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Rezensionen zu
Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Axel Petermann, Petra Mattfeldt

Im Kopf des Bösen (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Ahoi ihr Lieben, es gibt mal wieder etwas aus der True-Crime-Welt! Und ich habe mich total auf den Titel gefreut. Trotz aller Vorfreude und wenig Erwartungen, da mir sowohl die Autorin als auch der Verhaltensanalytiker, nichts sagen, gab es direkt einen Dämpfer. Der gesamte Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und ich kam leider überhaupt nicht rein. Dies hielt tatsächlich bis so ca. zur Hälfte des Buches an, aber dann kippte mein "Unmut" und ich wollte und habe es nicht mehr aus der Hand gelegt. Im Kontrast dazu, fand ich die Protagonistin mit Asperger-Syndrom sehr faszinierend und mal eine ganz andere Perspektive. Mit ihrem ganz eigenen Blick und ihren analytischen Fähigkeiten sieht sie sich einem Serientäter konfrontiert. Und dieser Fall ist nichts für zartbesaitete Leser*innen. Kleine Jungen im Alter von 6 Jahren werden tot aufgefunden, doch keiner scheint sie zu vermissen. Parallel dazu, wird eine Familie an Heiligabend hingerichtet. Der leitende Ermittler findet einen Hinweis, dass beide Fälle möglicherweise zusammenhängen und genau ab dem Punkt ließ mich die Geschichte nicht mehr los. Stück für Stück steigen wir hinter die Machenschaften des Täters und durch den Wechsel der Perspektiven wird eine tolle Spannungskurve erzeugt. Mir hat der psychologische Aspekt, wahnsinnig gut gefallen, denn seien wir mal ehrlich, zu "verstehen" wieso jemand so eine Tat begehen kann, ist doch genau das, was uns an Krimis & Thrillern so fasziniert. Wer also mit einem etwas undynamischeren Schreibstil klar kommt und durchhält, der wird mit einem spannenden und faszinierenden Kriminalfall belohnt. Ich empfehle auch das Nachwort zu lesen, denn da wird auf den realen Fall Bezug genommen und darauf eingegangen welche Adaptionen als Vorbild galten. Ich glaube von diesem Duo können wir Krimi-Fans noch einiges erwarten!

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Spannende True-Crime-Story mit einem interessanten Ermittlerteam

Von: miss_sophie2014 aus Detern

10.09.2023

Sophie Kaiser, Fallanalytikerin und Asperger-Autistin wird an Weihnachten zu einem weiteren Opfer des „Sandmanns“ gerufen. Anders als die vorherigen Opfer, lebt der Junge, der auf einem Feld gefunden wurde, noch, liegt jedoch im Koma. Sophie versucht ihr Möglichstes, um etwas über den Täter zu erfahren. Zeitgleich erschießt ein Familienvater in Lübeck beim Weihnachtsessen seine gesamte Familie und danach sich selbst. Dem zuständigen Ermittler Leonhard Michels fällt die ein oder andere Ungereimtheit auf und durch als er durch einen Zufall auf eine mögliche Parallele zu den Fällen des „Sandmanns“ stößt, beginnen Sophie Kaiser und er gemeinsam zu ermitteln. MEINE MEINUNG: Eine sehr gelungene und spannende True-Crime-Geschichte, mit der Axel Petermann und Petra Mattfeldt ihre Leser:innen bestens unterhalten. Die Story, basierend auf einem realen Fall aus den 1930er schockiert und macht sprachlos. Die Charaktere, allen voran Sophie Kaiser, die aufgrund ihres Asperger-Autismus anders ist als ihre Kollegen und von diesen oft als kalt und gefühllos wahrgenommen wird, sind hervorragend konstruiert. Besonders gefallen hat mir in dieser Hinsicht, dass die Leser:innen eine Einblick in Sophies Denkweise, ihre Gefühlswelt und ihre Bemühungen, sich an die „normale“ Gesellschaft anzupassen, bekommen. Mit Leonhard Michels trifft Sophie zudem zum ersten Mal auf einen Menschen, der ihre Andersartigkeit weder befremdlich noch schräg findet und sie mit all ihren Eigenarten und Macken ohne Wenn und Aber akzeptiert. Erzählt wird die Geschichte in wechselnder Perspektive von Sophie Kaiser, dem Kommissar Volker Klimmek, der ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt ist und Leonhard Michels. Die Kapitel sind zwar teilweise recht lang, aber angenehm zu le-sen. Das Cover strahlt eine gewisse, zum Inhalt passende Düsternis aus. Zusammenfassend eine wirklich gelungene True-Crime-Story, für die ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen kann.

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Mit diesem  authentischer True-Crime-Thriller erhalten wir einen Plot, der spannend und zugleich ungewöhnlich ist und mit einer starken Hauptprotagonistin trumpfen kann. Bereits das Cover zeigt Auffälligkeiten, je näher man die Darstellung betrachtet. Schaut man detaillierter nach erkennt man in den Umrissen einen Totenkopf, der auf die vielen Opfer und „das Böse“ hinweist. So machte ich mich gespannt auf dieses Buch, welches mich auch mit dem strukturierten Aufbau und bildhaftem Schreibstil überzeugen konnte. Die Story handelt von zwei Fällen, die zuerst einmal nicht im Zusammen-hangstehend zu scheinen. Erst im Laufe der Ermittlungen stößt Kommissar Leonhard Michels auf Sophie Kaiser. So wie auch Leonhard war ich anfangs etwas fremd gegenüber Sophie, doch im Laufe der Ermittlungen war ich fasziniert von ihrer Handlungs- und vor allem Denkweise. Der Spannungsverlauf wurde vom Autorenduo ziemlich hoch gehalten und auch die detaillierten Hinweise ließen mich so manche Vermutungen erschließen. Doch immer wieder musste ich meine Überlegungen verwerfen und genau dies machte diesen Krimi wirklich interessant . Im „Kopf des Bösen“ ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe und ich bin gespannt welche Fälle uns hier noch erwarten und wie sich die beiden Hauptprotagonisten entwickeln.

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Rezension/Werbung . Im Kopf des Bösen - Der Sandmann von Petra Mattfeldt & Axel Petermann . Erschienen am 28.06.2023 bei @penguinbuecher . Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar @penguinbuecher & @bloggerportal 🫶🏻! . ❓💬 Wer von Euch kennt das Buch bereits oder möchte es noch lesen? . Das Duo Petra Mattfeldt und Axel Petermann haben mit diesem Werk, das angelehnt an ein wahres Verbrechen ist, den Fall vom Serienmörder Adolf Seefeld neu aufgearbeitet. Meine Meinung bezieht sich nur auf den Aufbau, Schreibstil und auf die Einblicke in die operative Fallanalyse, nicht auf das Verbrechen an sich, auch wenn es fiktive Elemente gibt. Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit True Crime und war sehr neugierig auf weitere Eindrücke zur Ermittlungsarbeit und neuen Informationen, was die operative Fallanalyse betrifft. Die Erzählweise kombiniert mit der Fachexpertise hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich mir teilweise etwas kürzere Kapitel gewünscht. Des Weiteren erhält man beim Lesen mehr Hintergrundwissen zum Thema Asperger-Syndrom, wovon Sophie betroffen ist, was ich interessant, aufschlussreich und faszinierend fand, weil sie dadurch Zusammenhänge anders bewertet und sieht. Mir haben Sophie und Leonhard menschlich und als Team sofort richtig gut gefallen. Beide waren für mich greifbar und authentisch. Die Verbrechen sind grausam, brutal und mir sehr nah gegangen. An manchen Stellen hatte ich sogar Tränen in den Augen. Für mich haben Petra Mattfeldt und Axel Petermann diesen Fall sehr gut in Thrillerform aufgebaut und umgesetzt. Ich bin sehr neugierig, wie diese Reihe weitergeht, denn ich möchte sie unbedingt verfolgen. 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Happy reading! Jasmin ♡

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Vorab möchte ich eine Warnung aussprechen: „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ kommen Kinder zu schaden, was teilweise auch detailliert beschrieben wird. Wer damit Probleme hat, sollte vorab die Leseprobe austesten. Der Einstieg packt mich sofort. Die Beschreibung der aktuellen Handlung ist plastisch. Ich kann alles genau vor mir sehen. Die Szenerie wirkt mitten aus dem Leben genommen und auch die Emotionen der Figur berühren mich. Ich folge gebannt, was passiert und mag den Aufbau des Buches sehr. Mit jedem Kapitel wird der Ort, an dem die kommende Handlung spielt, angegeben, sowie ein Zitat eines der Hauptermittelnden. Jenes Zitat passt immer hervorragend zum jeweiligen Kapitel, wiederholt sich im Text jedoch nicht. Das ist angenehm. Gleichzeitig weiß ich auch, welchem Ermittler ich bei dessen Arbeit über die Schulter schauen darf. Zu Beginn werden vom Autorenduo mehrere Personen erklärend eingeführt, sodass ich sie alle zügig zuordnen kann. Das ist besonders bei den Nebenfiguren hilfreich, da sie zwar in Schlüsselmomenten wichtig, aber sonst nicht oft wahrnehmbar sind. Hauptsächlich dreht sich die Geschichte „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ um zwei Fälle, die auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeit haben. Die Herangehensweise an beide Verbrechen ist unterschiedlich, was der Tatsache geschuldet ist, dass der eine Fall zu einer Serie gehört und der Zweite ein Familienverbrechen ist. Die zwei Erzählfäden machen „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ spannend und abwechslungsreich. Die Fallanalytikerin Sophie Kaiser ist für mich keine reine Sympathieträgerin. Ich brauche sehr, sehr lange, um mit ihr warm zu werden. Es hilft leider nur mäßig, dass das Autorenduo sich bemüht, mir ihr Verhalten näher zu bringen. Sophie Kaiser wirkt durch ihr Asperger-Syndrom unnahbar, distanziert und damit in manchen Situationen unglaublich kalt. Dennoch ist es spannend zu erleben, wie sie die Welt wahrnimmt und auch, wie sie versucht, die Gefühle ihres Gegenübers zu deuten und damit umzugehen. Näher komme ich ihr tatsächlich erst, nachdem Leonard Michels sie kennenlernt. Durch sein Verhalten Sophie gegenüber begreife ich erst so richtig, dass es auch Sophie nicht immer leicht hat, sich verstanden zu fühlen. Leonard Michels ist Kommissar bei der Mordkommission und mir von Beginn an sympathisch. Ich mag seine offene und ungezwungen Art. Tatsächlich finde ich seinen Fall am interessantesten. Spannend ist hier, wie er arbeitet. Ein bisschen kämpfe ich mit der Länge der Kapitel. Für mein Leseempfinden sind sie oftmals zu lang, obwohl der Schreibstil wirklich durchgängig flüssig und mitreißend ist. Das Autorenduo versteht es gekonnt, die Szenen bildlich zum Leben zu erwecken und ein realistisches sowie verständliches Bild einer guten Ermittlungsarbeit zu zeichnen. Manchmal mogeln sich kleinere Wiederholungen in kürzester Zeit in die Geschichte, die mich aber nicht groß stören und mich eher zum Schmunzeln bringen. An sich ist der Kriminalroman gut umgesetzt. Die Zusammenhänge erahne ich früh, auch auf das Motiv der schrecklichen Morde des zweiten Falles, den Leonard Michels bearbeitet, komme ich rasch. Da ist es keine große Überraschung mehr bei der Auflösung. Ich mag die Umsetzung dennoch, denn sie verknüpft alle Ereignisse im Vorfeld sauber miteinander und ermöglicht dadurch auch, dass ich meinen Blick auf das Verbrechen ändere. Hier ist Gut und Böse nicht schwarz-weiß gezeichnet, sondern erst durch die Zusammenhänge wird das ganze Ausmaß dieser Tragödie klar. Im Übrigen finde ich es sehr interessant, wie das Autorenduo einen realen Fall mit diesem Krimi verknüpft hat. Ja, „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ ist an sich fiktiv, aber das Vorgehen der Ermittelnden, aber auch die Motivation der Täter erschreckend real. Am Ende klärt das Autorenduo auch über Wahrheit und Fiktion auf, was ich unglaublich gelungen finde. Das Finale von „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ mag ich. Es ist kein Happy End im eigentlichen Sinn, hier ist viel Wert auf Authentizität gelegt worden. Fazit: „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ ist ein packender Kriminalroman, der authentische Züge trägt und vermittelt wie polizeiliche Ermittlungen funktionieren. Zwar ist nicht alles überraschend und manches kann sich der aufmerksame Lesende selber erschließen, aber unterhaltungstechnisch ist der Krimi empfehlenswert.

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Der Teddybär im Matrosenanzug

Von: LEXI aus Österreich

24.06.2023

Der Teddybär im Matrosenanzug Eine Serie von Kindermorden mit stets gleicher Vorgehensweise: blonde Jungen im Alter zwischen sechs und neun Jahren, die scheinbar niemand vermisst, werden erfroren aufgefunden. Jeder von ihnen hielt einen Teddybären im Matrosenanzug im Arm und war lediglich mit einem Schlafanzug bekleidet. Die Reinhards sind eine perfekte Familie. Ihr harmonisches Zusammenleben ist von einem liebevollen Umgang geprägt, es gibt weder Probleme, noch finanzielle Schwierigkeiten. Vater, Mutter, drei Kinder und die Großeltern werden an Heiligabend tot aufgefunden – ein sechsfacher Mord mit anschließendem Selbstmord? Die Serienmorde und das Auslöschen der Familie Reinhard haben nach Ansicht der Kriminalbeamten nichts miteinander zu tun. Ein besonders ambitioniertes Mitglied der Soko „Sandmann“ ist jedoch anderer Ansicht. Sophie Kaiser ist nicht nur eine hervorragende Profilerin bei der Kripo Hannover, dank ihres eidetischen Gedächtnisses und ihrer analytischen Denkweise entdeckt sie im Zuge ihrer höchst eigenwilligen Ermittlung auch eine Verbindung. Gemeinsam mit Kriminaloberkommissar Leonhard Michels aus Lübeck verbeißt Sophie sich in jede noch so kleine Spur und wird ihrem Ruf als „RoboCop“ und gute Kriminalistin wieder einmal gerecht… In ihrer aktuellen Neuerscheinung präsentiert das Autorenduo Axel Petermann und Petra Mattfeldt einen interessanten, spannenden und unterhaltsamen Kriminalfall. Die Ermittlungsarbeiten der Kripo Hannover sowie der Kripo Lübeck stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Mit Sophie Kaiser und Leonhard Michels haben die Autoren höchst eigenwillige und vielschichtige Protagonisten geschaffen, die mit ihrer speziellen Beobachtungsgabe und einem ungewöhnlichen Ermittlungsansatz punkten. Die Charakterzeichnung der beiden Hauptfiguren war hervorragend und in hohem Maße authentisch. Auf die Nebenfiguren wurde jedoch weniger Wert gelegt, sie blieben für meinen Geschmack zu blass. Sophie Kaiser war mir durch die detaillierte Beschreibung ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten auf Anhieb sympathisch, ebenso ihr Ermittlungspartner Leonhard Michels. Die Tatsache, dass die Autoren auch Einblicke in das Privatleben dieser beiden Figuren gewährten, erzeugte eine gewisse Nähe, welche mir bei deren Kollegen oder Familien hingegen fehlte. Die fieberhafte Suche nach einem Zusammenhang zwischen den beiden Fällen sorgte für Spannung im Buch. Durch die Protagonistin Sophie erhält der Leser tiefe Einblicke in die Welt der Fallanalyse, indem er an ihren Gedanken und Schlussfolgerungen zur Tatrekonstruktion im Haus der Familie Reinhard teilhaben darf. Mir haben Sophies direkte Art, ihre Ehrlichkeit, die kühle, analytische Denkweise sowie ihre Persönlichkeit ausnehmend gut gefallen. Ihren Umgang mit Ironie oder Lügen anderer Menschen wie auch mit Redewendungen fand ich erfrischend. Axel Petermann und Petra Mattfeldt erzählen diese auf ein wahres Verbrechen beruhende Geschichte in einem flüssigen und flapsigen Schreibstil. Ereignisse rund um den geheimnisvollen Sandmann, dessen Identität lange im Dunkeln bleibt, sind kursiv gedruckt dargestellt. Hier erfährt man nach und nach immer mehr Einzelheiten zu den Hintergründen der Entführungsfälle, was den Spannungsbogen kontinuierlich erhöht. FAZIT: „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ war ein interessanter Kriminalroman, der mir einen faszinierenden Einblick in die Welt der Fallanalyse gewährte, mich sehr gut unterhalten und die Neugier auf die Identität und die Motive des geheimnisvollen Sandmannes geschürt hat. Da es sich hierbei um den Auftakt der „Im Kopf des Bösen-Reihe“ um die Ermittlerin Sophie Kaiser handelt, darf ich mich bereits jetzt auf den Nachfolgeband mit der sympathischen Ermittlerin freuen. Im Epilog wird zudem eine zukünftige berufliche Zusammenarbeit mit Leonhard Michels angedeutet – ein Szenario, dem ich ebenfalls erwartungsvoll entgegenblicke. (stark gekürzte Fassung)

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