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Rezensionen zu
Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Axel Petermann, Petra Mattfeldt

Im Kopf des Bösen (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

True Crime vom Feinsten!

Von: Sarahsbookwonderland

12.03.2024

Für mich war es tatsächlich das erste Buch in diese Richtung. Wir begleiten zunächst Sophie Kaiser, eine ambitionierte Fallanalytikerin im Fall "Sandmann". Eine Junge wird lebend aufgefunden und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Sophie, die durch ihr Asperger-Syndrom Zusammenhänge anders bewertet, entdeckt eine Ähnlichkeit zu Fällen, welche Jahrzehnte zurückliegen. Auch Leonhard Michels, ein Kommissar aus Lübeck wird zu einen brisanten Fall an Weihnachten gerufen. Eine vermeintlich harmlose Familie, umgebracht. Aber wer ist der Täter? Beide Fälle weisen eine ähnlichkeit auf, wodurch es zu einer Zusammenarbeit zwischen Sophie und Leonhard kommt. Es kommen immer mehr Details ans Licht, wobei hier die Fallermittlung an obersterer Stelle steht. Es ist genial zu sehen, wie Sophie und ihre Kollegen ermitteln. Auch mit dem Hintergrundwissen, dass es den Fall so gab und die Ermittlung recht realitätsnah ist. Ich mochte jede einzelne Seite und es hat mich sehr fasziniert. Der leichte Schreibstil und die vielen Erklärungen der Zusammenhänge erleichtern einen durchgehenden Lesefluss. Auch die vielen Charaktere lassen sich gut auseinanderhalten und treffen im perfekten Zusammenspiel zueinander. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 und bin gespannt, was wir dann wieder zu lesen bekommen. Danke an für das Rezensionsexemplar!

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SPOILER! Im Kopf des Bösen - Der Sandmann Ein authentischer True-Crime-Thriller Rezensionsexemplar „Schlaf nun friedlich und vergiss alle deine bösen Träume." Den Teddybären fest an sich gedrückt, liegt der Junge wie schlafend auf einem Feld. Doch er ist tot, erfroren. Bereits sechs Jungen wurden auf diese Weise gefunden, die Körper drapiert und ohne Anzeichen von Gewalteinwirkung….. Um das Buch zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass die hier beschriebenen Mordfälle an die echten Mordfälle von Adolf Seefeld angelehnt sind. Dieser hat seine Morde in den 1930er Jahren begangen. Alle seine Opfer wurden wie schlafend vorgefunden, mit einem Teddy im Matrosenanzug. Der Fall des Serienmörders Adolf Seefeld wurde spannend in die heutige Zeit versetzt. Das Autorenduo Petermann und Mattfeldt erzählen ein wahres Verbrechen, gekonnt in einen fiktiven Kriminalfall umgesetzt. In einem flüssigen und lockeren Schreibstil wird dem Leser der „Sandmann“ nähergebracht. Die Einzelheiten zu den Hintergründen der Entführungsfälle werden nach und nach aufgedeckt. Dies sorgt für ein ständiges Spannungsgefühl. In diesem Buch erhält der Leser faszinierende Einblicke in die Welt der Fallanalyse. „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ handelt in erster Linie von zwei Fällen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Auf der einen Seite ein Verbrechen innerhalb der Familie, auf der anderen Seite ein Fall der zu einer Mordserie gehört. In beiden Fällen geht es um die zwei Hauptdarsteller: Kommissar Leonard Michels – sympathisch, offen und ehrlich – und die Fallanalytikerin Sophie Kaiser - unnahbar, kühl und distanziert. Sie leidet unter dem Asperger-Syndrom. Genau diese Krankheit ist es, die sie auf ihre Art so genial macht. Sie sieht Fakten und Beweise, die kein anderer erkennen kann. Gemeinsam bilden sie ein unschlagbares Team, um das Geheimnis des „Sandmanns“ zu lüften.

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Meinung: Ich bin immer noch total geflasht von diesem Thriller, der mich bis in die Tiefen meiner Seele erschüttert, mehr als nur einmal Gänsehaut verliehen und mich zudem an den Rande der Verzweiflung gebracht hat, da ich bis zum Ende hin nicht mal ansatzweise erahnen konnte, wer hinter den Taten des „Sandmannes“ steckt. Die Handlung war durchweg mega spannend und mit den zahlreichen Wendungen wurde ich immer wieder aufs Neue auf den Holzfad der Ahnungslosigkeit geführt. Dies hat mich wirklich total wahnsinnig gemacht, denn ich konnte mir absolut nicht ausmalen, wer am Ende diese grausamen Taten den den Jungen verübt hat. So gut wurde ich seit langen nicht mehr durch einen Thriller unterhalten und hoffe sehr, dass Autorenduo Petra Mattfeldt und Axel Petermann nicht lange mit einem neuen spannenden Werk auf sich warten lassen. Da ich ein absoluter Fan von speziellen Ermittler/innen bin, ist mir die an Asperger-Syndrom erkrankte Fallanalytikerin Sophie Kaiser ohne umschweife sofort ans Herz gewachsen. Auch fand ich die Aspekte ihrer Erkrankung und wie sie sich auf ihr Leben im Privat- und Arbeitsleben auswirkt, sehr gut ausgearbeitet in die Handlung integriert. Zwischen Hoffen und Bangen verfolgte ich die Geschichte des kleinen Max, der wie durch ein Wunder das Übel überlebt hat, welches ihm angetan wurde, sowie die Geschichte welche hinter dem Leben des Sandmanns sich verbirgt. Hier fand ich es sehr gut, dass ein „Rückblick“ des Sandmanns an manche Kapitel als Abschluss erzählt wurde, denn so bekommt man detailliert die Grausamkeiten vermittelt, welche den Jungen entgegengebracht wurden. Hier stockte mir oft der Atem, denn ich konnte und wollte mich nicht in diese verzweifelte Lage der Jungen versetzten, der sie über einen längeren Zeitraum ausgesetzt waren. Für meinen Geschmack war die Handlung, die Ereignisse, die Ermittlungsarbeit und auch die Asperger-Erkrankung von Sophie sehr gut recherchiert und in diese eingesetzt. Das Cover des Buches ist schlicht und doch mit so vielen Details gespickt, so dass es schon vorab einen kleinen aber feinen Eindruck des Inhaltes vermittelt. Fazit: Spannungsgeladen und in die Irre führend bis zum Ende - Einfach nur WOW!!! Ein grandioser Thriller der mich bis zum bitteren Ende gefesselt, in Gänsehaut versetzt und absolut geflasht hat. Von meiner Seite eine glasklare Leseempfehlung und ein absolutes Thriller-Highlight!

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True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil bilden wollte. Und ich kann nur sagen, es war definitiv die beste Entscheidung überhaupt. Das besondere hierbei sind nicht in erster Linie die Fälle, sondern auch die Ermittler. Zu Sophie hatte ich erst ein eher unterkühltes Verhältnis. Etwas befremdlich, etwas seltsam und speziell. Aber mir ging es da wirklich wie Leonhard. Sobald ich sie näher kennenlernte, hab ich sie immer mehr ins Herz geschlossen. Sophie ist anders ,aber gerade das ist auch das besondere an ihr. Ich mag ihre Art zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen, unglaublich gern. Aber man spürt auch, wie sehr sie sich immer mehr entfaltet und einfach ankommt. Leonhard ist der typische Einzelgänger, aber zusammen mit Sophie entwickelt er eine Dynamik, die einfach unglaublich ist. Sie schenken einander Energie und erden sich gleichzeitig auf unglaubliche Art und Weise. Und Lutz, ja Lutz ist einfach eine coole und sehr einfühlsame Seele. Die Charaktere, die diesen Fall ausmachen, sind so authentisch und großartig ausgearbeitet, dass ich immernoch total sprachlos bin. Sie verfügen über eine Empathie und Lebendigkeit, die einfach unglaublich kraftvoll und schmerzhaft zugleich ist. Anfangs brauchte ich etwas, um in der Story anzukommen, was vor allem an Sophie lag. Es war zu nüchtern, zu unterkühlt. Aber wenn man erstmal versteht, warum das so ist, spielt das irgendwann keine Rolle mehr. Man versteht es einfach. Ganz im Gegenteil. Diese Geschichte gewinnt an Emotionen und Intensität. Sie gewinnt an Feingefühl und ungeschönter bitterer Realität. Hierbei bekommen wir es mit zwei auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Verbrechen zutun. Und diese Themen sind wirklich heftig, ernst und sensibel. Egal ob man möchte oder nicht, man empfindet so viel, zu viel. Mich hat es extrem erschüttert, was da passiert ist. All diese Unschuld, all diese Ungerechtigkeiten. Dabei sind es nicht immer die Verbrechen, die mich so schlucken ließen. Was dort passiert, hinter verschlossenen Türen ist leider bittere Realität. Zu leicht lässt sich wegschauen oder ignorieren. Sei es aus Schwäche oder purer Ignoranz. Aber leider ist es tatsächlich so. Und aufgrund dieser Umstände ist es einfach so leicht, dass so etwas passieren kann und das ist das wirklich traurige daran. Dadurch dass wir sämtliche Perspektiven erfahren, ist es sehr tiefgründig, aber auch sehr intensiv und unglaublich spannend. Die Tragik dahinter ist so unfassbar groß und so unglaublich niederschmetternd. Sophie hat mit ihrer Art zu Denken Großartiges geleistet und den Fall vorangetrieben. Besonders ihre Art zu Denken und zu Agieren, wird so interessant und faszinierend dargeboten. Ich hätte ewig zuhören können. Auch ihr ganzes Umfeld und wie darauf reagiert wurde, hat mir unglaublich gut gefallen. Der Fall selbst ist so perfide, manipulativ und grausam, dass ich kaum Worte dafür finde. Zu keiner Zeit wurde es eintönig. Ab einem gewissen Zeitpunkt kam der Knackpunkt und trotzdem ist sie noch weiter gewachsen und hat immer wieder neue Dinge offenbart, die das Ganze noch schwerer noch leidvoller gemacht haben. Besonders der psychologische Aspekt wurde hier sehr gut ausgearbeitet, denn letztendlich ist es der Grundstein von allem. Ich bin absolut begeistert, bewegt und finde kaum Worte, es zu beschreiben und in Worte zu fassen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Lest auch unbedingt das Nachwort. Ich freu mich schon extrem auf den nächsten Band. Fazit: Mit „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ konnten mich Axel Petermann und Petra Mattfeldt schockieren, begeistern und unglaublich berühren. Eine heftige Thematik, die sehr sensibel und feinfühlig ausgearbeitet wurde und die wahre Tragik zwischen die Zeilen legt. Beklemmend, intensiv und sehr bewegend. Unbedingt lesen. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band.

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Spannend und mit sehr vielen Einblicken in die operative Fallanalyse hat mich dieser Thriller sehr begeistert. In der Story geht es um einen tot aufgefunden Jungen, welcher einen Teddybären umklammert hält. Dieses tragische Ereignis reiht sich in eine Serie von mehreren toten Jungen, welche nach dem gleichen Schema bereits tot aufgefunden wurden. Kurze Zeit später kann ein weiteres Kind schwer verletzt geborgen werden. Die operative Fallanalytikerin Sophie Kaiser steht mir ihrem Team vor einem Rätsel. An einem anderen Ort werden mehrere Menschen bestialisch ermordet. Stehen diese Fälle in einem Zusammenhang oder gibt es keine Parallelen? Eine sehr spannende Jagd nach den Tätern beginnt. Sophie Kaiser ist eine Ermittlerin mit einer besonderen Gabe. Selbst die kleinsten Details im Alltag, welche andern Menschen niemals auffallen würden, finden bei ihrer Beachtung. Sie weiß ihre Einschränkung durch das Asperger-Syndrom gut für ihre beruflichen Zwecke einzusetzen. Dabei wirkt sie oft unterkühlt, kann aber gerade durch ihre sehr sensitive Art oft sehr tief in die menschliche Seele blicken. Ebenfalls zu erwähnen ist der Kommissar der Mordkommission Leonhardt Michels. Im Gegensatz zu Sophie wirkt er oft viel gelassener und auch pragmatischer und kommt bei den Lesenden nicht zu verbissen herüber. Dennoch hat auch er Fähigkeiten, welche bei diesem schwer verdaulichen Fall wichtig für die Klärung der Verbrechen sind. Der Aufbau der Handlung ist stringent und wird nicht durch Zeitsprünge unterbrochen. Fesselnd, dramatisch, aber auch sehr detailreich bei den Ausführungen der einzelnen Ermittlungsvorgänge ist eine treffliche Beschreibung des gut lesbaren Schreibstils des Autorenduos. Die Spannung speist sich durch die fortschreitenden Ermittlungen und den dort gewonnenen Erkenntnissen, welche mich sehr gefesselt haben. Gerade als Leserin oder Leser bekommt man einen sehr guten Einblick in die operative Fallanalyse und hat das Gefühl hautnah bei den Ermittlungen dabei zu sein. Dies ist die absolute Stärke dieses Thrillers, welcher gerade durch die vielen handwerklichen Hinweisen der Ermittlung einen als Leser an die Hand nehmen. Ich hätte mir noch etwas mehr aktive Dramatik durch die Täter gewünscht, aber dies ist nur eine kleine Kritik an dem sehr guten und spannenden Krimithriller. Wer einen sehr spannenden und nach einer wahren Begebenheit beschriebenen Fall lesen möchte sollte auf jeden Fall zu diesem Roman greifen. 9/10 Punkten

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Der Plan: Bekannte Fälle werden neu erzählt, die Fakten bleiben, werden aber in die heutige Zeit transferiert. Das Ziel: Eine Schnittstelle zwischen Sachbüchern und Thrillern erschaffen, die Ermittlungsmethoden real und spannend abbilden und sich so von rein fiktiven Büchern unterscheiden. Gelungen, würde ich sagen. Obwohl ich natürlich meine übliche Kritik üben muss. Denn anscheinend kommt kein Krimi ohne einen überaus eigensinnigen Protagonisten aus, der ohne Furcht vor Konsequenzen genau das macht, wonach ihm gerade der Kopf steht. Hier ist es Sophie, deren Asperger-Autismus ihr bei der analytischen Arbeit von Vorteil ist und dem Leser ungewohnte Perspektiven auf die Ermittlungsarbeit gewährt. In diesem Punkt ist die Realität wohl doch nicht so abgebildet, wie sie meistens vorherrscht. Dennoch war mir Sophie sehr sympathisch, ihre authentische Darstellung hat mir gut gefallen. Ihr „Partner“ Leonhard ist hingegen ein Charakter, mit dem ich erst warm werden musste. Dass die Ermittler ihre eigenen Geschichten mitbringen, ist für mich ein Pluspunkt, das macht sie zu Menschen, mit denen man sich identifizieren kann. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich in den Folgebänden weiterentwickeln oder ob die Reihe nur lose zusammenhängt und bewusst so gestaltet wird, dass man die Fälle auch unabhängig voneinander lesen kann. Wie nach den vorigen Büchern von Axel Petermann nicht anders zu erwarten war, wurde hier auf einer soliden Basis aufgebaut. Das ist auch ein Grund, weshalb ich dieses Buch eher in der Sparte Krimi als Thriller einordnen würde. Denn der Fokus liegt auf der Aufklärung des Verbrechens, die Ermittlungen stehen im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit Petra Mattfeldt ist hier der Fall des „Sandmanns“ aufgearbeitet worden, der den ersten Fall in der Reihe „Im Kopf des Bösen“ bildet. Auch wenn man aufgrund der Bekanntheit des Falls vielleicht schon weiß, wie alles zusammenhängt, wurde hier ein spannendes Puzzle erarbeitet, das man sich selber Stück für Stück zusammensetzen kann. Auch, wenn die Handlung nicht galoppiert, fand ich die Spannung trotzdem stetig steigend. Die unbehagliche Atmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht, tut ihr übriges. Fazit: Ich hoffe sehr, dass es wie geplant eine Reihe geben wird und wir Sophie und Leonhard noch einmal treffen. Und natürlich freue ich mich auf einen weiteren spannenden True Crime Fall!

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Da die Geschichte auf einen echten True Crime Fall basiert, fand ich das Buch von vornherein interessant und war sehr gespannt, wie die Geschichte umgesetzt wird. Und ich muss sagen, dass mir die Umsetzung sehr gut gefallen hat und ich von Beginn an gefesselt von der Geschichte war. In dem Fall gibt es zwei Ermittler, Sophie und Leonard. Gerade Sophie ist ein sehr spannender Charakter, da sie unter dem Asperger-Syndrom leidet. So nimmt sie Dinge ganz anders wahr und kann sie neu beleuchten. Durch ihre etwas schwierige Art eckt sie oft mit anderen Kollegen an, lässt sich aber nicht von ihrem Weg abbringen. Auch Leonard ist sehr sympathisch. Er akzeptiert Sophie mit ihrer speziellen Art und die beiden harmonieren sehr gut miteinander und ergänzen sich klasse. Im gesamten Buch herrscht eher eine düstere Stimmung und es ist definit keine leichte Kost, da es sich um Kindermorde handelt. Man begleitet die beiden Ermittler bei der Fallanalyse und bekommt so sehr gut einen Einblick in die Arbeit der Polizisten. Man hat das Gefühl als würde man bei der Ermittlung dabei sein und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und mitgerätselt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Perspektivenwechsel haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird sehr spannend erzählt, sodass ich immer Lust hatte weiterzulesen. Am Ende gab es dann noch ein Nachwort, wo der echte Fall geschildert wurde und die Autoren erklärt haben, welche Handlungen auf der echten Geschichte basieren und was abgeändert wurde und warum. Da ich True Crime liebe, war es sehr spannend zu lesen, wie die Ermittler agieren und ermitteln. Zudem fand ich es spannend ein Buch zu lesen, was auch wahren Begebenheiten basiert, da es die Geschichte nochmal zusätzlichen aufregend und spannend macht. Fazit: Das Buch ist mal was anderes als die herkömmlichen Krimis und Thriller und trotzdem sehr spannend zu lesen. Wer also gerne True Crime mag oder auch gerne eine gute True Crime basierende Story lesen möchte, ist hier auf jeden Fall richtig.

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Im Kopf des Bösen

Von: Jennifer Rouget

24.07.2023

Schon beim Klappentext "Im Kopf des Bösen - Der Sandmann" habe ich geahnt, dass es sich um eine sehr komplexe und packende Geschichte handelt. Die Protagonisten Sophie Kaiser und Leonhard Michels sind beide auf ihre Art ungewöhnlich. Besonders die Art des Ermittelns von Sophie ist mir bisher noch nicht begegnet. Aber auch das Zusammenbringen von augenscheinlich zwei unabhängigen Fällen hat das Autoren-Duo gut gelöst. Bei der Suche nach dem Mörder blieb es definitiv spannend. Doch nicht nur inhaltlich hat das Buch einiges zu bieten. Allen True-Crime-Fans und Krimi-Fans kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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