. Das verzeihe ich ihm nie, und ich verzeihe Mama nicht, dass sie zu alldem den Mund gehalten hat." - Seite 53 Apfelmädchen gewährt mir als Leserin einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche. Ich empfehle starke Nerven beim Lesen. "Es sind zärtliche Worte, doch seine Stimme ist hart. Mit einem Mal ist ihre Kehle ganz trocken und fühlt sich an wie zugeschnürt. Schon bemerkenswert, wie zwei kurze Sätze ein Gefühl erzeugen, als würde ihr jemand den Hals zudrücken." - Seite 86 Die Geschichte wird erzählt, wie ein rauer Wind, der einen durchrüttelt und nicht mehr loslässt. Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band und ein Wiedersehen mit Idun Lind und Calle Brandt mit Gewittermann. Wer Apfelmädchen liest, entscheidet sich für einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche. Fazit Apfelmädchen ist für alle, die tief in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken wollen und eine zeitweilig raue Erzählart abkönnen.

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Sehr ruhiger Thriller

Von: tines_buecher

02.08.2023

Apfelmädchen ist das Debut der schwedischen Autorin Tina N. Martin. Sie erzählt ihre als Thriller deklarierte Geschichte in zwei Handlungssträngen. In der Gegenwart lernen wir die Ermittler Idun und Calle kennen, die mit einem grausamen und inszenierten Mordfall konfrontiert werden: Eine beliebte Lehrerin wird in ihrem Haus an der Decke hängend aufgefunden. Durch ihre Hände wurden zwei dicke Nägel geschlagen. Auf den ersten Blick erinnert das Bild an Jesus am Kreuz. Während der Ermittlungen verschwindet ein kleines Mädchen. Wie sich herausstellt, hat diese Tat etwas mit ihrem Mordfall zu tun, doch wie genau diese zwei Verbrechen zusammenhängen finden sie erst heraus, als sie tiefer in die Familiengeschichte der Ermordeten eintauchen. Der zweite Plot spielt in der Vergangenheit. Auch hier bekommt der Leser immer kleine Puzzleteile, die erst nach und nach ein Bild ergeben. Der Thriller startet sehr ruhig. Durch die verschiedenen Handlungsebenen habe ich relativ lange nicht gecheckt, wohin die Reise geht bzw wie die Teile zusammenhängen könnte. Das hatte allerdings zur Folge, dass ich ordentlich mitgerätselt habe, wie das alles in Verbindung stehen könnte. Das hat großen Spaß gemacht! Auf den letzten 200 Seiten wurde es dann doch noch etwas spannend, aber alles in allem war es für einen Thriller ziemlich ruhig! Die Geschichte und die Entwicklung des Plots haben mir sehr gut gefallen! Nur mit den Figuren wurde ich lange nicht richtig warm. Und wie gesagt, wer auf extreme Spannung steht, wird enttäuscht. Für mich wird es aber definitiv Teil 2 (Januar 24) geben!

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