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Rezensionen zu
Unser Lied für immer

Lia Louis

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Die Autorin Lia Louis war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren neuen Roman „Unser Lied für immer“, der auf meiner Leseliste stand. Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los. Die Charaktere in dieser Geschichte hier empfand ich als sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie alle vorstellbar beschrieben und die Handlungen waren nachzuempfinden. So lernte ich hier Natalie sehr gut kennen. Sie ist eine tolle Frau, die mir echt sympathisch war. Man kann sich als Leser sehr gut in sie hineindenken, fühlt sich mit ihr verbunden. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Natalie sehr gut weiter, sie taut nach und nach auf und stellt sich dem Leben das auf sie einstürmt. Neben der Protagonistin gibt es noch andere Charaktere, wie beispielsweise die beiden Männer Joe und Tom. Mit Joe verbindet Natalie der Verlust eines geliebten Menschen, mit Tom eher der Humor. Und es gibt auch noch andere Figuren, die sich alle sehr gut einfügen. Mir hat die Mischung hier sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich hier leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch gut folgen. Die Handlung hat mich dann auch echt gut eingenommen. Es ist alles sehr bewegend und herzergreifend gehalten, dazu diese ganze Emotionen und die Romantik, es passt einfach alles total gut zusammen. Besonders gut fand ich das die Autorin es schafft das die Trauer und Melancholie hier nicht die Überhand gewinnt, dass dies alles den Leser nicht erdrückt. Dafür sorgt hier der zum Teil trockene Humor, der genau richtig dosiert eingebracht ist. Und auch die Liebe spielt, neben der Suche nach dem Inhaber der Notenblätter, auch eine wichtige Rolle. Die Liebesgeschichte hier ist zart und wirklich auch süß gehalten. Und sie passt einfach total gut in die Geschichte hier hinein. Das Ende passt dann in meinen Augen hier sehr gut zur Gesamtgeschichte. Für mich war es richtig gut rund machend und es hat mich dann auch sehr zufriedengestellt. Fazit Alles in Allem ist „Unser Lied für Immer“ von Lia Louis ein Roman, der mich eingenommen und dann echt auch total bewegt und unterhalten hat. Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und total bewegend empfunden habe, haben mir wirklich schöne Lesestunden beschert und mich dann auch überzeugt. Wirklich zu empfehlen!

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"Ich hasse Würstchen. Das ist doch nur zermatschtes Fleisch, in eine seltsame, phallische Hülle gestopft." Wie traurig und doch hoffnungsreich ist dieses Buch! Natalie ist nach zwei Jahren noch immer tief in der Trauer um ihren verstorbenen Mann gefangen. Versuche ihrer Freundinnen, sie "ins Leben zurück" zu holen, laufen ins Leere. Natalie ist unglücklich und lebt wie auf einer einsamen Insel der Trauer. Und dann kommt plötzlich ein Hoffnungsschimmer, der sich ganz anders entwickelt, als sie gedacht hätte. Natalie macht eine große Entwicklung durch und der Prozess ist gut durchgearbeitet. Auf ihrem Weg aus der stagnierenden Trauer spielen verschiedene Charaktere unterschiedliche Rollen. Die meisten davon kann ich ganz gut nachvollziehen, vor allem der männliche Hauptdarsteller ist subtil zu durchschauen. Geschrieben wird in erster Person und ausschließlich aus Natalies Sicht. Zum Schreibstil muss ich sagen, dass ich mich erst einmal daran gewöhnen musste. Die Autorin arbeitet mit zahlreichen Vergleichen, fast schon ein wenig zu viel. Das Buch ist voll mit Metaphern, aber im Laufe des Lesens wird es entweder weniger, oder ich habe mich daran gewöhnt. Was das Thema Musik betrifft, hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Einmal wird erwähnt, dass Natalie nie Klavierstunden bekommen hat. Dass sie dann so gut spielen und sogar unterrichten kann, kommt mir unrealistisch vor. Ein paar Szenen, in denen sie sich beim Spielen verliert, Beschreibung von Musik und Melodie oder ihrer Gefühle dabei, hätte ich schön gefunden. Aber das Spielen findet eher Off-Screene statt. Alles in allem ein sehr schönes Buch, das all jenen, die einen zurückliegenden Verlust noch nicht verarbeitet haben, Hoffnung machen kann.

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"Ich hasse Würstchen. Das ist doch nur zermatschtes Fleisch, in eine seltsame, phallische Hülle gestopft." Wie traurig und doch hoffnungsreich ist dieses Buch! Natalie ist nach zwei Jahren noch immer tief in der Trauer um ihren verstorbenen Mann gefangen. Versuche ihrer Freundinnen, sie "ins Leben zurück" zu holen, laufen ins Leere. Natalie ist unglücklich und lebt wie auf einer einsamen Insel der Trauer. Und dann kommt plötzlich ein Hoffnungsschimmer, der sich ganz anders entwickelt, als sie gedacht hätte. Natalie macht eine große Entwicklung durch und der Prozess ist gut durchgearbeitet. Auf ihrem Weg aus der stagnierenden Trauer spielen verschiedene Charaktere unterschiedliche Rollen. Die meisten davon kann ich ganz gut nachvollziehen, vor allem der männliche Hauptdarsteller ist subtil zu durchschauen. Geschrieben wird in erster Person und ausschließlich aus Natalies Sicht. Zum Schreibstil muss ich sagen, dass ich mich erst einmal daran gewöhnen musste. Die Autorin arbeitet mit zahlreichen Vergleichen, fast schon ein wenig zu viel. Das Buch ist voll mit Metaphern, aber im Laufe des Lesens wird es entweder weniger, oder ich habe mich daran gewöhnt. Was das Thema Musik betrifft, hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Einmal wird erwähnt, dass Natalie nie Klavierstunden bekommen hat. Dass sie dann so gut spielen und sogar unterrichten kann, kommt mir unrealistisch vor. Ein paar Szenen, in denen sie sich beim Spielen verliert, Beschreibung von Musik und Melodie oder ihrer Gefühle dabei, hätte ich schön gefunden. Aber das Spielen findet eher Off-Screene statt. Alles in allem ein sehr schönes Buch, das all jenen, die einen zurückliegenden Verlust noch nicht verarbeitet haben, Hoffnung machen kann.

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Für Natalie ist Musik mehr als nur eine schöne Melodie. Zweimal die Woche spielt die 32-jährige an einem belebten Londoner Bahnhofsklavier – nur für sich und für ihren verstorbenen Mann. Denn seit seinem Tod vor zwei Jahren, ist dies die einzige Zeit, in der sie vergisst, wie einsam sie sich fühlt. Als Natalie eines Tages im Deckel des Klavierstuhls Notenblätter findet, traut sie kaum ihren Augen: Es sind genau die Lieder, die sie nur für ihren Mann gespielt hat und die nur er kennen kann. Hat er geheime Botschaften für sie verstecken lassen oder ist alles nur ein großer Zufall? Oder hält das Schicksal viel mehr für sie bereit, als sie ahnt? Ach wie habe ich mich gefreut, als ich dieses wundervolle und wunderschöne Buch vom Bloggerportal als Rezensionenexemplar zur Verfügung gestellt bekommen haben. Lia Louis konnte mich mit ihrem neuen Buch wieder überzeugen. Ich liebe die besonderen Geschichten, die sie erzählt und die ganzen tollen und gefühlvollen Situationen, die ihre Charaktere durchleben. Ihre Protagonist*innen sind immer was besonderes und ich liebe ihren Schreibstil. Was ich auch besonders schätze, ist, dass ihre Charaktere immer schön etwas älter sind, sodass ich die Liebesgeschichten besser nachempfinden kann. Ich habe das Buch wieder sehr gemocht, es war für mich ein gaanz bisschen schlechter als ihre anderen Bücher, ohne das ich genau sagen könnte warum. Ich habe gerade Jedes Jahr im Juni einfach besonders stark gefühlt. Ich bin ganz traurig, dass ich ihr aktuelles Buch schon wieder beendet habe und mich nun gedulden muss, bis wieder etwas erscheint. Das Buch bekommt 4/5 ⭐

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Rezension [Genre :Roman] F:Welches Buch hat dich zum Lachen und Weinen gebracht? Bei mir ist es der Einzelband von Lia Louis ,, Unser Lied für immer". Die Autorin hat mich komplett eingespannt. Zuerst habe ich gedacht, okay das kann was werden mit uns und dann am Ende des Buches konnte ich mit viel Liebe zurückblicken. Dass dieses Buch mir Hoffnung und Stärke gegeben hat. Auch, dass ich mehr von ihr lesen möchte! Dieses Gefühl diese Angst jemanden den man liebt zu verlieren, ich denke das kennt jede*r. Aber was tun, wenn dieses Schrecken-Szenario passiert? Die Liebe des Lebens zu verlieren, wie geht man damit um? Ja, dieses Thema Trauer ist ein großer Punkt im Buch, welches die Autorin sehr realitätsnah und emotional darstellt. Beim Lesen hatte ich immer dieses Gefühl, dass es weh tut. Ich habe immer nur gedacht, scheise wenn ich Nathalie wäre, wie würde ich das verkraften? Außerdem habe ich sowas in meinem Leben erlebt, ein Verwandter von uns ist mit 30 verstorben.. Das ist 8 Jahre her und wenn ich daran denke, könnte ich wieder heulen. Das Buch ging mir ziemlich nah, nicht nur wegen dem Thema Tod und Verlust. Auch beim Thema Freundschaft und Vertrauen. Im Buch gibt's etliche Szenen, wo ich diese Freundinnen von Nathalie gegen die Wand klatschen wollte. Dieses einen aufzwingen und dieses jetzt reicht es, mit der Trauer einen zu sagen, schau nach vorne. Klar, das geht ja so einfach. Das motiviert total… Nicht! Aber was ich dabei total gut finde, ist, wie Natalie mit diesem Druck umgeht. Mit viel Humor und Zynismus total meins! Die Handlung enthält viel Herzschmerz und Hoffnung. Der Titel hat das eingehalten, was ich mir versprochen habe. Die Lieder werden im Kopf bleiben. Der Schreibstil ist flüssig und sehr unterhaltsam. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Natalie wiedergegeben. Wenn du ein Buch suchst, wo du deine Ängste bewältigen möchtest in Bezug auf Trauer. Kann ich es von Herzen empfehlen. Ps:Es gibt keine Intimszenen und es enthält keinen Kitsch! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und das Bloggerportal! Alles Gute, eure Jassy!

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Meine Meinung: Als ich mitbekommen habe, dass die Autorin ein neues Buch herausgebracht hat, war mir klar, dass ich es lesen muss. Und wieder kann ich nur sagen „wow“! Lia Louis hat es erneut geschafft, den Bogen von einer traurigen Ausgangslage zu einer zu Herzen gehenden Liebesgeschichte zu spannen, ohne dass es an irgendeiner Stelle zu kitschig oder unglaubwürdig wurde. Dazu kommen wieder sehr facettenreiche Charaktere und der gefühlvolle Schreibstil, der auch immer wieder zum Schmunzeln einlädt. Es fällt leicht immer weiter zu lesen, da im Verlauf so einige offene Fragen auftauchen, die erst gegen Ende aufgelöst werden. Sehr lachen musste ich über Natalies Beschreibung von Würstchen: „… Das ist doch nur zermatschtes Fleisch, in eine seltsame phallische Hülle gestopft. …“ Doch auch „Lebensweisheiten“ kommen nicht zu kurz: „… Aber Veränderung ist etwas Gutes. Ohne Veränderung geht es nicht im Leben. …“ Kurzum, eine sehr empfehlenswerte Lovestory mit ein wenig „Taschentuch-Alarm“

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Natalie hat ihren Mann Russ durch einen Unfall verloren und zwei Jahre danach ist sie immer noch in ihrer Trauer gefangen. Ich fand das wirklich sehr ergreifend und authentisch dargestellt und konnte Natalie verstehen, ihre Trauer mitfühlen und ihre Verzweiflung spüren. Das war wirklich super emotional. Und obwohl sie sehr traurig ist, hat es mir gefallen, dass sie den Kopf trotzdem nicht zu sehr hängen lässt, sich nicht komplett abschottet und verkriecht. Sie hat immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen, wenn die Trauer sie überwältigt, aber die meiste Zeit ist sie stark und kann mit der Situation gut umgehen, auch wenn ihre Freundinnen das anders sehen. Die wollen nämlich, dass Natalie unbedingt einen neuen Mann ihr Leben lässt und „zwingen“ sie, an ihren Ausgehabenden Männer anzusprechen. Einerseits fand ich es sehr nervig, wie ihre Freundinnen Natalie sie zu ihrem Glück zwingen wollten, andererseits konnte ich auch nachvollziehen, dass sie nicht mehr weiter wussten und alles versuchen wollten, ihrer Freundin zu helfen. Allgemein fand ich das Thema Trauer, Trauerbewältigung und der Umgang damit sehr gut ausgearbeitet. Das Thema nimmt viel Platz ein, doch laut Klappentext liegt der Fokus eigentlich darauf, dass Natalie Notenblätter findet, die allem Anschein nach für sie hinterlegt wurden. Sie spielt immer wieder auf einem öffentlichen Bahnhofsklavier und immer wieder findet sie Notenblätter, die für sie und ihren verstorbenen Mann eine Bedeutung hatten. Wer möchte ihr eine geheime Botschaft senden? Mein einziger kleiner Kritikpunkt war, dass diese Geschichte nicht unbedingt einen klaren Fokus bekommen hat und im Laufe der Geschichte gefühlt immer weiter in den Hintergrund rückt. Letztendlich fand ich die Auflösung plausibel und auch wirklich gut gemacht, man konnte teilweise auch gut miträtseln, aber ich dachte, dass der Fokus ganz klar auf diesem Handlungsstrang liegen würde. Aber es handelt sich hier ja um einen Liebesroman und wie man sich schon denken kann, liegt der Fokus auch sehr auf Natalies „Liebesleben“, zumindest der erste Schritt in diese Richtung. Man sollte auf jeden Fall wissen, dass wir hier sehr sehr sehr slowes Slow Burn haben. 😂 Das fand ich an dieser Stelle aber absolut angebracht und glaubhaft, denn schließlich hat Natalie immer noch mit ihrem Verlust zu kämpfen. Trotz der schweren Thematik war das Buch unglaublich humorvoll - ich mochte Natalies ironische Art, ihre Eigenschaft, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und auch alle Nebencharaktere konnte ich nur ins Herz schließen. Es passiert recht viel in der Handlung, am Ende geht aber alles ineinander über und schließt sich zu einer wirklich gelungenen Auflösung. Mich hat das Buch in jeder Hinsicht erreichen können und ich empfehle es sehr gerne weiter, auch wenn ich anfänglich so meine Problemchen mit dem Schreibstil hatte. Ein großartiges Buch, traurig, wunderschön und hoffnungsvoll. ❤️ 5/5 ⭐️

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Die 32-jährige Natalie liebt und lebt Musik. Einst waren die Bühnen der Welt ihr Lebensziel. Das und die Renovierung des kleinen Häuschens, in welches sich Russ so verliebte und damit auch sie selbst. Zwei Jahre später spielt sie nur noch für sich und ihren verstorbenen Mann auf einem Londoner Bahnhofsklavier. Die Musik, die sie spielt erreicht nicht nur ihr zerbrochenes Herz. Eines Tages findet sie Notenblätter im Deckel des Klavierhockers: Die Lieder, die sie immer für ihren Russ spielte. Hat er geheime Botschaften für sie verstecken lassen? Ist hier der Zufall oder das Schicksal am Werk? Dieser eher stille Roman wird unheimlich unaufgeregt und langsam erzählt. Zwischendurch dachte ich hin und wieder, es passiere zu wenig, aber im Nachhinein muss ich feststellen: genauso musste es sein. Trotz des schwierigen Themas Tod und Trauerverarbeitung schafft die Autorin den schweren Spagat zwischen bedrückenden Gefühlen und heiteren Momenten. Dies liegt insbesondere an der erfrischenden Erzählperspektive und der zauberhaften Protagonistin, die sich in inneren Monologen einerseits mit ihrer Trauer und den Schuldgefühlen plagt und sich anderseits über die kopulierenden Füchse aufregt, die sie des Nachts wachhalten. Hinzukommen die wirklich herzigen Dialoge zwischen ihr und dem gut aussehenden Fotografen Tom, auf den sie wirklich überhaupt nicht steht. Auch die Rolle, die die Musik in dieser Geschichte spielt, hat mich als Musikerin besonders berührt. Das Ende war wie erwartet zauberhaft. Die Wendung bezüglich der Notenblätter tatsächlich auf gewisse Art unerwartet, hat für ein paar Tränen gesorgt. Kitsch-Alarm, wie ich es von so einem Buch erwartet habe. Es ist eine zauberhafte leise Story über Verlust, Liebe und die Kraft der Musik.

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