Rezensionen zu
Jedes Jahr im Winter
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'Jedes Jahr im Winter' von Emily Stone ist am 27. September 2023 im Blanvalet Verlag erschienen. Das Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Ja, ich weiß. Wir haben Frühling - aber ich musste es einfach lesen. 🙈 Tatsächlich empfinde ich es nicht wirklich als Winterbuch. Ich fand 'Für immer im Dezember' von der Autorin so klasse, und auch dieser Band hat mir gefallen. Cassie hat bereits in ihrer Kindheit mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen. Sie ist eine sehr warmherzige und liebe Person. Trotz der Schicksalsschläge verliert sie die Hoffnung nicht. Und sie ist schon immer in den besten Freund ihres Bruders, Sam, verliebt. Er möchte unbedingt Karriere machen. Ich fand ihn ehrlich gesagt in manchen Situationen ein wenig unsympathisch. 🙈 Sie treffen sich jedes Jahr wieder - bis es zu einem Kuss kommt und er sie von sich stößt. Nichtsdestotrotz begegnen sie sich immer wieder. Ich finde ja dass der Titel perfekt zur Geschichte passt, denn die Geschwister haben jedes Jahr im Winter zu Weihnachten eine besondere Tradition. Es war wirklich ein sehr rührselige und traurige Geschichte. Es geht um Trauer und Verluste. Ich mochte das Buch sehr, lediglich die Zeitsprünge haben mich ein wenig gestört. Es sind viele verschiedene Emotionen zu spüren - Trauer, Hass und Schuldgefühle. Es war wirklich eine gefühlsmäßige Achterbahn. Total berührend. Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war sehr fesselnd und flüssig geschrieben.
Jedes Jahr im Winter war das erste, dass ich von der Autorin gelesen habe, es war eine Emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine emotionale Geschichte über Trauer, Verlust, über Geschwisterliebe, Freundschaft und Liebe. Das Buch ist schön geschrieben, manchmal hat mir das "kleine gewisse etwas gefehlt" ich kann nicht genau sagen was genau. Was ich super fand und an Büchern allgemein sehr liebe, ist das es von beiden Perspektiven geschrieben ist. Abwechselnd aus den Perspektiven von Cassie und Sam. Es ist ein schönes Buch für zwischendurch.
Weihnachten ist schon eine Weile her, aber trotz der immer noch vorhandenen Kälte kommen winterliche Bücher oft gut an. "Jedes Jahr im Winter" ist ein solches Buch, das mit seinem charmanten Setting und den wunderbaren Charakteren überzeugt. Von Anfang an hat es einen besonderen Reiz und zieht einen sofort in seinen Bann. Es gibt bewegende Szenen, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch zum Lächeln bringen. Cassies Gefühle und Gedanken konnte ich gut nachvollziehen und mich manchmal sogar selbst darin wiederfinden. Doch dann ereignet sich ein schicksalhafter Einschnitt, der alles verändert. Es wird klar, dass nichts für immer bleibt und nur ein tiefes Leid zurücklässt, mit dem wir umgehen müssen. Auf emotionaler Ebene geht das Buch sehr tief und es berührt einen direkt im Herzen. Insgesamt war es für mich ein großartiges Buch, das mit einem schmerzhaften Schicksalsschlag aufwartet, der völlig unerwartet kommt und einen unvorbereitet trifft.
Auf den ersten Seiten hatte ich noch keine Ahnung wo mich die Reise hinführen würde. Teilweise habe ich mich sogar ziemlich gelangweilt und wollte das Buch sogar erstmal beiseite legen. Doch dann kam der große Knall. Das Schicksal von Cassie hat mich nicht mehr los gelassen. Sie ist eine so unfassbar starke Frau, die so viel durchmachen musste, und trotzallem nie aufgegeben hat. Eine Protagonistin die mir von Anfang an sehr sympathisch war. Leider hat es viel zu lange gedauert bis sie endlich glücklich sein durfte... Eine klare leseempfehlung für alle die Liebesromane lesen.
Wieviele Jahre braucht es, um der Liebe endlich eine Chance zu geben? Ich hatte Lust auf einen kuscheligen Winterroman und anfangs schien es auch so, als wäre das Buch zum Berieseln. Das Knistern zwischen Cassie und Sam spürt man auf den ersten Seiten und es kommt, was der Leser ahnt: Die erste Annäherung. Doch so einfach macht es die Autorin den beiden Protagonisten nicht. Es gibt Missverständnisse, Streit, Traurigkeit und vor allem einen echt argen Schicksalsschlag, der so plötzlich um die Ecke kommt und schon mal ein Tränchen abverlangt. Auch eine rührende Tradition findet im Buch Platz, die wie ein roter Faden durchführt. Wir haben hier schließlich mehrere Jahre hier in dieser Geschichte. Cassies Bruder Sam mochte ich gern. Er hatte so eine optimistische und beschützende Art, die mir sofort zugesagt hat. Alles in Allem ist die Geschichte nicht unbedingt der Rausreisser, aber es liest sich gemütlich und ruhig dahin, lässt einen kurz traurig sein und bereitet schöne Lesestunden. Ich hab es gern gelesen und mochte den Stil der Autorin.
Ich hab „𝐉𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐢𝐦 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫“ von Emily Stone beendet. Es war das perfekte Winterbuch. Das Buch war ergreifend und hatte eine schön Botschaft. Die Geschichte von Cassie und Sam war emotional, mit einigen Schicksalsschlägen. Worum geht es? Cassie und Tom waren noch Kinder, als ihre Eltern verstarben. Durch den Verlust wurden die beiden unzertrennlich. Jedes Jahr an Weihnachten hat Tom eine Schnitzeljagt für Cassie gemacht. An jenen Winter tat er dies auch, um Cassie aus ihrer Comfort Zone zu locken. Sam ist der beste Freund von Tom, er ist steht’s an der Seite der beiden. Eines Tages kam zu einem Kuss zwischen Cassie und Sam und Sam weist Cassie daraufhin zurück. Es bricht Cassie das Herz, doch aufgrund von Tom, bleiben beide in Kontakt. Eines Tages kam es zu einem schwere Schicksalsschlag und Cassie kann Sam nicht verzeihen. Cassie begibt sich ein letztes Mal auf Schnitzeljagd und bekommt eine 2. Chance vom Leben. Dieses Buch war eine emotionale Achterbahn. Liebe, Trauer, Selbstfindung alles kam drin vor. Die Liebesgeschichte kam schleichend und man hat nur drauf gewartet. Ich hab ein paar Tränen vergossen, doch kann es jedem Romance Girl empfehlen. 4/5
Anhand des Klappentextes habe ich in diesem Buch eine völlig andere Geschichte erwartet, als mich dann tatsächlich erwartet hat. Es geht hier nicht ausschließlich um die Liebesgeschichte der zwei Hauptprotagonisten Cassie und Sam, sondern vielmehr um Freundschaft, Familie und der Reise zu sich selbst. Cassie und Sam kennen sich schon von klein auf, da sie eine sehr enge Verbindung mit ihrem Bruder hat und er sein bester Freund ist. Beide fühlen sich schon früh zueinander hingezogen, doch die Zeit ist noch nicht reif für ein Happy End. Die Lovestory selbst gerät eher in den Hintergrund. Für mich liegt der Fokus der Geschichte eindeutig auf der Liebe zwischen den Geschwistern. Cassie`s Bruder Tom veranstaltet jedes Jahr zu Weihnachten für sie eine Schnitzeljagd. Mit viel Liebe zum Detail tüftelt er knifflige Rätsel aus, bis sie irgendwann ihr Geschenk findet. Cassie als auch Sam straucheln in ihrem Leben und ein Schicksalsschlag ändert einfach alles. Sie werden gezwungen ihr Leben zu überdenken und für sich selbst einzustehen. Die Schnitzeljagd wird zu einer Selbstfindungsreise und ermuntert Cassie dazu, etwas zu riskieren. Nur ist sie dieses Mal auch bereit ihr Herz zu riskieren? Das Buch ist eine emotionale Reise, sehr vorhersehbar und teilweise etwas langatmig. Trotzdem ein gut gelungener winterlicher Roman, mit dem man es sich in der kalten Jahreszeit am Sofa gemütlich machen kann.
ie Covergestaltung ist ein kleiner Blickfang, denn es sieht sehr winterlich aus in dezenten Farbtönen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd von Cassie und Sam erzählt. In diesem Buch geht es um sehr starke Gefühle, hier findet ihr alles rund um Freundschaft, Liebe, Trauer, Hass und Schuldgefühle. Die Hauptfiguren Cassie und Tom waren mir von Anfang sehr sympathisch, Sam dagegen ist mir erst negativ aufgefallen. Cassie und Tom sind Geschwister und Tom ist der beste Freund von Sam und seit vielen vielen Jahren an der Seite der beiden Geschwister. Die emotionalste Reise ist die Schatzsuche, die Tom für Cassie hinterlassen hat. Besonders toll mit anzusehen war, wie Cassie sich selbst gefunden hat und an ihren Aufgaben gewachsen und stärker geworden ist. Mein Fazit Am Anfang war es sehr ungewohnt in der nicht ICH-Perspektive zu lesen, denn so waren meine letzten Bücher, aber ich habe mich hier schnell rein gefunden. Das Buch ist für mich kein Highlight geworden, dennoch habe ich hier viele Lesestunden verbracht, denn ich wollte wissen wie diese Geschichte endet.
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