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Rezensionen zu
Silvester

Martin Österdahl

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Spannend

Von: Katharina

21.12.2023

Martin Österdahl - Silvester Silvester: „Der Himmel wird in grellen Farben explodieren und die Luft angefüllt sein mit guten Wünschen, Vorsätzen und Voraussagen. Dann geht die Zählung von vorn los, und vor ihnen allen liegen neuerliche zwölf Monate, in denen sie ihr Leben in den Griff bekommen können.“ Silvester in Schweden, unweit von Stockholm. Ebba und Marlon sind frisch verliebt und heute, bei einer gemeinsamen Silvesterfeier sollen sich auch endlich ihre Eltern kennenlernen. Doch die kennen sich bereits und irgendjemand hat ein schreckliches Geheimes…. Wirklich spannend und fesselnd geschrieben. Ein Thriller, der unter die Haut geht. Die Atmosphäre ist von Anfang an irgendwie düster und beklemmend, was hervorragend zur Story passt. Auch wenn ich recht früh eine Idee hatte, in welche Richtung es sich entwickeln könnte, habe ich mich beim Lesen nicht gelangweilt. Im Gegenteil, die Story entwickelt sich immer weiter, nähert sich dem Höhepunkt und das Ende hat mich dann noch mal umgehauen. Ein absolut gelungener Thriller, der mich super unterhalten hat.

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INHALT: Es sollte ein schöner Silvesterabend werden. Das frisch verliebte Teenagerpaar Ebba und Marlon wollen, dass sich ihre Eltern kennenlernen und den Silvesterabend miteinander verbringen. Dann wird sehr schnell klar, dass sich die Elternpaare schon lange kennen und auch etwas Furchtbares zwischen ihnen geschehen sein muss. Es gelingt ihnen nicht einmal ihrern Kindern zuliebe, das Beste aus der Situation zu machren. Der Abend schreitet voran und die Stimmung wird zunehmend angespannter. Ein schrecklicher Verdacht erhärtet sich und ein Geheimnis wird gelüftet. Der Abend wird in einer Katastrophe enden. MEINE MEINUNG: Dieses Buch beginnt mit der Schlussszene und wir rödeln den Fall dann langsam auf, indem wir wenige Stunden in die Vergangenheit gehen und immer wieder blickenw wir auch achtzehn Jahre zurück. Dadurch wird man alss Leser gleich an den Thriller gefesselt und alles ist unheimlich spannend aufgebaut. Wir haben hier wenige Charaktere und dennoch ein Gerüst an Dramatik und Geheimnissen, welches es zu entdecken gibt. Dem Leser wird nicht allzu viel verraten und immer wieder kommen wenige Puzzlestücke dazu. Wir haben einzelne Fäden, bei denen man nicht weiss, wie sie zusammengehören. Keiner rückt so richtg mit der Sprache raus und doch spürt man, dass damals etwas Schreckliches apassiert sein muss. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und gegen Ende wird dannn alles klarer und der Leser erfährt, was geschehen ist. Es läuft auf einen Showdown hinaus und die Dramatik dahinter hat mich schon sprachlos gemacht. Es war super gut konstruiert und das Gerüst an Geheimnissen untereinender wurde zerstört. Der Thriller hat dsich grossartig lesen lassen und konnte mich von Anfang bis Ende begeistern. FAZIT: Ein grosses Geheimnis, wenige Charaktere und grossartig konstruiert.

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Was passiert: Ebba ist leidenschaftlich in Marlon verliebt. Sie lernte ihn über eine Dating Plattform kennen und ihre Profile wiesen eine fast unglaubliche Übereinstimmung auf. Das perfekte Match also. Nun solle sich auch Marlons und Ebbas Eltern kennenlernen. Der Silvesterabend bietet sich dafür an und so beschließen die Familien zusammen zu feiern. Für Lisa gestaltet sich der Tag von Anfang an als mittelprächtige Katastrophe. Aus dem Medikamentenschrank an ihrem Arbeitsplatz wurden mittels ihrer Chipkarte Medikamente gestohlen, ihr Auto wurde aufgebrochen und dann stürzt Lisa auch noch und verstaucht sich die Hand. Mit all diesen Sorgen und Einschränkungen widmet sie sich den Vorbereitungen für das Fest, schließlich soll die Silvesterfreier ein Erfolg für ihre Tochter Ebba werden. Doch als Marlons Eltern eintreffen wird Lisas Tag zu einer kompletten Katastrophe, denn vor ihrer Tür stehen keine Fremden ... Fazit: Ein klasse Psychothriller der mir spannende Lesestunden bescherte. Lisa, in deren Gedankenwelt die Vorgänge beschrieben werden und deren Blickwinkel wir teilen ist eine gute Projektionsfläche für viele Frauen. Sie ist der Ehe etwas müde, der Alltag langweilt und die Tochter wird zu schnell erwachsen. Diese Gefühlswelt teilen reichlich Mütter und so wird man schnell mit Lisa warm. Bröckchenweise erzählt Lisa was sie mit Marlons Eltern verbindet. Sie hält mit ihrem Tempo den Leser nicht hin, sie will sich den Ereignissen selbst nicht stellen. Sie verdrängt lange Zeit das, was an diesem Abend für Marlon und Ebba zur Katastrophe wird. Irgendwann ahnte ich, wo die Geschichte hinführt und damit wurde es für mich noch spannender, ich wollte unbedingt wissen wie sich alles auflöst. Die Stimmung die über der Geschichte schwebt ist dunkel, ein Entrinnen fast unmöglich. Dadurch verdichtete sich die Atmosphäre so, dass die Seiten nur so dahinflogen. Einen guten Psychothriller zu schreiben ist eine Kunst, die Martin Österdahl richtig gut beherrscht.

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MEINUNG: Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden als ich die Verlagsvorschau durchgeblättert habe. Eigentlich wandert so gut wie jede skandianvische Spannungsbuch auf meiner Wunschliste. Mit Silvester habe ich wohl einen der ersten Psychothriller in diesem Bereich gelesen. Es ist auch mein erstes Buch von Martin Österdahl. Die beiden Teenager Ebba und Marlon sind sehr verliebt ineinander. Damit sich die gemeinsamen Eltern kennenlernen können, fädeln sie ein, dass bei Ebbas Eltern gemeinsam Silvester gefeiert wird. Als Marlons Eltern das Haus erreichen, wird schnell klar, dass sie die beiden Paare kennen und dass sie ein fruchtbares Geheimnis verbindet. Trotz aller gute Miene, wird die Spannung immer angespannter und droht in einer Katastrophe zu enden. Es wird relativ schnell klar, dass zwischen den Ehepaare etwas vorgefallen sein muss. Ich habe relativ schnell eine Ahnung bekommen, um welches Thema es sich hier dreht und was vorgefallen sein könnte. Dabei haben die Rückblicke in die Vergangenheit geholfen. Eigentlich ist der ganze Silvesterabend ein sprichwörtlicher Eiertanz, wo nicht so richtig zur Sprache kommen will, was nun der Konflikt ist. Konflikte gibt es auch ziemlich viele, auch zwischen Lisa und ihrem Mann Mikael. Deren Ehe Beziehung wirkt auch enorm aufgeladen und es ist erst am Ende für mich deutlich geworden, wieviel unter der Oberfläche war und wie ein paar Entscheidungen aus der Vergangenheit das Leben von sechs Personen beeinflusst haben. Der Spannungsbogen baute sich langsam auf. Mir gefiel die Einteilung des Romans in Form eines Dinners (Vorspeise, Hauptgang etc.). Ich muss sagen, dass die letzten 40 Seiten wirklich krass sind. Der Prolog weißt schon daraufhin, dass nicht alle diese Abend überleben werden, aber mit so einem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich fand, dass Ebba ingesamt ziemlich unfair war, vor allem gegenüber ihrer Mutter. Das kann natürlich darin begründet sein, dass sie ein Teenager ist, aber als dann kurzzeitig das gemeinsam Silvester in Gefahr ist, reagiert sie in meinen Augen völlig über. Allerdings bleiben Ebba und Marlon auch die beiden Charaktere, die ich am schwersten einschätzen konnte, weil sie einfach kaum präsent waren. Am besten versteht man Lisa, da sie für mich auch die Hauptperson war. Es wäre vielleicht noch spannend gewesen aus zumindest einer anderen Perspektive einer handelnden Person zu lesen. FAZIT: Silvester ist wirklich guter Psychothriller, der nichts für schwache Nerven ist. Die Spannung schraubt sich langsam hoch. Alle Personen habe ihre Geheimnisse. Das Ende ist der Wahnsinn und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Silvester Autor: Martin Österdahl Verlag: Blanvalet/ Penguin Bücher Genre: Psychothriller Seiten: 352 Erschienen am: 29.11.2023 Preis: 16,- Euro (Taschenbuch) Ebook: 9,99 Euro Gibt’s hier zu kaufen: https://www.penguin.de/Paperback/Silvester/Martin-OEsterdahl/Blanvalet/e619748.rhd Klappentext: Es sollte ein schöner Silvesterabend werden. Die frisch verliebten Teenager Ebba und Marlon wollen, dass sich ihre Eltern bei dem feierlichen Anlass endlich kennenlernen. Doch schnell wird klar, dass sich ihre Eltern längst kennen und sie etwas Furchtbares verbindet. Auch wenn sie versuchen, ihren Kindern zuliebe, das Beste aus der Situation zu machen, lange gelingt es ihnen nicht. Im Laufe des Abends steigert sich die angespannte Stimmung. Ein schrecklicher Verdacht erhärtet sich und schließlich wird ein Geheimnis gelüftet, das den Abend in einer Katastrophe enden lässt. (Quelle: www.penguinrandomhouse.de) 👑👑👑Meine persönliche Meinung👑👑👑 📚Das Cover: Das Cover hat eine magische Anziehung auf mich, ich finde die Farbzusammensetzung perfekt und es passt auch wirklich gut zur Geschichte. Was es mit dem beleuchteten Pool auf dem Cover auf sich hat, erfährt man in der Handlung. 📚Der Inhalt: Der Einstieg gelang mir recht leicht. Ich lernte zugleich das junge Pärchen Marlon und Ebba kennen, frisch verliebt, blutjung und noch etwas naiv freuen sich beide auf die bevorstehende Silvesterfeier, auf der ihre Eltern sich nun endlich kennenlernen sollen. Im Fokus des Geschehens stehen zwei Familien, die scheinbar eine tragische, gemeinsame Vergangenheit haben. Ebbas Familie, Lisa und Mikael erschienen mir am Anfang eigentlich recht vernünftig und sympathisch. Lisa arbeitet in einem Hospiz und ein Vorfall auf ihrer Arbeit macht es ihr unmöglich, richtig abzuschalten nach Feierabend und sich auf die Silvesterfeier zu freuen. Als sie dann die Tür aufmacht, und Marlons Eltern davorstehen, verschlägt es ihr zunächst noch die Sprache. Sogleich wird klar, dass die Eltern sich von früher kennen und dass die beiden Paare nicht gut aufeinander zu sprechen sind. Durch immer wiederkehrende kurze Rückblenden erfährt man auch nach und nach, wieso dem so ist. Es war sehr spannend, zu erfahren, was damals vorgefallen ist. Ich konnte jedoch schon recht früh erahnen, was für ein Geheimnis die beiden Familien seit über 17 Jahren mit sich herumtragen. Man merkt von Anfang an die angespannte und beklemmende Atmosphäre, in der keiner der Charaktere sich wohlzufühlen scheint. Einzig die Jugendlichen taten mir in diesem Szenario unwahrscheinlich leid, denn es sind ja noch halbe Kinder, die einfach ahnungslos sind. Der Spannungsbogen ist kaum zu überbieten und man wird als Leser immer stärker in das Geschehen hineingezogen. Der Schreibstil ist flüssig. Die Geschehnisse werden aus der dritten Person im Präsens geschildert, was an für sich nicht so ganz mein bevorzugter Schreibstil ist. Jedoch macht der konstante Spannungsbogen das wieder wett. Das Buch hat eine gewisse Sogwirkung, die es mir einfach unmöglich gemacht hat, es aus der Hand zu legen und somit hatte ich das Buch auch binnen 2 Tagen durch. Das Ende fand ich sehr tragisch und ich hätte es mir schon irgendwie anders gewünscht, obwohl es absolut stimmig und passend ist. 📚Fazit: Eine bewegende und fesselnde Lektüre, passend zum Jahreswechsel. Ein sehr fesselndes Psychodrama, in das man durch die ständig wechselnden Perspektiven mit spannenden Wendungen regelrecht miteinbezogen wird, so als würde man alles hautnah erleben. Von mir gibt es dafür eine ganz klare Buchempfehlung mit 5 Büchersternchen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ #bookstagram #bookstagramdeutschland #thriller #thrillerbooks #bookblogger #bücherwurm #bücherblog #blogger #penguinrandomhouse #penguinbooks #penguinbücher #blanvaletverlag

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Spannung pur

Von: Franzi

08.12.2023

Ebba und Marlon erleben grade eines der schönsten Gefühle überhaupt. Sie sind zum ersten Mal verliebt und wollen, dass ihre Eltern sich an Silvester kennenlernen. Doch diese kennen sich, Ware sogar befreundet....Vor langer Zeit. Sie bemühen sich trotzdem, bis es schließlich komplett eskaliert.... Also ich muss ja sagen, dass ich mittlerweile die Thriller aus Schweden echt mag. War ja tatsächlich nicht immer so. In der Story war ich sofort gefangen. Die Schreibweise ist dermaßen flüssig, so dass die Seiten nur so vorbei gehuscht sind. Die Grundstimmung im Buch ist eher düster, wie von dunklen Geistern beschattet. Die Story spielt im Jetzt sowie in der Vergangenheit vor 18 Jahren. Durch die üblichen kleinen Cliffhangern am Ende der Kapitel wird die Spannung emenz gesteigert, so dass ich dieses buch einfach an drei Abenden durchgesuchtet habe. Dem Leser werden häppchenweise Informationen hingeworfen und ich war tatsächlich zwischendurch auf ner komplett anderen Fährte. Die Auflösung fand ich heftig und einfach nur schrecklich. Die einzelnen Teile sind in der Essreihenfolge aufgeteilt, also Aperitif, Vorspeise usw. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, wobei häufig die Mutter Lisa zu Wort kommt. Ich habe emotional total mit ihr gelitten und konnte mich gut in sie reinversetzen. Sie zeigt alle Facetten und hat in diesem Buch definitiv das härteste Los gezogen. Auch die anderen Protagonisten wirken real, auch wenn ich hoffe, dass diese Sache nicht unbedingt passiert bzw. nicht passieren sollte. Denn die Abgründe der Menschen sind leider tiefer als gedacht. Und wieder ist meine Liebe zu Schwedenthrillern gewachsen🥰.

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(Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar) r e z e n s i o n: h a n d l u n g: Es sollte ein schöner Silvesterabend werden. Die frisch verliebten Teenager Ebba und Marlon wollen, dass sich ihre Eltern bei dem feierlichen Anlass endlich kennenlernen. Doch schnell wird klar, dass sich ihre Eltern längst kennen und sie etwas Furchtbares verbindet. Auch wenn sie versuchen, ihren Kindern zuliebe, das Beste aus der Situation zu machen, lange gelingt es ihnen nicht. Im Laufe des Abends steigert sich die angespannte Stimmung. Ein schrecklicher Verdacht erhärtet sich und schließlich wird ein Geheimnis gelüftet, das den Abend in einer Katastrophe enden lässt ... m e i n u n g: Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr spannenden schwedischen Psychothriller, der einen bis zum Ende hin in den Bann zieht. So erging es mir zum Beispiel als ich dieses sehr gute Buch gelesen habe. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Als ich immer mehr von diesem Buch gelesen habe, dachte ich, kann es denn noch geheimnisvoller sein? Wirklich jeder hat so seine Geheimnisse, die Stück für Stück ans Licht kommen. Lisa fand ich sehr mutig, denn sie hat das ein oder andere Geheimnis der anderen Charaktere mehr und mehr aufgedeckt. Alles in einem hat der Autor die verschiedenen Charaktere sehr gut ausgearbeitet und er hat sich sehr mit dem Thema Psychothriller befasst, sodass er uns Leser:innen in eine Welt voller Spannung und Drama entführen konnte. Ich kann diesem Buch jedem empfehlen, der nervenaufreibende Psychothriller liebt. f a z i t: Von meiner Seite aus auf jeden Fall 5 von 5 Sternen. 🌟 Vielen Dank an @team.bloggerportal für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. ✨ #psychothriller #thriller #bloggerportal #bookstagram #bookstagramGermany #martinoesterdahl #silvester

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Die verliebten Teenager Ebba und Marlon wollen, dass ihre Eltern sich an Silvester kennenlernen. Schnell wird an dem Abend aber klar, dass man sich alles andere als fremd ist… . Hier hilft kein langes Drumherumreden. Ich sag's wie es ist: Dieser Psychothriller hat mir nicht besonders gefallen. Der Einstieg war noch ganz okay. Das war's dann aber auch schon. Der Schreibstil ist zwar flüssig und sorgt dafür, dass man dieses 350 Seiten-Werk schnell wegliest - und doch kommt die Geschichte irgendwie nicht in Fahrt. . Kennt ihr das, wenn der DJ die falsche Musik spielt und ihr als Beobachter am Rand der Tanzflächen stehen bleibt, statt euch ins Partygetümmel zu stürzen? Genau so kam ich mir hier vor. Der Thriller hat mich leider nicht gefesselt und ich bin gefühlsmäßig nicht in die Geschichte eingetaucht. Für meinen Geschmack hätte es bei der Handlung einerseits viel mehr Schlag auf Schlag, andererseits aber auch mehr in die Tiefe gehen müssen. Stattdessen fand ich die Rückblick-Sequenzen langatmig und die KiWu-Thematik recht oberflächlich und nichtssagend abgehandelt. Was den Verlauf der Handlung betrifft, sind meine Gedanken zügig in eine bestimmte Richtung gegangen. Die Wendungen haben mich dann auch größtenteils tatsächlich nicht besonders überrascht. Teilweise haben sie mich auch nicht erreicht, weil das Schicksal der seltsam hölzernen und seelenlosen Charaktere mir einfach egal war. . Fazit: Diese Party war für mich leider ziemlich öde. Der Psychothriller hat zu wenig Psycho und Thrill. Die Story ist so vorhersehbar und fade wie das TV-Programm an Silvester. Der Sekt hat nicht geprickelt. Das Feuerwerk ist verpufft. Schade!

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